Ich wachte auf der Medi-Station auf. Doch ich wusste nicht auf welcher. Ich hatte absolut kene Ahnung auf welchem Planeten oder Schiff ich mich gerade befand. Plötzlich sagte eine Stimme neben mir: ,,Hi, Layla. Du bist auch aufgewacht." ,,Hi, Ahsoka. Ja. Wo sind wir eigentlich, abgesehen davon das wir uns auf der Medi-Station befinden?" ,,Auf der Resolute, in Krantäne." ,,War schon irgendwie klar, dass wir uns in Karantäne befinden. Wie lange liegen wir hier schon?" ,,Gut zwei Stunden. Achso wir sind auf dem Weg nach Coruscant, um uns dort weiter vom Blauschatten-Virus zu erholen." ,,Klingt doch super...nach langerweile." ,,Jetzt sollten wir uns aber wieder ausruhen." ,,Du hast recht. Ich will so schnell wie möglich wieder raus aus diesem weiß." Damit redeten die beiden Freundinnen nicht mehr. Jeder der beiden wünschte sich schnell wieder aus der Medi-Station rauszukommen, denn beide konnten es nicht leiden nichts zu tun.
Drei Stunden später war die Resolute auf Coruscant gelandet, alle auf eine andere Medi-Station gebracht worden und die Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker haben dem Jedi-Rat Bericht erstattet. Danach begeben sich Anakin und Obi-Wan zu ihren Padawanen. Obi-Wan fragt: ,,Ist es zu glauben, dass sie die Infizierung des Blauschatten-Virus überlebt haben?" ,,Meiner Meinung nach ja. Die beiden sind stark. Was mir ein bisschen komisch vorkommt ist, dass Rex sich komisch verhält, wenn Layla da ist." ,,Das ist mir auch schon aufgefallen, allerdings genau umgekehrt." ,,Ich weiß nicht. Einmal als sie auf der Medi-Station war hat Rex sie geküsst und sie hat schon ziemlich empört reagiert. Ich glaube nicht das sie Gefühle für ihn hat." ,,Er hat sie geküsst?!" ,,Ja. Ist das denn schlimm?" ,,Anakin?! Du weißt es genau." Wenig später betreten Obi-Wan und sein ehemaliger Schühler Anakin das Zimmer ihrer Padawane. Das Heilmittel scheint gut angeschlagen zu haben, dennoch müssen Ahsoka und Layla noch zwei Wochen auf der Medi-Station im Tempel bleiben, nur zur Sicherheit.
Als Obi-Wan an meinem Bett saß hatte ich das Gefühl das ihn irgendetwas beschäftigte. Ich dachte mir:
Was beschäftigt Obi-Wan denn so? Irgendetwas ist doch. Vielleicht kann ich... Nein ich sollte das nicht weiter denken. Er ist mein Meister und ich kann nicht einfach in seinen Geist eindringen, zudem habe ich keine Ahnung wie man das macht. Dennoch spüre ich das ich ihn irgendwie enttäuscht habe, wie auch immer ich das getan habe.
Zwei Wochen später ging es Ahsoka und mir wieder prima. In diesen zwei Wochen waren unsere Meister immer wieder bei uns und jedes mal hatte ich das Gefühl Obi-Wan enttäuscht zu haben. Auch wenn ich immer noch nict wusste, wie ich ihn entäuscht haben könnte. Doch heute wurden wir entlassen. Gerade als ich aus der Medi-Station des Tempels raus war piepte mein Komlink. Ahsoka lief neben mir und fragte: ,,Willst du nicht ran gehen?" ,,Wird bestimmt mein Meister sein." Damit ging Layla an den Komlink. Obi-Wans Stimme ertönte aus dem Gerät: ,,Layla, komm bitte zum Rat." ,,Ich komme." Ich beendete das Gespräch bevor Obi-Wan weiterreden konnte. Dann verabschiedete ich mich von Ahsoka und machte sich auf den Weg zum Jed-Rat.
Vier Minuten später kam ich vor dem Rats-Saal an. Dort wurde sie bereits von Obi-Wan erwartet. Sie fragte ihn: ,,Was gibt's?" ,,Komm ersteinmal mit rein." ,,Okay." Sie betraten den Rats-Saal. Obi-Wan setzte sich auf seinen Stuhl im Raum und ich blieb in der Mitte stehen. Ich dachte mir:
Hoffentlich geht es ncht wieder um mich und Rex. Ich kann diese Gerüchte nicht mehr aushalten.
Mace riss mich aus meinen Gedanken, denn er meinte: ,,Deine Gedanken verraten dich, Layla." ,,Ich weiß, Meister, dessen bin ich mir bewusst. Doch das was ich gerade gedacht habe ist die Wahrheit." ,,Dann ist ja gut, denn darum geht es nicht." ,,Mit seiner Padawan bereits aufgebrochen Skywalker ist. Mit Meister Kenobi uund Meister Windu auf Mission gehen wirst. Dabei bei Meister Windu sein du sollst. Nach Ryloth gehen ihr werdet. Bereit ihr euch macht." ,,Ja, Meister Yoda", erwiderten wir gleichzeitig. Mace und Obi-Wan standen auf und gingen mit mir aus dem Rats-Saal. In ihrer Gegenwart sollte ich vielleicht nicht so viel denken.
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Das ändert alles
FanfictionEs war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis ... Eine lang verschollene Schülerin kehrt in den Tempel zurück und erhält damit die Chance, etwas zu verändern. Dabei stößt sie auf Geheimnisse, die ihr Leben beeinflussen. Diese...