Kapitel Zwei

4.1K 105 88
                                    

Langsam und mit Schmerz verzerrtem Gesicht, klingelte ich ein weiteres mal, als mir beim ersten mal niemand entgegen kam

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Langsam und mit Schmerz verzerrtem Gesicht, klingelte ich ein weiteres mal, als mir beim ersten mal niemand entgegen kam.

Auch nach dem dritten klingeln kam niemand aus dem Haus, weswegen ich mich dazu entschied einfach rein zu gehen und zu schauen, wer so Zuhause ist.

Warum nicht, sie freuen sich bestimmt, auf ein wenig unerwarteten Besuch.

Mit unendlichen Schmerzen lief ich die Treppen hoch.

Ein stechender Schmerz machte sich in meinem Knie breit, jedoch lief ich einfach weiter.

Im Wohnzimmer angekommen staunte ich. Schön hatten sie es hier. Es war eher in Beige und hellem Braun gehalten, was mir sehr gefiel.

Sie haben sicher nichts dagegen, wenn ich mich kurz setzte.

Kurz setzte ich mich auf einen der Stühle, die am Esstisch standen.

»Hallo ? Ist hier jemand ?«, rief ich durch das Haus.

Scheint so, als wenn niemand hier wäre.

Die Balkon Tür war auch offen.

Sie haben sicher auch nichts dagegen, wenn ich mich ein bisschen umschaue.

Wow, man hatte eine schöne Aussicht auf Frankfurt.

Da es etwas frischer wurde ging ich wieder rein und humpelte in die Küche. Dort angekommen nahm ich mir ein Glas aus dem Schrank, und goß mir Mineral Wasser ein. Ich hasse Wasser ohne Sprudel.

Fühl dich wie zuhause.

Nachdem ich das Glas ausgespühlt und getrocknet hatte, legte ich es zurück in den Schrank und versuchte die Toilette zu finden.

Vielleicht kann ich dort ja mein Knie etwas verarzten.

Als ich mein Geschäft fertig verrichtet hatte, wusch ich meine Hände und suchte nach etwas für mein Knie.

Ich wühlte in den Schränken herrum, fand aber nichts.

Scheisse man.

Grade als ich aus dem Badezimmer raus gehen wollte, stand ein Mann vor mir.

Vor schreck schrie ich auf und rutschte auf dem Boden aus. Mit einem lauten Knall, landetet ich auf dem Boden und stöhnte schmerzvoll auf.

Ein lachen konnte sich der Mann vor mir nicht verkneifen, doch sobald ich ihn wieder ansah, wurde seine Miene ernst.

»Wer bist du ? Und was machst du hier ?« Fuck diese Stimme.

Einen Moment lang überlegte ich, was ich nun sagen sollte. »Ich bin dafina, und das Haus stand offen, deswegen bin ich rein gekommen-«

𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt