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Heute würden wir eine Autofirma besuchen gehen und schauen, wie es dort so abläuft und wie dort der digital Design angewendet wird

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Heute würden wir eine Autofirma besuchen gehen und schauen, wie es dort so abläuft und wie dort der digital Design angewendet wird.

Leider ist es nicht die Firma meines Vaters, denn dort hatte ich schon gewisse Vorkenntnisse. Manchmal half ich ihm, wenn es meine Zeit zuließ und sortierte seine Unterlangen, räumte sein Büro auf, begleitete ihn zum Meeting und schrieb mir das wichtigste auf, um ihm dann die Notizen zu geben.

Saranda selbst, hatte die Co Stellung dort, arbeitet aber auch als Sekretärin meines Vaters. 

Ali hingegen hatte sein eigenes Abteil.
Auch bei ihm Schnüffel ich gerne mal ins Büro und durchlöchert ihn mit fragen, die er mir gezwungenermaßen beantworten muss.

Letztens hab ich ihn während eines Telefongesprächs die ganze Zeit am bart entlang gestrichen, weil ich weiss, dass er das hasst.

Zumindest wenn ich das mache, da er meint, dass sich das für eine Schwester nicht gehört. Danach hab ich mächtig anschiss bekommen, musste aber trotzdem lachen.

Egal. Zurück zum Thema.

Zusammen mit Alisha lief ich in den Bus rein, mit dem wir nun zusammen zur Firma fuhren.

»Bist du aufgeregt ?«, fragte alisha mich, die anscheinend selbst aufgeregt war.

Unbegeistert schüttelte ich den Kopf. Ich wusste schon alles, was ich für diesen Beruf gebrauchen könnte.

»Ey dafina, wenn es da heisse Frauen gibt, dann klär mal deren Nummer für mich.«, schrie joshua durch den ganzen Bus.

Ich verdrehte aber nur meine Augen.

Dieser Typ denkt auch, wir sind beste Freunde, weil ich ihm manchmal meine Mitschriften zum abschreiben gebe.

*

Nach einer Stunde Busfahrt hatten wir das Autohaus erreicht. Man muss schon sagen, das Mercedes Unternehmen ist echt gross.

»Ich bin so aufgeregt. Warum nur ?«, fragte alisha mich.

Belustigt musterte sich sie und schüttelte auf ihre aufregung hin nur den Kopf.

Dumme Nuss.

»So, wenn wir jetzt dort rein gehen wollen wir, dass es leise bleibt. Lasst den Herren, der uns rumführt ausreden und hebt euch eure Fragen für's Ende auf. «, sprach unser Professor, der mit einem weiteren Kollegen dort stand. Die behandeln uns ja wie kleine Kinder, aus der dritten Klasse.

Als wir endlich rein gingen sah ich mich um. Es sah echt schön aus. Dieses Autohaus war bei weitem das schönste, welches ich gesehen hatte.

Da ich so am staunen war, hatte ich garnicht bemerkt, wie jemand zu uns gekommen war und uns ansprach.

»..und deshalb werde ich sie nun an Stelle, von Herr ismaili herum führen und anschließend, nach seinem Meeting, ihm die Führung übergeben.«, wie ein süßer Schwuchtel klatschte er in die Hände.

»Na los, folgt mir.«, fügte er hinzu.

Etwas verwirrt folgten unsere Professoren ihm, was wir Ihnen nach taten.

Zu erst gingen wir zur Rezeption und meldeten uns an, danach führte er uns direkt zu den Autos, die am neusten designt wurden.

Es war schön zu sehen, wie die neuen Autos, nach wünschen der Kunden gestaltet wurden.

Danach wurden wir zu ein paar angestellten gebracht, die uns von ihrer Leidenschaft und vorlieben erzählen.

Zugegebener maßen war es richtig langweilig. Warum genau bin ich noch mal mit gekommen ?

Nachdem wir mehrer Stunden damit verbracht hatten, uns diese langweiligen Sachen anzuhören, meinten die Professoren, dass wir nun an den Abteilungsleiter übergeben werden.

»Ich hab den Abteilungsleiter mal gegooglet. Man der sieht so heiss aus.«, schwärmte einer meiner Kommilitoninnen.

Augenverdrehend sah ich weg und versuchte nah an alisha zu bleiben, die schon im Raum, des Abteilungsleiter war und es sich auf einer der Sofa gemütlich machte.

Als ich mich nun auch rein gequetscht hatte, setzte ich mich direkt zu meiner besten Freundin und sah erst dann, zu dem dem Abteilungsleiter.

Als ich demir vor mir, im Anzug stehen sah, weiteten sich meine Augen und ich wollte einfach nur noch nach Hause.

Erneut die selbe Frage, warum bin ich mit gekommen ?

Als Auch er mich nun erblickte, verschkuckte er sich an seinem Wasser, hustete ein paar mal auf, fasste sich aber schnell wieder und grinste mich teuflisch an.

Idiot.

Fragend sah alisha zwischen uns hin und her, weswegen ich schnell meinen Blick entfernte und mich im Raum umsah.

Schön hat der penner es hier.

Irgendwann will ich auch so ein Büro besitzen. Es war alles in braun tönen gehalten. Vorne sein Schreibtisch, mit ein paar Stühlen, etwas weiter hinten stand ein Sofa davor ein Glastisch und zwei Sessel.

»Also, ersteinmal wünsche ich Ihnen allen, einen guten Morgen.«, begann Mr.Unbekannt und verschränkte seine Hände miteinander, wir man es von Filmen kannte.

Von meinem Kurs kam ein, »Guten Morgen«, weswegen Demir weiter sprach.

»Ihr seid heute hier, da ihr... «, und ab da hörte mein Verstand dann auch auf, aufzupassen, denn meine Augen, sowie mein Gehirn sahen nur noch Demir in seinem Anzug.

»Es wäre vielleicht sinnvoller aufzupassen, als mich zu betrachten.«, hört ich seine raue Stimme.

stille.

Hat er da grade wirklich laut, vor alle, gesagt ?

Oh demir, mein Schatz, heute ist dein Todestag.

Mein Gesicht war mittlerweile rot angelaufen, weswegen ich versuchte meine braunen, hüftlangen, Haare vor mein Gesicht zu schieben.

Man bekam schon das tuscheln der anderen mit.

Als ich zu meiner besten Freundin sah, erkannt ich an ihrem Blick, dass sie nach diesem Ausflug alles erfahren möchte.

Beschämt sah ich wieder weg. Zum Glück hatte Demir schon lange wieder angefangen zu reden, weswegen alle Aufmerksamkeit wieder ihm gehörte.

Aber das es noch schlimmer kommen wird, konnte ja keiner ahnen....

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- lejla

𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt