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»sude, ich geh raus mit den Jungs

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»sude, ich geh raus mit den Jungs.«, schrie ich.

»Ja«, schrie sie aus dem Schlafzimmer zurück.

In Jogginghose und Pulli von gestern, ging ich in die shishabar, in der wir schon fast Stammgäste sind.

Direkt sah man hamid, Hasso und aras. Ohne die anderen zu beachten, lief ich zu ihnen und klatsche bei ihnen ein.

»Bruder, hast du gesehen, wer hier ist ?«, fragte Hasso direkt, als ich bei ihm ein klatschte.

»Wer denn ?«

Er nickte in eine Richtung. Suchend blickte ich mich um. Meine Augen blieben bei der Frau, mit honigbrauen Augen hängen.

Was macht sie hier ? Und dann auch noch mit ihrem verlobten, nour und alisha ?! Ach es wird ja immer besser, da kommt ja noch ein Typ auf die zu.

Schnell sah ich wieder zu meinen Jungs. »Habt ihr mich deswegen gerufen oder was ?!«

»Nein, vallah. Die ist erst danach gekommen.«, sprach nun aras, der mit einer chaya auf dem Schoss, am Schlauch zog.

Wann werden die endlich erwachsen ?

Ohne weiter darauf einzugehen, setzte ich mich hin und nahm den Schlauch in die Hand.

Von meinem Sitzplatz aus konnte ich dafina sehr gut beobachten, ohne, dass sie es bemerkte.

Was legt der seinen Zahnstocher Arm um sie ?!

Hamid hat an meinem Blick schon erkannt, dass ich sauer bin, weswegen er versuchte auf mich einzureden.

»Bruder, es bringt nix, wenn du ihr hinter her hängst. Du bist verheiratet dies das. konzentrier dich auf deine Frau.«

»Sie ist auch verlobt man.«, brummte ich lustlos.

Aras lachte direkt los. »mit dem ?«

Nase rümpfend nickte ich.

»Junge den packen wir direkt in die Mülltonne. Hast du den mal gesehen. Wenn du willst schmeißen wir den raus, Bruder. Sag nur.«, redete Hasso wieder drauf los.

Ich verneinte lachend. Mit dem würde ich auch alleine zurecht kommen, nur ist das Problem, dass ich dafina dadurch nicht verletzten will.

Nicht körperlich, sonder indem ich ihren fast Mann, kaputt schlage und damit noch hässlicher mache, als er eh schon ist.

Idiot aller. Was denkt der sich ?!

Schon eine halbe Stunde sitzt sie dort und lässt sich von ihm umarmen dies das.

Das provoziert mich so krass.

Nach ein paar Minuten, sah ich, wie er und sein Kumpel nach draussen liefen.

Sofort stand ich auf und lief zu alisha, nour und dem Zwerg.

So als wäre es normal, setzte ich mich zu dafina und funkelte sie böse an. Sie aber sah mich nicht mal an.

Ich packte dafina leicht am Arm, damit sie mich ansah. »Was ?«, zischte sie mit zusammen gepressten Lippen.

»Verschwinde, Ismaili. Du hast jetzt eine Frau, die du nerven kannst, also lass mich verdammt nochmal in ruhe.«

So als hätte ich mich verbrannt, nahm ich meine Hand von ihrem Arm. »Was hast du hier zu suchen. Und seit wann, bist du so frech ? Muss ich dir wieder Manieren bei bringen ?!«

Bitter lachte sie auf. »Mal im ernst Demir, ich denke, du solltest besseres zu tun haben, als mir Manieren bei zu bringen. Mal ehrlich.«

»Wo ist dein Mann ?«, fragte ich direkt.

Dafina sah einfach in die andere Richtung. Auffordernt sah ich zu nour, die sofort anfing zu Sprechen. »Der ist weg, weil sein Kumpel einen Unfall hatte.«

Ihre zwei Freundinnen stöhnte genervt auf.

»Vielen dank für die Antwort, nour.«

Ich zog den Zwerg also von der Bank und dann zum Eingang. Mir war klar, dass sie protestieren würden aber, dass sie so nervt, was mir nicht klar.

Also warf ich sie über meine Schulter, was sie auf quieken ließ.

Meine Jungs gröllten und feuerten mich so laut an, das man sie noch bis zum Eingang hörte. Nour und alisha waren zu geschockt, um überhaupt etwas zu unternehmen.

Und dafina, die hatte es sich anscheinend gemütlich gemacht, denn sie bewegte sich nicht wirklich und bis auf das laute atmen hörte man nichts.

Belustigt lief ich so zu meinem Wagen und setzte sie auf den Beifahrer.

»Und was sollte das jetzt ?«, fragte sie mich, als ich ebenfalls im Auto saß und den Motor startete.

»Du gehörst nicht in so bar's und Clubs. Vor allem nicht ohne einen Mann an deiner Seite.«, erklärte ich ihr.

Sie schnaubte nur »Mein Verlobter war dort.«

»Und ist dann gegangen. Ausserdem meine ich richtige Männer, keine Lappen.«, ergänzte ich.

Dafina verdreht ihre Augen und sah aus dem Fenster.

Ich zog ihr an eine ihrer Haarsträhnen. »Verdreh deine Augen nicht mehr. Du machst das eh schon zu oft.«, mahnte ich.

Sie hingegen verdrehte provokant wieder die Augen. Genervt strich ich mir die Stirn, musste dann aber grinsen.

Um erhlich zu sein wollte ich sie jetzt nicht nach Hause fahren, da ich ihre Nähe genoss, jedoch wusste ich, dass ich sie unmöglich zu mir nach Hause fahren konnte.

Auch wenn sude und ich uns nicht lieben, wäre es ehrenlos von mir, wenn ich jetzt dafina mit nach Hause bringe.

Und deshalb entschied ich, dass wir vielleicht einfach die ganze Nacht draussen chillten.

»Sollen wir ins Kino ?«, fragte ich sie.

Ungläubig sah sie mich an. »Du hast eine Frau Zuhause, demir.«

Nun war ich es, der die Augen verdrehte. »Schnauze.«

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𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt