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»Bring mich sofort wieder nach Hause !«, war das erste, was ich sagte, als ich merkte, dass dieser hayvan, mich mit zu sich nach Hause genommen hatte

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»Bring mich sofort wieder nach Hause !«, war das erste, was ich sagte, als ich merkte, dass dieser hayvan, mich mit zu sich nach Hause genommen hatte. ( Tier )

Es ist schon schlimm genug, dass er mich immer wieder versucht anzufassen.

Was ist bloß aus dir geworden ? Das warst du nicht .. Und jetzt, lässt du dich sogar von ihn »entführen« ? Du ziehst den Namen deines Vaters in den Dreck, wenn das raus kommt.

Ein schlechtes Gewissen baute sich in mir auf und mit diesem auch noch Übelkeit.

Mir war so Übel.

»Warum willst du nach Hause, wenn du auch mit mir sein kannst ?« Gott, wie ich solche Sprüche hasse.

So eklahaft.

»Halt einfach die Schnauze und fahr mich nach Hause !«, presste ich herraus.

Genervt verdrehte Demir die Augen und stieg aus dem Auto aus. Fassungslos sah ich ihm dabei zu, wie er sich in meine Richtung bewegte, mir die Tür aufhielt und mir seine Hand an bot.

Nein.

Trotzig blieb ich einfach im Auto sitzen und verschränkte meine Arme ineinander, während ich stur nach vorne blickte.

Als keiner von uns was sagte oder sich bewegte, ging ich ihm glaube ich auf die nerven, weswegen er an meiner Hand zerrte und mich aus dem Auto schleppte.

Mr.Unbekannt wollte mich schon in sein Haus zerren, als ich meine Hand schwungvoll von ihm riss und mich einfach umdrehte, um mir ein Taxi zu bestellen, welches mich einfach nach Hause bringen sollte.

Ich hatte wirklich kein Bock jetzt noch zu reden bzw. Mit ihm zu diskutieren.

Schnell zückte ich mein neues Handy, welches ich von meinem liebsten Bruder bekommen hatte, und wählte die Nummer der Taxi Firma.

Noch bevor ich überhaupt ansetzten konnte, um zu reden, wurde mir mein Handy aus der Hand gerissen und ich wurde umher geschleudert.

Geschleudert in seine Arme.

»aMeine Fressen. Lass es ! LASS ES EINFACH SEIN ! was willst du von mir ?«, windete ich mich in seinen armen.

Aber allen anscheinend nach gefiel es ihm nicht, wie ich redete, weshalb er mein Handy in seine Hosentasche packte, nach meinen beiden armen griff und mir tief und aggressiv in die Augen sah.

»Was ICH VON DIR will ? Ich will wissen, warum verdammt nochmal du nach unserem Kuss gegangen bist ? ANTWORTE !«, schrie er nachdem ich nicht antwortete.

Meinen Blick hatte ich auf den Boden gerichtet... Was sollte ich sagen ?

Warum bin ich abgehauen ?

»Du hast keinen Grund. Du bist einfach nur ekelhaft !«, schrie er mir ins Gesicht und und ließ mich leicht nach hinten schubsend los.

»Tu du doch nicht so auf Engel ! Ein auf den, du hast deine Ehre noch ! Du bist bestimmt schon mit unzähligen Frauen im Bett gewesen ! «, schrie ich ihm hinterher, als er mir den Rücken zugekehrt hatte und gehen wollte.

Was ist mit dem Handy ?

»Und du warst fast eine weitere in meiner Sammlung !«, grinste er mich fies über seine Schulter an.

Da ich nicht wusste, was ich darauf erwiedern sollte, stampfte ich mit dem fuß auf dem Boden. »MEIN HANDY !?«

Wieder blieb er stehen, nahm mein Handy aus seiner hinteren Hosentasche, drehte sich um und rief noch ein »fang«, bevor er fast mein Handy auf mich zu warf.

Mein Herz hatte kurz ausgesetzt, doch dann kam er auf mich zu und drückte mir mein Handy in die Hand.

»Fahr mich nach Hause ! «, meine Stimme klang bestimmend.

Er zog sein Augenbraue hoch und grinste schief. »Woher der Mut ? «

»Schnauze und los. «

Wieder einmal saß ich mit ihm zusammen im Auto, nur mit dem unterschied, dass wir uns gegenseitig provozierten und er jetzt aggressiv durch die Autobahn fährt.

Langsam bekam ich wirklich angst, dass wir einen Unfall bauten. »Fahr langsamer.«, sprach ich zitternd.

Er gab mit nur einen schiefen seitenblick, verlangsamte sein Tempo aber nicht.

Ich hasse ihn... glaub ich.

Vor meiner Haustür sind wir angekommen, weswegen ich grade aussteigen wollte, doch da fing er auch schon wieder an zu reden.

»Werd dir über dein Gefühle im klaren.«, gab er kühl von sich.

Tja... Da gibt es nicht viel zu sagen. »Es gibt keine Gefühle, die dir gegenüber gelten.«

Sarkastisch lachte er auf. »Genau, deswegen hast du mich ja geküsst.«

Bevor ich überhaupt ansetzten konnte, um unsere Diskussion weiter zu führen, ging meine Tür auf und ich fiel fast aus dem Auto.

»Was machst du da, dafina ? «, fragte mein Vater, den ich mit Glubschaugen ansah.

Jetzt gibt es Ärger...

Da mir keine passende Ausrede einfiel, sagte ich nichts, sondern sah ihn nur an.

»Hab sie auf der Strasse gesehen, amca und mitgenommen. «

Ich war demir grade so dankbar.

Mein Vater lächelte ihn warmhärzig an. »Das ist aber nett, mein Sohn. Willst du nicht noch eben mit rein kommen, dann können wir noch einen caj trinken. «, schlug er vor.

Schnell sah ich zu Mr.Unbekannt, was wieder schmerzen in meinem Nacken verursachte.

Demir schien zu überlegen. »Klar amca. Ich hab momentan eh nichts zu tun. «

Na toll.... Mach dich auf was gefasst.

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- lejla

𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt