Inruhe aßen wir unser Essen nachdenm es uns serviert wurde. Die Mädchen unterhielten sich über die neusten Trends, während wir Männer uns wieder über Autos unterhielten.
Kurz ließ ich meine Augen durch den Raum schweifen und entdeckte direkt ein paar Augen, die auf die Frau links von mir sahen.
Ich starrte ihn so lange an, bis er meinen Blick wahr nahm, gab ihm dann einen Todes Blick, den er niemals vergessen würde, und legte meinen Arm um dafinas Stuhllehne, die nichts davon mit bekam.
Unbeeindruckt sah der Bastard weg.
Warum können solche kleinen Jungs nie ihre Blicke senken ?
Wir aßen noch zuende, bevor ich bezahlen ging. Jetzt heißt es, wieder an die Arbeit.
»soll ich euch zurück in die Uni fahren ?«, fragte ich an dafina gewandt.
Sie schüttelte ihren Kopf. »wir gehen in die Stadt. «, flüsterte sie schon fast.
Ich nickte ihr zu. »dann bis bald.«
Und entfernte mich von den Mädels.***
Eine Woche war seit dem Essen mit den Studenten vergangen.
Eine Woche, in der ich mir durchgehend Gedanken darüber gemacht hatte, wie ich die Hochzeit zwischen mir und sude verhindern konnte.
Aber nichts kam mir in den Sinn. Alles was ich versuch habe, war, mit meiner Mutter darüber zu reden, dass ich momentan keinen Kopf fürs heiraten habe, aber meine Mutter hatte mir immer wieder gesagt, dass ich das schon schaffen würde.
Einen bestimmten Grund sude nicht zu heiraten hatte ich nicht... Glaube ich.
Dafina ?
Was ? Nein ! Als wenn sie etwas dazu bei zutragen hat.
Naja, da ich diese Verbindung nicht verhindern konnte, war es nun an der Zeit, zu sude zu fahren und um ihre Hand anzuhalten.
Grade zog ich mir mein Hemd und meine Jeans an. Sicherlich würde ich jetzt kein Anzug anziehen. So viel Mühe will mich mir dann auch nicht geben.
Erion kam ins Zimmer geplatzt, als ich mir meinen Kragen richtete. »siehst gut aus, kleiner Bruder.«
Ich murmelte nur ein »hmm«, und beachtete ihn nicht weiter.
»mach schneller. Baba wartete schon im Auto.«, ergänzte er und ging dann aus meinem Zimmer raus.
Noch ein letztes mal sah ich mich im Spiegel an, seufzte und strich mir mein Haar nach hinten.
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𝑵𝒖𝒓 𝒇𝒖𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒄𝒉
Historical FictionPAUSIERT - wird demnächst bearbeitet ∞ Dafina ∞ Sie, eine 19- jährige Frau, welche gläubig ist und demnach jeden Freitag in die Moschee geht, um zu beten. ∞ Demir ∞ Er, ein 23- jähriger Mann, welcher eine hohe Position, in seiner Arbeit genießt und...