Aus Tagen wurde eine Woche. Nach einer Woche kamen wir endlich in Paris an und konnten dieses verfluchte Schiff verlassen. ,,Nie wieder setze ich ein Fuß auf dieses Schiff." Fluchte ich. Jamie sah zu mir. ,,Anscheinend ist meine Lieblingscousine Seekrank." Sagte er. ,,Aye. Ich habe mich gefüllt 100 mal übergeben." Sagte ich. Als Jamie mir erzählt hat das er und Clarie Eltern werden habe ich mich für beide riesig gefreut. ,,Frankreich. Es riecht nach Fröschen. So hatte ich es in Erinnerung." Sagte Murtagh. ,,Der Geruch von dem du sprichst ist der von Fisch und er wird dir wohl in jeden Hafen der Weld entgegen wehen." Sagte Clarie. ,,Ich werde uns jetzt mal ein paar Zimmer besorgen. Irgendwo wo es nicht ganz so furchtbar stinkt!" Sagte Murtagh. ,,Aye." Sagte Jamie. Beide gingen. ,,Komm Anuschka." Sagte ich. Wir gingen etwas durch den Harfen. ,,Ihr kleinen Diebe!! Euch erwische ich noch!" Sagte aufeinmal ein Ladenbesitzer. Zwei Jungs rannten aus dem einen Laden. Einer so in meinen Alter und ein etwas Jüngerer. Der größere Rempelte mich an. ,,Hey! Vorsichtig!" Sagte ich Wüttend. Er rannte einfach weiter. Der kleine rannte ihm hienterher. Anuschka bellte. ,,Spasst." Sagte ich. ,,Geht es ihnen gut Madame?" Fragte ein etwas älterer Mann. Ich sah zu ihm. ,,Aye. Alles gut." Sagte ich. ,,Vor dem beiden solltest du dich in acht nehmen. Das sind Taschendiebe." Sagte er. ,,Okay. Danke." Sagte ich und ging weiter. Am Abend lag ich in meinen Bett. Anuschka lag wieder bei mir. Ihr mittlerweile großer Kopf lag wieder auf meinen Bauch. ,,Na bist du auch Froh das wir endlich keine schaukelnden Betten mehr haben?" Fragte ich. Ein Schnarchen war die Antwort. Ich lachte etwas und schlief dan auch schnell ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Anuschka noch. Ich konnte deshalb gar nicht aufstehen weil ich die nicht wecken wollte. Später wahren wir beim Harfen. ,,Das ist alles was ihr mir erzählt? Huh? Mehr nicht?" Fragte Murtagh. ,,Das können wir nicht tut mir leid." Sagte Clarie. ,,Du musst uns vertrauen." Sagte Jamie. ,,Ich vertraue euch mein Leben an. Wenn es sein muss. Aber ihr vertraut mir nicht genug um mir zu verraten was hienter dem allen steckt. Warum wir uns in den Mantel der verlogenheit hüllen müssen. Als währe er gewoben aus Mißtrauen und Täuschung. ,,Wir haben dir den Grund genannt. Wir wollen den Jakobieten Aufstand verhindern." Sagte Clarie. ,,Das ist der Zweck dieser Lügerei aber nicht der Grund." Sagte Murtagh. ,,Der Aufstand wird scheitern. Er darf nicht Stadt finden." Sagte Jamie. ,,Auch das ist nicht der Grund. Den wahren Grund für euer Handeln haltet ihr offensichtlich geheim. Allerdings leider auch vor mir." Ich sah zu Jamie und Clarie. Clarie sagte: ,,Du hast recht. Es darf niemand erfahren. Aber bitte glaub mir wenn wir könnten..." ,,Eines Tages sag ich dir den Grund. Das schwöre ich dir. Dan erzähle ich dir alles was passiert ist." Sagte Jamie. ,,Und wann?" Fragte Murtagh. ,,Wenn die Zeit reif ist." Sagte Jamie. Murtagh überlegte kurz. ,,Aye." Sagte er schließlich. Er klopfte Jamie einmal auf die Schulter. ,,Soll mir reichen." Sagte er. Er ging. ,,Und wann denkst du ist die Zeit reif?" Fragte Clarie. ,,Sag du es mir Sassenach. Du kommst aus der Zukunft." Sagte Jamie. Drei Wochen vergingen. Jamie und Clarie wahren gerade bei Jamies Cousin Jared. Ich war Zuhause und schrieb einen Brief an Alise. Anuschka winselte. Ich sah zu ihr. ,,Was ist los? Jetzt sag mir nicht das du schon wieder raus musst. Wir wahren gerade Draußen." Auf einmal klopfte es an meiner Tür. ,,Elli bist du da?" Fragte Murtagh. ,,Aye bin ich." Sagte ich. Die Tür ging auf. ,,Räum deine Sachen zusammen. Jared hat uns sein Anwesen in der Stadt zu Verfügung gestellt." Sagte er. ,,Aye. Mach Ich." Sagte ich. Er ging wieder. Die Tür schloss sich wieder. Als ich den Brief fertig hatte. Räumte ich meine Sachen zusammen. Danach ging ich etwas am Harfen Spazieren. Aufeinmal sah ich das in die eine Halle viele Menschen gebracht wurden. Ich ging dahin. Clarie und Jamie wahren da. ,,Nein bleib zurück. Bleibt zurück. Ich bin gefeikt was das angeht." Sagte sie und sah sich den Mann an. Ein Mann kam von den ich schonmal gehört habe ich glaube er nannte sich comte st germain oder so. ,,Der comte st germain." Sagte einer der Männer. Clarie kam zu uns. ,,Es sind die Pocken. Die Schwarzen Pocken." Sagte sie auf Französich. Ich sah den Mann an und hielt Anuschka fest sodas sie nicht zu ihm rannte. Ein Mann packte sie. ,,Halt den Mund närrisches Weib. Willst du mich ruinieren?" Fragte der auf Französich. Jamie packte ihn und drückte ihn auf die Fässer. ,,Erweist meiner Frau mehr Respekt, Moniseur." Sagte er auf Französich. Noch ein Mann wurde reingebracht. Clarie sah ihn sich an. ,,Er ist bereits Tod." Sagte sie auf Französich. Ich kreuzigte mich. Der Mann stand auf. ,,Die Frau hat recht. Es sind die Schwarzen Pocken." Sagte er die MenschenMenge geriet etwas in Panik. ,,Also Fort mit euch. Fort!" Sagte er. Sie verschwanden. Er sah zu mir. ,,Vous aussi disparaître! (Du auch. Verschwinde)" Ich sah ihn schockiert an. Anuschka bellte ihn an. Jamie kam zu uns. ,,Hé! Ceci est mon cousin. C'est une Kregerin. Est-ce que vous respectez. (Hey! Das ist meine Cousine. Sie ist eine Kregerin. Erweißt ihr Respekt)" Sagte er. Ich sah zu Anuschka die immer noch knurrte. ,,Ist gut. Ist gut jetzt Anuschka." Sagte ich. Sie wurde wieder ruhig. Der comte st germain redete mit den Mann. Clarie schreitete ein. Dan sagte sie zu Jamie. ,,Diese Männer müssen unter Karantäne gesetzt werden und unter Medizienischer Aufsicht." ,,Diese Angelegenheit überlassen wir den Harfenbehürden Sassenach." Sagte Jamie. ,,Jamie ich kann nicht...." ,,Clarie. Vertrau mir." Clarie ging von ihm weg. ,,Clarie." Sagte Jamie. Clarie ging zu den einen Mann. Der Mann unterhielt sich mit den comte st germain. ,,Clarie wir müssen hier weg. Du kannst hier nichts mehr tun." Sagte Jamie. Sie zögerte kurz und kam dan zu uns. ,,Wer ist sie?" Fragte der count st germain auf Französich. ,,Mein Name ist Clarie Fraser. Ich bin Heilerin." Sagte Clarie auf Französich. ,,Engländerin. Ich hätte es wissen müssen. Nur englische Frauen sind so frech und ordinär." Sagte der count st germain auf Französich. ,,Haltet eure Zunge im Zaum, Moneur. Das ist meine Ehefrau. Lady Broch Tuadach." Sagte Jamie auf Französisch. ,,Lord und Lady. Die Engländer verteilen Adelstitel wie Perlen vor die Säue." Sagte der count st germain auf Französich. Jamie wollte gerade was sagen doch Jared unterbrach ihn. ,,Monsieur. Solche Streitigkeiten hier sind unter unserer Würde." Sagte er auf Französich. ,,Wer sind diese Leute, Fraser? Habt ihr das ausgeheckt?" Fragte der count st germain. ,,Senior Broch Tuadach ist mein Cousan. Und ich versichere Euch, unsere Anwesenheit hier ist rein zufälliger Natur." Sagte Jared auf Französisch. ,,Ist ihnen bewusst was sie getan haben? Ihnen ist das bewusst?" Fragte der count st germain auf Französich. ,,Ich habe nichts weiter gemacht als die Wahrheit gesagt. Diese Männer haben die Schwarzen Pocken." Sagte Clarie auf Französich. ,,Meine gesamte Ladung und mein Schiff werden verbrannt. Wer bezahlt mir das?" Fragte der count st germain auf Französich. ,,Der Preis ist nichts, wenn sich die Krankheit in der ganzen Stadt ausbreitet. Dafür bezahlen sie." Sagte Clarie auf Französich. Wir stellten uns zu Clarie. ,,Dafür bezahlen sie." Sagte der count st germain. ,,Claire n'a rien à voir avec son navire. Mais seulement elle. Vous payez pour cela lorsque toute la ville reçoit la variole noire. Et l'argent vient en dernier (Claire hat nichts mit ihrem Schiff zu tun. Sondern nur sie. Sie bezahlen dafür wenn die ganze Stadt die Schwarzen Pocken bekommmt und das Geld kommt zum Schluss)" sagte ich. Der count st germain sah mich kurz an und ging dan. Ab diesem Moment wusste ich das ich ihn nicht leiden konnte. Als es dunkel wurde, wurde dan das Schiff verbrannt. ,,Macht euch nichts vor. Der count wird nicht vergessen was heute passiert ist. Ihr habt euch einen Feind gemacht." Sagte Jared. ,,Ein anderes Land ein anderer Feind. Das Leben mit dir ist nicht langweilig Sassenach." Sagte Jamie. ,,Ich kann mich bemühen Langweiliger zu sein wenn du das möchtest." Sagte Clarie. ,,Ich werde dich nie ändern wollen." Sagte Jamie. Wir gingen zu einer Kutsche die uns zu Jareds Anwesen brachte.
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Outlander Staffel 2
FanfictionElizabeth ist mit nach Frankreich gefahren doch auch da lassen sie die Arbenteuer nicht Inruhe. Doch dann passiert etwas was sie gar nicht wollte. Sie lernt nämlich einen Jungen Mann kennen und mit der Zeit scheint sie sich ihn ihn zu verlieben. Doc...