Hochzeit

144 7 0
                                    


Achtung!! Es sind wieder Sexuele zehnen enthalten.

Am nächsten Morgen wurde ich früh von Suset geweckt. ,,My Lady aufstehen. Sie wollen doch nicht zu spät zu ihrer eigenen Hochzeit kommen." Sagte sie. ,,Meine Hochzeit? Ach ja." Sagte ich. Ich stand auf und wurde von Suset fertig gemacht. Clarie kam rein. ,,Wie geht es dir?" Fragte sie. ,,Ich habe etwas geblutet. Aber jetzt geht es wieder." Sagte ich. ,,Das ist normal. Dein Körper muss sich erst erholen. Aber das dauert nicht lange." Sagte Clarie. Ich säufste. ,,Aufgeregt?" Fragte sie. ,,Ja. Etwas." Sie kam zu mir. ,,Ich war zlich auregt vor meiner Hochzeit." Sagte sie. ,,Du hast Jamie auch nicht aus Liebe geheiratet sondern weil er dich nur so beschützen konnte." ,,Wenn ich mich recht erinnere heiratest du Aurélién auch nur damit er dich beschützen kann." Sagte Suset. ,,Aber auch weil ich ihn liebe." Sagte ich. Man zog mir ein wunderschönes weißes Kleid an. Suset machte mir eine Frisur und ich zog mir noch silberne Schue an.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Über mein Kleid wurde ein Mantel gelegt damit es bis zur Kirche nicht dreckig wurde

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Über mein Kleid wurde ein Mantel gelegt damit es bis zur Kirche nicht dreckig wurde. ,,Du siehst Wunderschön aus." Sagte Suset. Ich blinzelte ein paar mal. Dan säufste ich. ,,Wir sollten los. Die Trauung beginnt gleich." Sagte Clarie. ,,Aye." Sagte ich. Clarie und ich gingen runter. ,,Sind die anderen schon bei der Kirche?" Fragte ich. ,,Ja. Sind sie." Der eine Bedienstete kam. ,,My Lady. Die Kutsche steht schon vor der Tür." Sagte er. ,,Wir kommen." Wir gingen raus zur Kutsche und stiegen ein. Die Kutsche fuhr los. Ein paar Tränen liefen mir aus den Augen. ,,Elli was ist los?" Fragte Clarie. ,,Ich vermisse meinem Vater und meine Freunde in Schottland. Aber vor allem meine Mutter. Ich weiß das hört sich jetzt vielleicht etwas Kindisch an aber heute hätte ich sie doch gerne bei mir." Sagte ich. ,,Ich bin mir sicher wenn sie es könnten das sie hier währen. Aber deine Mutter ist bei dir. Das weiß ich." Sagte sie. Wir kamen bei der Kirche an und stiegen aus. Alle sahen zu mir. Aurélién kam aus der Kirche und sah zu mir. In dem Moment wurde mir der Umhang abgelegt und das weiße Kleid kam zum Vorschein. Aurélién kam zu mir. Er verbeugte sich einmal und sagte: ,,Zu euren Diensten Mylady." Dan erbebte er sich wieder. Ich wusste ne Zeit lang nicht was ich tun sollte. ,,Bist du nervös?" Flüsterte er mir zu. Ich nickte. ,,Soll ich dir was sagen? Ich bin es auch." Ich grinste und lachte einmal kurz auf.
Dan gingen wir rein in die Kirche. Aurélién und ich stellten uns vor den Altar. ,,Wir haben uns heute hier versammelt um bei der Vermählung von Elizabeth Charly Mckanzie und Aurélién....... Verziehung wie war noch mal ihr Name?" Fragte der Pastor. ,,Aurélién." Sagte er. ,,Ihren Nachnamen meinte ich." Sagte der Pastor. ,,Ich heiße Aurélién." ,,Ja aber wie ist dein Nachname?" Fragte ich leise. Er blieb ruhig. ,,Nun wenn sie keinen Nachnamen haben kann ich sie nicht vermählen." Sagte der Pastor. Ich sah hilfesuchend zu Jamie. ,,Fraser. Er heißt Aurélién Fraser." Sagte er. Ich grinste und sah dan wieder zu Aurélién. ,,Nun. Nochmal von vorne. Wir haben und heute hier versammelt um bei der Vermählung von Elizabeth Charly Mckanzie und Aurélién Fraser zuzuschauen. Bitte nehmt euch bei den Händen und sprecht die übligen Worte." Sagte der Pastor. Wir taten es. ,,Ich Aurélién Fraser nehme dich Elisabeth Charly Mckanzie zu meiner angetrauten Ehefrau. Ich möchte dich lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeiten, in Armut und Reichtum bis der Tod uns scheidet." Sagte er. ,,Ich Elizabeth Charly Mckanzie nehme dich Aurélién Fraser zu meinen angetrauten Eheman. Ich will dich lieben und ehren in guten und in schlechten Zeiten Krankheit und Gesundheit bis der Tod uns scheidet." Sagte ich. ,,Haben sie den Ring?" Fragte der Priester. ,,Oui." Er holte einen Ring hervor und steckte ihn mir an meinen Finger.
Jamie kam mit einen Dolch und schnitt mir und Aurélién über die Pulsschlag Ader. Dan wurden unsere Hände aneinander gebunden. Die gleichen Worte die Jamie und Clarie bei ihrer Hochzeit auf Geillisch gesagt hatten auf Französich. Dan wurden unsere Hände wieder losgebunden. ,,Sie dürfen die Braut jetzt küssen." Sagte der Pastor. Wir küssten uns. Alle fingen an zu Applaudieren. Am Abend saß ich in meinen, ich meine unseren Zimmer. Die Feier unten war noch im vollem Gange und sie würde solange im Gange sein bis unsere Ehe Volzogen wurde. Ich hoffe nur ohne Zeugen. Aurélién kam ins Zimmer. ,,Wie du hörst ist die Feier noch im Gange." Sagte er und schloss die Tür. ,,Aye. Ich weiß auch ab wann sie enden wird. Ich bin froh das sie nicht dabei zusehen wollen." Sagte ich. ,,Nur Fergus." Ich sah ihn geschockt an. ,,War nur ein Spaß." ,,Angus und Rupert hätten jetzt bestimmt zuschauen wollen." Sagte ich. ,,Wer sind Angus und Rupert?" Fragte er. ,,Zwei Kumpels aus Schottland. Eigentlich sind es zwei riesige Idioten aber bei den muss ich immer lachen." Sagte ich. ,,Kannst du mir mehr erzählen über deine Freunde und Familie?" Fragte er. ,,Neugierig?" Fragte ich. ,,Schon." Sagte er. ,,Also. Mein Vater heißt Dougal Mckanzie. Er ist der Bruder vom Leard von Lioch. Meine beste Freundin heißt Alise. Ich kenne sie quasi schon seit dem wir geboren sind. Mit ihr habe ich schon viel durchgestanden. Mein bester Kumpel heißt Willi. Er ist so in meinen Alter. Gerüchten zu folgen sollte er in mich verliebt sein aber keine Angst für mich ist er nur ein guter Kumpel und dan gibt es da noch Angus und Rupert. Die beiden können mich manchmal so wahnsinnig machen. Aber lange kann ich den beiden nie Böse sein. Es sind zwar zwei riesige Chaoten und säufer aber sie können auch echt hilfsbereit sein." Sagte ich. ,,Dein Vater. Darüber habe ich mir gestern etwas Gedanken gemacht als Jamie mit mir über die Hochzeit sprach. Glaubst du er wird mich Akzeptieren?" Fragte er. ,,Mit anderen Worten hast du Angst das er dich nicht mag?" Fragte ich. Er nickte. ,,Viel mehr sorgen müsste ich mir da bei meiner Cousine machen. Sie mag fremde nicht. Aber nach einer Zeit legt sich das. Das liegt aber daran das sie mal fast vergewaltigt wurde." Sagte ich. ,,Von wem?" Fragte er leicht schockiert. Kurz blieb ich ruhig. ,,Ich weiß nicht ob du ihn kennst. Es ist ein Rotrockhaubtmann in England. Johnatan wolvorten Randall. Ein ziemlicher Bastad." Sagte ich. ,,Ne ich habe noch nie etwas von ihn gehört." Ich sah zu ihm. ,,Hast du den Ehering machen lassen?" Fragte ich. ,,Oui. Als My Lord oder Jamie mit mir gestern über unsere Hochzeit geredet hat hatte ich natürlich Ja gesagt. Ich wollte auf keinen Fall das man dich je wieder vergewaltigt. Allerdings hatte ich ein paar Bedingungen die vorher erfüllt werden mussten. Erstens einen Ehering. Jamie ist zum Schmied gefahren und hat einen machen lassen. Zweitens habe ich verlangt das wir in einer Kirche getraut werden und drittens solltest du in einem Hochzeitskleid bei der Kirche erscheinen. Als ich vorhin aus der Kirche trat war es wie als würde ich an einen schlechten Tag mit Gewitter und Regen rausgehen. Doch dan als du da standest und dir der Mantel abgenommen wurde schien aufeinmal die Sonne." Ich grinste. Was machte er nur mit mir das ich mich von Sekunde zu Sekunde in ihn mehr verliebte. ,,Ich denke wenn wir hier weiter rumquatschen wird die Party nicht schneller zuende sein. Vielleicht sollten wir zu Bett?" Fragte ich. ,,Schlafen? Oder wirklich zu Bett?" Fragte er. Ich sah von ihm weg. Ich habe zwar schon mal mit ihm geschlafen aber seit der Vergewaltigung habe ich einfach wieder Angst davor. ,,Weiß nicht." Sagte ich und sah wieder zu ihm. Ich stand auf. Er kam zu mir. ,,Es ist wegen der Vergewaltigung das du Angst hast oder?" Fragte er. Ich sah zur Seite. Er nahm mein Kinn und drehte meinen Kopf so das ich ihn wieder ansah. ,,Du musst deine Angst nicht vor mir verbergen." Sagte er. ,,Es ist mir aber unangenehm meine Angst zu zeigen. Ich bin eine Kriegerin." Sagte ich. ,,Auch Krieger oder Kriegerinnen dürfen Angst haben." Sagte er. Wir küssten uns. Immer und immer wieder. Mit der Zeit wurden sie intensiver. Seine Hände wanderten zu den Schnüren an meinen Kleid doch er hielt inne. ,,Mach. Öffne sie " sagte ich. Er tat es. Als we sie geöffnet hatte zog er mein Keid über die Schultern und es viel zu Boden. Ich schlüpfte aus den Schuhen und stand dan nur noch im Unterkleid vor ihm. Der Rest unserer Sachen lagen auch innerhalb von den nächsten 2 Minuten auf den Boden. Er hebte mich wieder hoch und trug mich zum Bett. Dort legte er sich wieder so hien das ich wieder unter ihm lag. Dan zog er noch die Decke über uns. Wir küssten uns immer und immer wieder. Ich zitterte etwas. ,,Alle gut?" Fragte er. Ich nickte. ,,Ja. Alles gut." Sagte ich. Wir küssten uns wieder intensiv. Langsam drang er dan in mich ein. Ich verkrampfte kurz, doch merkte dan das es nicht wehtat und entspannte mich wieder. Er fing an sich zu bewegen was mich zum Keuchen und stöhnen brachte. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken und schloss meine Augen. Ich verschwand aus der Welt der lebenden. Irgendwann legte ich meine Hände nach oben. Wir küssten uns immer und immer wieder. Und wieder fragte ich mich wovor ich Angst hatte. Es war alles gut. Kein Schmerz und keine Gewalt spürte ich. Nur liebe. Nach einer Weile drang er wieder aus mir aus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Er legte wieder seinen Arm um mich. ,,War es schlimm?" Fragte er. ,,Nein. Es war perfekt. Wieso fragst du?" Fragte ich. ,,Weil du dich erst verkrampft hast." Meinte er. ,,Zuerst hatte ich Angst. Aber dan ging es." Da viel mir ein das ich Dad schreiben musste. Aber das konnte bis morgen warten. Aber ich bekam Hunger. ,,Weißt du was. Ich habe Hunger." Sagte ich. ,,Dan musst du wohl runter zu den anderen gehen und was essen." Sagte er. Ich säufste und stand dan widerwillig auf. Ich zog mir mein Nachthemd über und dan noch meinen Morgenmantel und ging dan zur Tür. ,,Brauch nicht zulange Misses Fraser." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Jetzt weiß ich wie sich mein Cousin fühlt." Sagte ich. ,,Wieso?" ,,Er ist auch ein Fraser." Ich verließ unser Zimmer und ging runter. Als ich im Esszimmer ankam brach ein großes gejubel aus. Ich blieb stehen und grinste. ,,Die Ehe ist wohl vollzogen wie ich sehe." Sagte Murtagh. ,,Aye das ist sie. Schluss mit der Feier. Ihr habt was ihr wolltet." Sagte ich. Ich nahm mir was zu essen und setzte mich neben Jamie. ,,Und wie fühlt es sich an eine Fraser zu sein?" Fragte er. ,,Mega gut. Wieso Fraser? Er ist doch eigentlich gar kein Fraser." Sagte ich m. ,,Seinen wahren Nachnamen kennt er nicht. Und da du meine lieblingscousine bist habe ich dich zu einer Fraser gemacht." Sagte er. ,,Raffiniert." Sagte ich. ,,Hast du deinen Vater schon geschrieben?" Fragte er. ,,Mach ich morgen." Sagte ich. ,,Aye. Das solltest du. Ich kann mir seine Reaktion schon denken. Er wird vor Freude in die Luft springen und jubelnd durch die Highlands Gallopieren." Ich lachte. ,,Was den?" Fragte Jamie belustigt. ,,Das stelle ich mir gerade so vor wie mein Vater Dougal Mckanzie jubelnd durch die Highlands galoppiert." Er lachte auch. Ansuschka kam zu mir und legte ihren Kopf auf meine Beine. Ich streichelte sie hinterm Ohr. ,,Ich glaube sie vermisst dich." Sagte Clarie. ,,Ab Morgen kann sie wieder bei mir..... ich meine bei uns schlafen." Mist. Ich muss mich echt dran gewöhnen das ich jetzt einen Eheman habe. Als ich aufgegessen habe vielen mir die Augen etwas zu. ,,Ich bin müde. Nacht." Sagte ich ging wieder hoch. Einige machten sich schon langsam auf den Weg nach Hause. Da jetzt unsere Ehe vollzogen war gab es eigentlich keinen Grund mehr zu Warten bis die Feier zuende war. Ich betrat unser Zimmer und sah zu meinen Mann. Er lag da und schlief. Ich sah zu ihm. Er sah Unglaublich süß aus wenn er schlief. Ich ging zum Bett. Mein Nachthemd viel mit meinen Morgenmantel auf den Boden. Ich legte mich neben ihn unter die Decke und kuschelte mich wieder an ihn. Er legte sein Arm wieder um mich. Er schlief also doch noch nicht zumindest noch nicht ganz. Er öffnete seine Augen und sah zu mir. Dan beugte er sich über mich und wir küssten uns immer und immer wieder. Irgendwann lag er wieder über mir. Meine Beine hatte ich um seine Beine geschlungen. Er sah mich an. ,,Du gehörst mir. Hast du mich verstanden?" Fragte er. ,,Nur wenn du auch mir gehörst." Wir küssten uns wieder. Dan drang er wieder in mir ein. Ich stöhnte auf. Wir küssten uns immer und immer wieder. Dan fing er an sich zu bewegen. Ich schloss meine Augen und stöhnte. Es machte mir nichts aus das ich bis jetzt immer unten lag. Er war der Boss in unserer Beziehung aber eines konnte er mir nicht verbieten und das war das Kämpfen in einer Schlacht. Als wir unseren Höhepunkt erreicht hatten drang er wieder aus mir aus und legte sich neben mich. Ich drehte mich auf die andere Seite. Als er seinen Arm um mich legte schlief ich ein. Das war der schönste Tag meines. Noch schöner währe er allerdings gewesen wenn mein Vater, meine Mutter und meine Freunde da gewesen währen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte wollte ich mich an Aurélén kuscheln doch er lag nicht mehr neben mir. Ich richtete mich auf und sah mich um. Er zog sich gerade an. Ich legte mich wieder zurück. ,,Wo willst du hien?" Fragte ich. ,,Aufstehen. Nach meinen Bruder schauen. Auf dich warten bis du aufstehst." Sagte er. ,,Jetzt schon? Es ist noch früh." Sagte ich. ,,Es ist 11 Uhr." Sagte er. Ich grinste. Er kam zu mir und setzte sich neben mich aufs Bett. Ich richtete mich auf. ,,Wehe du gehst irgendwann mal wieder zu Mosum Elise. Dan bringe ich dich eiskalt um. Ne dritte Changse bekommst du nicht." Sagte ich. ,,Wir sind Verheiratet Frau und ich habe dir versprochen das ich dir immer Treu bleiben werde." Sagte er. ,,Hoffen wir das du es einhältst." Sagte ich. Wir küssten uns. Dan legte ich mich wieder zurück. ,,Wir sehen uns gleich." Sagte er und stand auf. ,,Aye." Sagte ich. Er verließ das Zimmer. Ich säufste uns setzte mich wieder hien. Ich zog mein Nachthemd und meinen Morgenmantel über und setzte mich dan mit einer Feder und zwei Blatt Papier hien um Dad und Alise zu schreiben.

Outlander Staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt