Nach 3 Tagen die wir durchgeritten sind kamen wir in den Dorf an wo wir uns mit Jamie treffen wollten. Als wir dort ankamen stiegen wir von unseren Pferden. ,,Elli, Aurélién." Sagte Murtagh. Er kam zu uns. ,,Murtagh." Sagte ich. Wir umarmten uns. ,,Wie geht's dir?" Fragte Murtagh. ,,Noch etwas schwach und müde Aber sonst ist alles gut." Sagte ich. Er sah uns gespannt an und ich wusste sofort was er wissen wollte. Er wollte wissen ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. ,,Ein Mädchen." Sagte ich. ,,Oh. Ariélién du tust mir Leid. Bist nun der Herr im Haus." Sagte er und klopfte Aurélién gegen die Schulter. ,,Ach übrigens ich habe heute ein Brief von deinen Vater erhalten. Er und ein paar seiner Männer kommen morgen früh hier an. Und er freut sich darauf dich kennen zu lernen. Alise und Alex kommen auch." Ich grinste. Am nächsten Morgen gingen Aurélién und ich gerade raus. ,,Um ehrlich zu sein bin ich etwas aufgeregt." Sagte er. ,,Wegen Dad. Ach er wird dich mögen." Sagte ich. ,,Du scheinst dich zu freuen." Sagte er. Ich sah ihn an. ,,Sieht man mir das etwa an? Aye. Ich freue mich. Auf Dad, aber am meisten auf Alise. Sie habe ich schon fast zwei Jahre nicht mehr gesehen. Seit dem ich erfahren habe das meine Mutter Tod ist." Sagte ich. Aufeinmal fing Anuschka an zu bellen und rannte los. ,,Anuschka! Hey Anuschka!" Ich wollte ihr hinterher doch blieb dan stehen da ich zwei mir sehr bekannte Schwachköpfe sah. Angus und Rupert. Anuscka blieb bei Rupert stehen. ,,,Hey Anuschka. Meine Güte bist du groß geworden." Sagte Rupert und streichelte sie. Als Angus mich sah fing er an vor Freude zu lachen. ,,HAHAHA! Misstriss Elizabeth!" Rief er. ,,Oh scheiße." Sagte ich leise. Als Rupert mich sah rief er: ,,Misstriss Elizabeth! Es ist schön sie wieder zusehen!" Beide kamen in unsere Richtung. Ich drehte mich zu Aurélién und ging zu ihm. Ich lehnte mich gegen ihn und sagte: ,,Bitte beschütze mich vor diesen beiden Schwachköpfen." Sagte ich. ,,Wer sind die beiden den?" Fragte er. Ich sah ihn an. ,,Das sind Angus und Rupert." ,,Ah verstehe." Sagte er. ,,Also der dicke ist Rupert und der andere Angus. Entschuldige mich bitte kurz. Ich muss den beiden Schwachköpfen mal Hallo sagen." Sagte ich. Ich drehte mich wieder zu dehnen. ,,Angus! Rupert! Schön euch zusehen!" Sagte ich und ging ihnen entgegen. ,,Elli, ich durfte dir ja keinen Schottischen lebe wohl Kuss oder wie Clarie es sagte Au Revior kuss geben, aber dürfte ich dir ein Willkommens kuss geben?" Fragte Angus. ,,Wenn ich daran denke wie du Clarie damals geküsst hast dan eher nicht." Sagte ich. ,,Aber zu einer Umarmung sagst du doch nicht nein oder?" Fragte Rupert. ,,Solange es nur eine Umarmung ist." Wir umarmten uns kurz. Als wir uns wieder losließen sagte er: ,,Du meine Güte, du hast aber etwas zugenommen. Das letzte mal als wir uns sahen warst du etwas dünner." ,,Aye. Das war ich." Sagte ich. ,,Hast dich in Frankreich wohl etwas fettgefressen was?" Sagte Angus belustigt. ,,Nein. Ich habe so viel gegessen wie ich sonst immer esse. Die Sache ist nur die das ich vor ein paar Tagen eine Tochter bekommen habe." Sagte ich. Beide sahen mich überrascht an. ,,Du hast eine Tochter?" Fragte Angus überrascht. ,,Aye." ,,Und was ist mit uns?" Fragte Angus. ,,Zwischen uns beiden ist nichts? Wie oft soll ich es dir noch sagen? Hat euch Dad nicht erzählt das ich vor ungefähr 9 Monaten geheiratet habe?" Fragte habe. Beide sahen mich geschockt an. ,,Du hast geheiratet? Du Elizabeth Clarly Mckanzie die erste Frau die dem Mckanzie die treue geschworen hat, und sich geschworen hat niemals zu Heiraten hat jetzt doch geheiratet?" Fragte Rupert ungläubig. ,,Das glaube ich dir nie im Leben." Meinte Angus. Ich sah zu Aurélién und nickte ihn zu uns rüber. Er kam zu uns. Ich harkte mich bei ihm ein. ,,Angus, Rupert, darf ich vorstellen? Das ist Aurélién. Mein Eheman." Sagte ich. ,,Als ob." Sagte Angus. Ich hielt meine Hand mit meinen Ehering hoch. Beide sahen ihn an. ,,Okay. Das erklärt einiges." Sagte Rupert. ,,Aber jetzt mal ganz im Ernst. Was hat er was ich nicht habe?" Fragte Angus. ,,Ein Herz." Sagte ich. Rupert fing an zu lachen. ,,Der war gut Elli. Deinen Humor hast du nicht verloren." Sagte er. ,,Ihr Humor ist fürn Arsch." Sagte Angus. ,,Aber da fehlt doch noch wer. Wo ist Willie?" Fragte ich. Beide blieben ruhig was mir etwas Sorgen bereitete. ,,Jungs, wo ist Willi? Was ist passiert?" Fragte ich. ,,Er... Ach Willi musste unbedingt Heiraten." Sagte Rupert. Ich lachte etwas. ,,So ein Ihrisches Weib. Er ist mit ihr nach Amerika ausgewandert." ,,Erwähnt bloß nie wieder den Namen dieses Verräters." Sagte Angus. ,,Ihr könnt ihn doch wohl kaum Verräter nennen nur weil er sich verliebt hat." Sagte Aurélién. ,,Seht mich an. Ich habe einen Franzosen geheiratet. Sind wir beide jetzt auch Verräter nur weil wir geheiratet haben?" Fragte ich. ,,Nein natürlich nicht. Ich finde schon noch eine andere Frau und Aurélién ist gar nicht mal so übel." Sagte Rupert und klopfte ihm einmal auf die Schulter. ,,Haubtsache du bist glücklich Elli." Sagte Angus. ,,Elizabeth!" Sagte Dad. Er kam auf uns zu. Ich lächelte. ,,Da ist ja meine Tochter." Sagte er. ,,Das ist übrigens mein Vater." Sagte ich zu Aurélién. Ich ging zu ihm und wir Umarmten uns. Dan hielt er mich bei den Schultern. ,,Wo ist den meine Enkel oder Enkelin?" Fragte er. ,,Sie ist ein Mädchen und in Lallybroch." Sagte ich. ,,Ah. Aber dein Eheman ist hier oder? Wie hieß er noch gleich?" Fragte er. ,,Aurélién? Ja er steht dort." Sagte ich und ging zu ihm. Dad folgte mir. ,,Dad darf ich Vorstellen? Das ist Aurélién, mein Eheman." Sagte ich und hakte mich wieder bei ihm ein. Er sah ihn sich an. ,,Muskulös, groß und gutaussehend. Genau so wie ich es für meine Tochter wollte. Willkommen in der Famillie mein Sohn." Sagte er und klopfte ihn einmal auf die Schulter. ,,Danke Mylord." Sagte Aurélién. ,,Ach was Mylord. Wir können uns duzen. Nenn mich ruhig Dougal. Ich sage ja auch Aurélién zu dir." Sagte er. ,,Elli!" Kreischte aufeinmal Alise. Ich sah zu ihr. Sie kam auf mich zu gerannt. ,,Alise!!" Rief ich und rannte ihr entgegen. Wir umarmten uns kreichend. ,,Ich freue mich so dich zusehen!" Sagte sie. ,,Und ich mich erst." Sagte ich. ,,Elli. Schön dich zusehen." Sagte Alex. Wir umarmten uns auch. ,,Als Alise von deiner Hochzeit erfuhr konnte sie sich nicht mehr beruhigen. Ich hatte schon mit einer Frühgeburt unseres Sohnes gerechnet." Sagte Alex. Ich sah zu Alise. ,,Ist das so? Schwangere sollten sich doch schonen." Sagte ich. ,,Aye. Aber nur weil ich mich so gefreut habe. Genau so wie bei deiner Hochzeit. Ach übrigens wo ist Aurélién? Ich muss ihn unbedingt kennenlernen." Sagte Alise aufgeregt. ,,Alise jetzt entspann dich nochmal, er steht direkt..." sagte ich und sah das Aurélién neben mir stand. ,,hier." Beendete ich meinen Satz. ,,Jetzt sag mir nicht du hast dich schon wieder wegen mir erschrocken." Sagte er. ,,Aye. Ich hatte damit gerechnet das du noch bei den anderen stehst." Er legte seinen Arm um mich. ,,In Frankreich hat er mich zweimal erschreckt. Das ist übrigens Aurélién, mein Ehemann." Sagte ich. Beide sahen ihn an. ,,Gutaussehend und kräftig." Sagte Alise worauf Alex sie eifersüchtig ansah. Sie sah es und sagte sofort: ,,Du siehst natürlich für mich besser aus." Sie lehnte sich gegen ihn worauf ich grinsen musste. ,,Geht doch." Sagte Alex. ,,Eifersüchtig?" Fragte ich. ,,Nein. Elli wie kommst du den auf sowas? Ich heiße übrigens Alex." Sagte er. Beide reichten sich die Hände. ,,Alise." Sagte Alise. Beide reichten sich auch die Hände. ,,Das habe ich schon mitbekommen." Sagte Aurélién. ,,Da war aber das Gekreische eben groß." Meinte Murtagh. ,,Aye Dad. Das war sie." Sagte Alise. Dad? Ach ja stimmt. Sie weiß es ja noch nicht. ,,Dad?" Fragte Aurélién. ,,Aye. Murtagh ist der Vater von Alise." Sagte ich. ,,Ach so." Sagte er. ,,Ähm Murtagh. Können wir mal ganz kurz unter vier Augen reden?" Fragte ich. ,,Aye. Können wir." Wir gingen etwas weiter von Alise, Alex und Aurélién weg. ,,Ok Elli was ist los?" Fragte Murtagh ,,Sagst du es Alise? Du weiß schon." Fragte ich. ,,Das ich nicht ihr richtiger Vater bin?" Fragte er. Ich nickte. Er säufste. ,,Ich weiß nicht. Weißt du ich habe Alise in den Glauben großgezogen das ich ihr Vater bin weil ich darum gebeten wurde. Wenn ich ihr jetzt sage das ich es nicht bin, ich weiß einfach nicht wie sie reagieren wird." Sagte er. Ich konnte ihn sehr gut verstehen. Aber es würde nicht seine Schuld sein sondern die ihrer Richtigen Eltern. ,,Ich will dich nicht zwingen es ihr zu sagen. Ich will dir nur sagen das sie eigentlich die Wahrheit verdient hat. Aber die letzte Entscheidung liegt bei dir." Sagte ich. Er nickte. ,,Ich werde es mir überlegen." Sagte er. Ich nickte. Dan gingen wir wieder zu den anderen. ,,Ich werde dan mal anfangen mit den Neulingen zu trainieren. Was ist mit dir Aurélién. Kannst du kämpfen?" Fragte Murtagh. ,,Nun.... Ähm... Schon... aber..." sagte er. Das hieß wohl eher nicht. ,,Ich bringe es ihm bei." Sagte ich. ,,Aye." Sagte er und ging. ,,Das ist ja mal ganz was neues. Eine Frau bringt den Mann das kämpfen bei." Sagte Alex. ,,Kannst du überhaupt kämpfen Alex?" Fragte ich. ,,Ich? Nun..." ,,Anscheinend ja nicht mein Lieber." Sagte Alise. ,,Dan haben wir schon zwei." Sagte ich. Alise stellte sich zu mir. ,,Hattet ige beide überhaupt schon mal ein Schwert in der Hand?" Fragte Alise. Beide blieben ruhig. ,,Ähm Alise. Ich frag mich hier gerade wer der stärkere im Haus ist wir oder unsere Männer?" Fragte ich. Sie lachte. ,,Aye, ich frage mich das auch." Sagte sie. Ich nahm mein Schwert und warf es Aurélién zu. ,,Fang." Sagte ich. Er fing es auf. ,,Alter. Das ist Schwer." Sagte er. ,,Ja was denkst du den. Hast du keine Muckis in deinen Armen?" Fragte ich. Alise warf ihres zu Alex. Er fing es nicht auf. ,,Du solltest es auffangen mein lieber." Sagte sie. ,,Ja dan sag das doch." Meinte er und hebte es auf. ,,Was hast du den in Paris getrieben?" Fragte Alise. ,,Ich? Nun ich war ein Taschen und Laden Dieb." Sagte er. ,,Ein Dieb?" Fragte Alise leicht geschockt. ,,Ein erstklassiger Dieb das muss man ihn lassen." Sagte ich grinsend. Sie gaben uns die Schwerter zurück und wir übten erstmal mit Holzstöcken. Aurélién und ich standen uns gegenüber. ,,Wenn ihr eurem Feind gegenüber steht wird er warscheinlich versuchen euch auszutricksen. Lasst es nicht zu. Fokussiert euch immer auf euren Feind. Wenn er angreift müsst ihr versuchen euch zu währen. Ach und noch was. Wenn wir jetzt trainieren sind wir eure Trainer, nicht eure Frauen. Also haltet euch nicht zurück. Stellt euch vor ich währe.... Jack Randel." Sagte ich. Aurélién nickte. ,,Also los. Greif mich an. Ach und solltest du mir wehtun ist das nicht schlimm, sondern gut." Sagte ich. ,,Warum ist das gut?" Fragte er. ,,Sie ist mit Abstand eine der besten Krieger. Wenn du gegen sie siegst hast du das kämpfen gelernt." Meinte Alise. Er nickte nur. ,,Außerdem kannst du mir nicht so wehtun wie di es schon einmal getan hast." Ich zwinkerte ihn zu. ,,Also los greif mich an." Er tat es. Ich währte jede seiner Schläge ab. Dan traf ich ihn an der Seite. ,,Tod." Sagte ich. Er griff mich wieder an. Er wollte mich gerade am Hals treffen doch ich wich aus. Er kam auf mich zu und holte mit seinen Stock aus doch ich traf ihn vorher am Bauch. ,,Ups. Wieder Tod." Sagte ich. ,,Verdammt." Sagte er. ,,Dafür ist keine Zeit. Los greif mich nochmal an." Er tat es. Wieder wehrte ich alle seine Schläge ab. Aber man muss sagen, Kraft hat er. Er wollte gerade auf mich einschlagen doch ich wich aus und warf ihn zu Boden. Ich hielt mein Stock direkt auf seine Brust. ,,Tod." Sagte ich. Er stand auf und griff mich wieder an. Aufeinmal schaffte er es mir den Stock aus den Händen zu schlagen. Er flog ein paar Meter und dan zu Boden. ,,Gut. Sehr gut." Sagte ich. Er grinste und wollte dan zu stechen doch ich wich aus. Ich rannte zu meinen Stock und nahm ihn. Ich merkte das er auf mich zukam und mich angreifen. Doch ich verteidigte mich und schlug seinen Stock weg. Dan sah ich zu ihm. ,,Mach das nie wieder. Wenn dein Feind dir den Rücken zu dreht und ich gerade nicht angreifen will dan greife ihn auch nicht an. Greife generell nicht an wenn dein Feind dir den Rücken zu dreht. Gilt auch für dich Alex." Beide nickten. Ich nahm Auréliéns Stock und gab in ihn. ,,Alise." Sagte ich. ,,Pause." Sagte ich zu Aurélién. Alise tat das gleiche bei Alex. Ich merkte das ich ziemlich aus der Puste war. ,,Ist alles okay?" Fragte Aurélién. ,,Aye. Nur etwas aus der Puste. Am Abend saßen wir am Feuer. ,,Die Männer machen sich alle gut. Wir sollten weiterziehen und uns endlich den Prinzen anschließen." Meinte Dad und kam zu uns. ,,Herr Gott." Sagte Murtagh. ,,Wir müssen zeigen auf welcher Seite wir stehen." Meinte Dad. ,,Keine Ahnung wem du dich beweisen willst. Wenn wir den Brieten jetzt gegenüberstehen können wir damit rechnen das wir auf einem Schlachtfeld sterben oder dem Hänker vorgesetzt werden." Dad stand auf und ging zu Jamie. ,,Der Prinz vertraut dir nicht war?" ,,Wir stehen uns recht nah." Meinte Jamie. ,,Aye gut. Weil sich uns immer mehr Clans anschließen Tag für Tag und ihre Fürer balgen sich darum zum inneren Kreis zu gehören." ,,Hier gehst um wichtigeres als um einen Platz von Prinz Charles. Ich führe diese Bauern nicht ins Gefecht bis sie nicht ausreichend ausgebildet wurden." Meinte Jamie. Murtagh warf Dad was zu und er ging dan. ,,Wie stellen sich Aurélién und Alex an?" Fragte Murtagh. ,,Ganz gut." Meinte Alise. ,,Aurélién hat es geschafft mein Stock aus der Hand zu schlagen." Sagte ich. ,,Gut. Sehr gut." Sagte Murtagh zu Aurélién. ,,Danke." Sagte Aurélién. Ich legte meinen Kopf auf Auréliéns Schulter und die Müdigkeit holte mich ein. ,,Meine ganzen Knochen tun mir weh." Meinte Alex. ,,Oui. Meine Auch." Sagte Aurélién. Ich hebte meinen Kopf wieder. ,,Die Schmerzen die ihr beide gerade erleidet hatte ich als kleines Kind. Und trotzdem hatte ich mit Schmerzen jeden Tag gekämpft." Sagte ich. Später wahren wir in unserem Zimmer. ,,Wie kommt es eigentlich dazu da du Kämpfen lernen wolltest?" Fragte Aurélién. Sch blieb kurz ruhig und Sagte dan: ,,Als ich 8 Jahre Alt war, wahren Jamie und ich im Wald spielen. Das war immer unsere Lieblings Beschäftigung. Wir haben gespielt das wir Verheiratet sind und auf einer Weltreise sind. Naja jedenfalls sind Rotröcke gekommen. Darunter auch Jack Randell. Sie haben uns gefangen genommen. Randel hat mich geschlugen und wollte mich dan Vergewaltigen. Er war damals erst 15, dennoch war er schon ein Rotrock." Sagte ich. Aurélién sah mich geschockt an. ,,Wie ist das ausgegangen?" Fragte Aurélién. ,,Vater kam vorbei geritten und jagte sie vor Zorn in die Flucht. Es hat Jahre gedauert bis ich mich wieder in den Wald getraut habe. Seit dem habe ich mir geschworen das ich keine Hausfrau werde sondern eine Kriegerin sein will und Dad brachte mir das Schwertkämpfen bei. Deswegen trage ich eigentlich auch nicht so gerne trachten sondern lieber Hosen." Sagte ich. Er kam zu mir. ,,Warum hast du mir das nie erzählt?" Fragte er. ,,Weil ich es ganz einfach vergessen wollte. Ich habe mit niemanden darüber geredet. Nur Dad, Jamie und du wissen es." Sagte ich. ,,Sollte Randel es dir heute Antun wollen dan werde ich ihn eigenhändig töten." Sagte er. Wir küssten uns. Dan hebte er mich hoch und trug mich zum Bett. Am nächsten Tag trainierten wir weiter. Aufeinmal sah ich das Clarie zu uns schaute. Sie sah aber etwas betrübt aus. Dan ging sie weiter. Aufeinmal kam Dad mit ein paar seiner Männer. ,,Hey macht ihr mit?" Fragte Dad. ,,Wobei?" Fragte ich. ,,Wir wollen mal schauen wie viel die Bauern schon gelernt haben." Das kann nur nichts Gutes heißen. ,,Aye. Machen wir oder?" Fragte ich. ,,Warum nicht?" Fragte Alise. Wir zogen unsere Schwerter. Aurélién und Alex bekamen auch welche. Dan rannten los. ,,Für die Ehre!" Rief Dad. Brüllend rannten wir auf die Bauern zu. Die Bauern rannten weg. Wir lachten. ,,Na los! Was ist?!" Rief Dad. Einer der Männer ist stehen geblieben. ,,Alise." Sagte ich. Sie sah zu mir. Ich deutete auf den Mann. Brüllend rannten wir auf den zu. Schnell rannte er weg. Wir lachten und blieben stehen. ,,Hey du feiges Schwein. Komm her!" Rief Alise. ,,Was für ein Feigling. Hat Angst vor Frauen." Sagte ich lachend. ,,So wollt ihr die Rotröcke besiegen? Mit so einen Highlander Angriff könnt ihr sie einfach überrumpeln und erzeugt Furcht in ihren Herzen." Sagte Dad. ,,Zurück in die Reihe! Zurück in die Reihe!" Sagte Murtagh. ,,Wir wahren nur zu neun." Sagte Angus. ,,Aye. Stellt euch mal vor sir währen tausend gewesen. Wir schreien und rasen und vor uns feingepuderte Rotröcke." Sagte Rupert. Angus lachte. ,,Wie die Hünner gehen sie stiften." ,,So ein Angriff gelingt nur wenn wir die Gegner überraschen. Wie wir gesehen haben. Wegtreten! Alle!" Sagte Jamie. ,,Wegtreten! Bewegt euch." Die Bauern gingen. ,,Auf ein Wort. Onkel." Sagte Jamie. Dad nickte uns zu und wir gingen. ,,Habt ihr gesehen wie sie geschaut haben?" Fragte Angus lachend. ,,Wie die Hünner vor einem Fuchs." Sagte Angus. ,,Der eine hatte selbst vor uns Frauen Angst." Sagte ich. ,,Sie alle hatten vor euch Angst." Sagte Rupert. ,,Selbst Aurélién und Alex haben schon mehr Mut als diese Bauern dort." Sagte Alise. ,,Soll ich das als Kompliment aufnehmen?" Fragte Alex. ,,Womöglich." Sagte Alise und beide küssten sich. ,,Hey Leute. Knutschen könnt ihr später. Der Krieg duldet keine Liebenden." Sagte Rupert. ,,Diesesmal wird der sie dulden müssen." Sagte ich. ,,Und wie der sie dulden muss." Sagte Aurélién und legte seinen Arm um mich. Später saßen wir in der einen Hütte. ,,Ich glaube da wächst was zwischen deinen Zehen da." Sagte Rupert zu Angus. ,,Ach nein das ist einfach nur dreck." Meinte Angus. Clarie kam zu uns und sah sich den Fuß an. ,,Das ist ja nicht zu fassen. So kriegst du noch Fußbrand. Wenn du weiterhin mit diesen Füßen marschieren willst musst du besser auf sie Acht geben." Sagte Clarie. ,,Ach. Kannst du mir überlassen." Sagte Angus. ,,Dir überlassen?" Fragte Clarie. Angus brummte. ,,Fußbrand führt zu Wundbrand und dan muss dir der Fuß abgenommen werden. Ich hab das schon erlebt. Du verdammter Idiot. Willst du das etwa? Das war eine Historische Frage. Zieh den anderen Stiefel aus." Sagte Clarie. Angus sah sie an. ,,Hast du nicht gehört zieh ihn aus." Sagte Clarie und wollte es selber tun. ,,Clarie!" Sagte ich entsetzt. Angus fing an zu lachen. Clarie stand da und sah ihn verstört an. ,,Beweg deine Beine wackel mit den Zehen um deine Durchnlutung wieder herzustellen." Sagte Clarie. Angus lachte nur noch mehr. Ich sah ihn an. ,,Angus hör auf zu lachen." Zischte ich ihm zu. ,,Hast du verstanden was ich gesagt habe!" Fragte Clarie panisch. Angus hörte auf zu lachen und Clarie ging. ,,Ja. Ja hab ich!" Sagte Angus noch doch sie war schon weg. ,,Was hat sie den. Clarie ist doch sonst nicht so." Meinte Aurélién. ,,Aye." Sagte ich. Clarie war wirklich die Tage seit dem wir hier sind ziemlich verstört. Hatte sie etwa schon mal einen Krieg erlebt im Jahre 1945? Am Abend saßen wir wieder beim Feuer. Rupert erzählte wieder eine seiner dreckigen Witze. ,,Und dan sagt sie zu mir: Ach du willst das ich die Beine breit mache. Und ich so: Nein. Ich leg dich übers Kniee wie alle anderen auch." Wir lachten. ,,Oh mein Gott." Sagte ich. Dad kam mit fremden Männern ins Lager. Wir standen auf. ,,Kein Grund zur Aufregung. Das sind nur neue Rekuten." Sagte Dad. Wir setzten uns wieder hien. ,,Wie schaffen es 10 Männer ins Lager ohne von den Wachen endeckt zu werden?" Fragte Jamie. ,,Ich habe nur gelächelt und gewunken und sie ließen mich durch." Sagte Dad. ,,Wer hatte Wache?" Fragte Jamie. ,,Ross und Kingkeit." Sagte Dad. ,,Bring sie zu mir. Jemand anderes soll ihrem Platz einnehmen." ,,Jamie hast du nicht gehört? Ich habe neue Freiwillige mitgebracht." Sagte Dad. ,,Freiwillige?" ,,Aye." Sagte Dad. ,,Ihr seit also aus freien willen hier?" Fragte Jamie und stand auf un ging zu den Männern. Er packte den einen. ,,Du bist bereit zu bluten? Bereit deine Familie und dein Heim für Monate zu verlassen? Vielleicht für Jahre. Das ist kein Krieg für dem ihr euer Leben nur auf dem Schlachtfeld lassen könnt. Nein das ist Hochverrat. Wenn wir scheitern werden alle die, die für Prinz Charles Stuart gekämpft haben auf dem Schaffot enden." Sagte Jamie. ,,Das sind echte Schotten. Jeder einzelne ist bereit für sein König zu kämpfen und zu sterben." Sagte Dad. ,,Mir währe es lieber wenn sie den Kampf um ihren König überleben. Ich bin James Alexander Macom Mckanzie Fraser. Ich führe diese Armee an. Wer nicht hiersein will, befehle ich zu seiner Familie zurückzukehren. Niemand wird euch dafür Verurteilen und kein Leid wied euch geschehen." Die Männer gingen wieder. ,,Der Rest darf wegtreten." Sagte Jamie. ,,Der Rest darf wegtreten." Sagte Angus. Wir standen auf und gingen. Aurélién und ich wahren auf unser Zimmer gegangen. ,,Glaubst du dein Vater hat sie gezwungen?" Fragte Aurélién. ,,Mehr oder weniger. Dieser Krieg wird heikel. Es werden viele von uns sterben. Das sehe ich jetzt schon kommen." Sagte ich. Aurélién kam zu mir. ,,Wenn dieser Krieg vorbei ist, sollten wir fliehen. Zur Not müssen wir uns sogar trennen um zu überleben." Ich sah ihn an. ,,Uns trennen? Nein. Das kann ich nicht. Ich kann mich nicht von dir trennen." Sagte ich. ,,Es wird nicht für immer sein. Nur für ein paar Jahre vielleicht." ,,Und wenn einer von uns beiden auf der Flucht endeckt wird und am Pranger endet?" Fragte ich. ,,Das wird nicht passieren. Und wenn werden wir gemeinsam in den Tod gehen." Sagte er. Wir umarmten uns. ,,Verlasse mich bitte nicht." Sagte ich flehend. Tränen liefen mir dabei aus den Augen. ,,Ich werde dich nie ganz verlassen. Das verspreche ich dir." Meinte er. Am nächsten Morgen versammelten wir uns alle draußen. ,,Unachtsamkeit darf nicht geduldet werden. Ross und Kingkeit haben ihre Pflichten vernachlässigt. Sie haben letzte Nacht zehn fremde ins Lager spazieren lassen. Dafür wird jeder mit sechs Hieben bestraft. Murtagh." Sagte Jamie. Dan kam er zu uns. Ross trat vor und zog sein Hemd aus. Murtagh verpasste ihm sechs Hiebe. Das gleiche tat er dan bei Kingkeit. Am Nachmittag übten wir wieder. Lieber sterbe ich ihm Krieg, als mich von Aurélién zu trennen. Am Abend war ein Eindringling in unser Lager. Jamie packte ihn und nahm ihn mit ins Haus. Wir folgten ihm. ,,Das ist ja noch ein Kind." Sagte Murtagh. ,,Ich bin 16!" Fuhr er ihn an. ,,16 oder 60, er hat gerade einen achtbaren Versuch unternommen wir die Kehle durchzuschneiden." Sagte Jamie. ,,Wer bist du Junge? Warum schleichst du mitten in der Nacht hier rum?" Fragte Murtagh. Ihm viel ein Zettel in die Hand. ,,Adressiert an einen britischen Offizier. Er ist ein Spion!" Sagte Murtagh. ,,Ich bin kein Spion. Ich habe die Lagerfeuer gesehen und als ich nachsah erkannte ich sie sofort, als den roten Jamie." Sagte der Junge und sah zu Jamie. ,,Der gewissenlose und verräterische Rebell." ,,Also kein Spion aber unterwegs mit einen britischen Offizier. Mit wem bist du unterwegs?" Fragte Jamie und ging zu ihm. ,,Huh?!" Fragte er und stieß ihn weg wobei er anscheunend schmerzen im Arm hatte. ,,Oh ist dein Arm gebrochen. Ich meine gehört zu haben wie etwas brach." Sagte er und drückte auf seinen Arm. Ein knacken erhöhte und der Junge fing an zu schreien. ,,Ich bin bereit zu sterben." Meinte er. ,,Bist du das? Nun ja. Ich fürchte ich bin nicht bereit dich zu töten. Noch nicht." Jamie holte sein Messer heraus und legte es ins Feuer. ,,Mit wem Maschierst du? Mit wie vielen Männern?" Er holte sein Messer wieder raus. ,,In welche Richtung seit ihr unterwegs?" Er stand auf und ging zu den Jungen. ,,Nichts was sie mir antun könnte mich zum Reden bringen." Sagte er. Langsam wendete er das Messer gegen den Jungen. ,,Du Schottischer Babar! Lass ihn in Ruhe du Sadist!" Sagte Clarie. Wir sahen zu ihr. ,,Ich habe mich dir widersetzt. Aber wenn du den Jungen Freilässt, dann werde ich dir zu Willen sein. Du Schwein." Sagte sie. In meinem Gesicht breitete sich ein Schmunzeln aus. Sie ist eine echt gute Schauspielerin. ,,Schwein? Vielleicht ist dir Egal was mit dir Passiert aber möglicherweise liegt dir was an der Ehre dieser Englischen Lady." Sagte er und packte Clarie. ,,Lass sie los!" Sagte der Junge. ,,Ich könnte sie direkt vor deinen Augen nehmen. Oder ich könnte sie meinen Männern geben und sie machen mit ihr was sie wollen." Sagte er und schob ihren Rock hoch. Ich sah zu dem Jungen und es sah nicht so aus als würde er was sagen. Dan sah ich zu Jamie. ,,Du Schwein! Du nimmst eine Lady vor einen 16 Jährigen Jungen. Wie krank musst du sein!" Fuhr ich ihn gespielt an. Er sah zu mir. ,,Oh weh Cousinchen. Wie währe es wenn dein Eheman dich gleich auch vor den Augen dieses Junges nimmt?" Fragte er und sah zu Auélién. ,,Oui. Gute Idee." Sagte Aurélién und packte mich. Ich versuchte mich gespielt zu wehren. ,,Lass mich los du Bastad!" Sagte ich gespielt Zornig. Er zerrte mich zur Wand und drückte mich dagegen. Er beugte sich vor mich und tat so als würde er mich fest gegen die Wand drücken. ,,Und sie könnte ich gleich mit vor deinen Augen nehmen!" Sagte Alex und packte Alise. ,,Fass mich nicht an du Schwein! Nie werde ich das tun was du mir sagst!" Sagte Alise gespielt zornig. Aurélién wollte gerade mein Hemd hochziehen doch ich schubste ihn von mir weg. Er schmiss mich sachte zu Boden und stürzte sich dan auf mich. ,,Nein!" Sagte ich. Er hielt meine Arme fest. Dan sah er zu dem Jungen. ,,Sieh jetzt gut hien." Sagte er. Er legte seine Hand auf meine Hose und tat so als würde er sie runterziehen wollen. Ich winselte die ganze Zeit gespielt. ,,Also gut!" Rief er Junge. Aurélién, Alex und Jamie sahen zu ihm. ,,Lassen sie, sie los und ich erzähle dir was du wissen willst." Sagte der Junge. ,,Gut. Haltet sie Fest." Sagte Jamie. Aurélién sah zu mir. ,,Den Rest verschieben wir auf später." Sagte er. ,,Träum weiter du Bastad!" Sagte ich gespielt zornig. Er stand auf und zerrte mich auf die Beine. Dan schubste er mich zu Angus und Rupert die mich dan Festhielten. ,,Bis der Junge meine Fragen beantwortet hast." Sagte Jamie. Alise wurde von zwei anderen Festgehalten. ,,Mein Name lautet William Grey. Zweitgeborener des Mikrot Melton." Sagte er. ,,Mit wie vielen bist du unterwegs?" Fragte Murtagh. ,,200 Bewaffneten, auf dem Weg nach Dunbar um uns General Cope anzuschließen. Und ich warne euch. Wir sind äußerst Schwer bewaffnet. 16 auf Wagen montierte Kanonen, Mörser und Musketen. Und eine Kompanie von 30 Kavalleristen." Sagte William. ,,Vielen Dank für die Warnung. Und wo halten sich diese Männer von den du sprichst auf?" Er blieb ruhig. Aurélién kam auf mich zu. ,,Sie lagern drei Meilen Westlich von hier." Sagte er Schnell. Aurélién blieb stehen. ,,Versucht das Lager zu finden. Nehmt ihn mit. Wenn die Information die er angibt Wahr ist, bindet ihn an einen Baum, eine Meile von ihn entfernt. Seine Freunde werden ihn morgen dort finden. Wenn das was er sagt nicht zutrifft, schneidet ihm die Kehle durch." Sagte Jamie. ,,Nur zu gern." Sagte Ross. ,,Ich schenke dir dein Leben." Sagte Jamie und gab dem Jungen sein Messer. ,,Ich hoffe du nutzt es weise." Sagte Jamie. Er wurde rausgeführt. ,,Ich schulde ihn mein Leben. Ich würde es vorziehen wenn es nicht so währe. Obwohl sie mir dieses Geschenk aufgezwungen haben sehe ich es als Ehrenschuld. Ich hoffe das ich diese Schuld irgendwann begleichen kann. Doch wenn dies Geschen ist dan bringe ich sie um." Sagte William noch. Ross lachte kurz. ,,Dann muss ich hoffen, Sir, dass wir uns nie wieder begegnen." Sagte Jamie und verbeugte sich einmal. ,,Ein Grey vergisst nie seine Verpflichtungen." Er wurde hinaus geführt. Rupert und Angus ließen mich wieder los. Clarie und Alise wurden auch wieder losgelassen. Wir versammelten uns wieder draußen. ,,Wer hatte Wachdienst?" Fragte Murtagh. ,,Meine Männer." Sagte Dad. ,,Das darf nicht ungestraft bleiben. Douglas Männer haben den Jungen ins Lager gelassen. Diese Fahrlässigkeiten müssen aufhören. Wenn immer es betrifft, mich eingeschlossen." Sagte Jamie und machte sich obenrum frei. ,,Was hast du vor Junge?" Fragte Dad. ,,Was macht er?" Flüsterte Ross, Kingsley zu. ,,Unsere Lagerfeuer wahren offen sichtbar und führten den Jungen her." Sagte Jamie. ,,Jamie." Sagte Dad. Er ignorierte ihn. ,,Murtagh, tuh deine Pflicht. Sechs Hiebe für unsere offenen Feuer. Ein Dutzend mehr für meine Fahrlässigkeit und danach kümmern wir uns um die britischen Truppen vor den Master Gery uns so Freundlich gewarnt hat." Sagte Jamie und stellte sich mit den Rücken zu Murtagh. Murtagh verpasste ihn die Hiebe. Er sagte kein Wort und blieb ruhig. Schon nach den dritten hieb musste ich wegschauen. Später wahren wir dan im Haus und schminken uns Dreck ins Gesicht. ,,Also was planst du?" Fragte Dad. ,,Wir schleichen uns ins britische Lager und sorgen für ein wenig Tumult." Sagte Jamie. ,,Ein Mutiger Einfall." Jamie stand auf und sah zu Dad. ,,Du nicht. Du bleibst hier und stehst Wache. Das Lager darf nicht ungeschützt bleiben." Dad sah sich einmal fassungslos um. ,,Ich bleibe hier. Wie so minderwertiger....." ,,Wie so ein Minderwärtiger Soldat der ein Befehl von seinen Komandanten bekommen hat. Aye. Genau das wirst du tun." Dad sah einmal zu Murtagh. Wir sahen ihn erwartungsvoll an. ,,Aye. Genau das werde ich tun. Dan viel Glück." Sagte Dad und ging. Angus, Rupert und die anderen Folgten ihm. ,,Gehen wir." Sagte Jamie. Wir gingen da hien wo Master William es beschrieben und endschärften ihre Kanonen. Dan gingen wir wieder zurück. Am nächsten Morgen ritten wir dan weiter. Am Nächsten Morgen brachen wir zum Lager von Prinz Charles Edward Stuat an. Am Nachmittag kamen wir am Zeltlager an. ,,Dougal Mckanzie." Sagte Jamie. Dad ritt vor. ,,Du hast die Ehre. Reite voraus. Kündige seiner Hoheit unsere Ankuft an. Prinz Charles Edwart Stuat." Sagte Jamie. ,,Wie du befehlst!" Sagte Dad und gallopierten an. Ich sah zu Aurélién. ,,Bereit für den Krieg?" Fragte ich. Er sah zu mir. ,,Oui." ,,Dan los." Sagte ich und wir ritten weiter.
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Outlander Staffel 2
FanfictionElizabeth ist mit nach Frankreich gefahren doch auch da lassen sie die Arbenteuer nicht Inruhe. Doch dann passiert etwas was sie gar nicht wollte. Sie lernt nämlich einen Jungen Mann kennen und mit der Zeit scheint sie sich ihn ihn zu verlieben. Doc...