Doch kein Duell?

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Zwei Wochen vergingen. Die Morgenliche Übelkeit machte mir ganz schön zu schaffen. Es war ein Wunder wenn ich mich morgens mal nicht übergeben musste oder ich hatte gerade Anuschla angeleint weil ich mit ihr rausgehen wollte. Ich kam im Salon an. Jamie saß am Schreibtisch. Er sah zu mir. ,,Oh. Guten Morgen Elli. Wie geht es dir heute?" Fragte er. ,,Heute morgen habe ich mich schon vier Mal übergeben müssen. Ich dachte ein Spaziergang würde mir und Anuschka gut tun." Sagte ich. ,,Aye. Tut das." Ich sah das Jamie bedrückt aussah. ,,Hey ist alles in Ordnung?" Fragte ich. Er antwortete nicht. Murtagh kam in den Salon. ,,Randell wurde aus der Bustig entlassen. Ich treffe mich heute mit seinen Sekundanten um die Bedingungen festzulegen. In zwei Tagen bei Tagesanbruch. Keine Sorge Junge. Margnus versicherte mit das die Wälder westlich der Stadt verlassen währen. Die Johndamarrine patrouliert dort nicht." Jamie antwortete nicht. ,,Junge." Sagte Murtagh. Anuschka winselte. ,,Aye." Sagte Jamie. ,,Du solltest dich konzentrieren Mann. Wir treffen uns im Innenhof. Du musst dich vorbereiten. Ich holle unsere Schwerter." Sagte Murtagh und wollte wieder gehen. ,,Ich kann nicht." Sagte Jamie. ,,Dan vor dem Abendessen. Damit können wir nicht bis morgen warten. Deine kaputte Hand braucht Übung." Sagte Murtagh. ,,Es wird kein Duell mit Randel geben." Ich sah Jamie geschockt an. Murtagh blieb stehen. Jamie stand auf. ,,Ich habe ihm bereits eine Nachricht geschickt. Ich zieh die Herausforderung zurück." Sagte Jamie. Murtagh sah zu ihm. ,,Was? Wieso?" Fragte er. Jamie antwortete nicht. Murtagh ging zu ihm. ,,Wieso?" Fragte er strenger. ,,Es, äh, es ist zu kompliziert." Sagte Jamie. ,,Ich mag ein einfacher Mann sein aber ich erwarte eine Erklärung." ,,Ich kann nicht Murtagh." Sagte Jamie und wollte sich wieder hinsetzen. Murtagh hielt ihn fest. ,,Du kannst nicht?! Deine Laune ändert sich als würdest du bluten wie eine Frau." Sagte Murtagh streng. ,,Du musst mir vertrauen ich habe gute Gründe dafür." Sagte Jamie. Murtagh ging weg. Magnus, einer unserer Diener kam rein. ,,Guten Morgen Master Murtagh." Sagte er. ,,Von wegen." Sagte Murtagh und ging. Magnus kam zu uns. ,,Mylady hat mich angewiesen das sie ein anständiges Frühstück bekommen bevor sie den Tag anbrechen." Sagte er und stellte das Tablett das er trug auf einen Tisch ab. ,,Wo ist Mylady so früh hien?" Fragte Jamie. ,,Sie ist zum Hospital." Sagte Magnus. " Jamie brummte und sagte: ,,Natürlich." ,,Pardon?" Fragte Magnus. ,,Ach nichts. Merci Magnus." Magnus sah zu mir. ,,Mylady haben sie schon gefrühstückt?" Fragte er. ,,Nein Magnus. Noch nicht." Sagte ich. ,,Nun dan hohle ich ihnen was zu essen. Was möchten sie? Wir haben....." ,,Nein Danke Magnus. Ich werde alles sowieso wieder auswürgen. Später vielleicht." Sagte ich. Er knickste. ,,Wie sie wünschen." Sagte er und ging. Ich ging raus und lief etwas mit Anuschka durch den Park. Am nächsten Tag versuchten wir mithilfe von Brennesselsaft und einen Spezielen Trank Pocken vorzutäuschen. ,,Warum versuchen wir Pocken vorzutäuschen?" Fragte Murtagh was ich mich auch fragte. ,,Weil die Geldgeber gespannt darauf warten ob des Prinzen weingeschäft erfolgreich ist. Den wenn dem so ist werden sie sich darum reißen Geld in den Rachen zu werfen." Sagte Jamie. ,,Doch wenn wir den Hafen Meister in Lowarwe dazu bringen germains lage und die Bestände vernichten so wie bei der Patagonia" sagte Clarie. ,,Wird Charles sein Wein und somit sein Geld verlieren." Sagte Jamie. ,,Und mit eingezogenen Schwanz nach Rom zurückkehren." ,,Oder" mischte sich jetzt auch Murtagh ein. ,,wir schlietzen den italienischen gecken ein bisschen die Kehle auf und fertig." Clarie sah zu ihm. ,,Charles Stuart zu töten, würde ihn in Schottland nur zum Märtyrer machen. Rosmarienenöhl." Sagte sie und schüttete was davon zu. ,,bitteres Cascara." Auch davon schüttete sie was dazu. Dan gab sie das Gebräu Jamie. Er trank es. Sofort schien er sich schlecht zu fühlen. Clarie ging mit den Brennesel saft zu ihm. ,,Brenneselsaft auftragen." Sie nahm was von den Brenesselsaft uns wischte es über seine Brust. ,,Wenn es sein muss." Sagte Jamie. Fergus hatte einen Verband genommen und ihn über seinen Kopf gewickelt. Ich musste kichern. ,,Hör auf rumzualbern und pass auf." Sagte Clarie streng. Fergus zog den Verband etwas runter. ,,Tuh ich doch." Murmelte er in den verbannd. ,,Papperlapap tust du nicht." Ich lachte etwas. ,,Das ist gar nicht Lustig Elli." Ich sah sie an. ,,Jetzt scheinen die Schwangerschafts Hormone aber bei dir aufzukreuzen." Sagte ich. Aurélén schlug Fergus einmal auf den Hinterkopf. ,,Schluss jetzt Fergus." Sagte er leicht lachend. ,,Ich spüre noch nichts." Sagte Jamie. ,,Es dauert einen Moment." Sagte Clarie. ,,Odermännigwurzel." Sagte Clarie und gab Jamie ein neues Gebräu. ,,Mit etwas Glück wird die Mixtur nur schwere Bauchschmerzen und Erbrechen verursachen." Ich grinste. ,,Mach dich auf einen Angenehmen Abend gefasst." Sagte Murtagh. Jamie trank es. ,,Kriegst du St. Germains Leute dazu, es zu trinken?" Fragte Clarie. ,,Aye. Ich werde die Korken mit Flaschen beschädigen. Die nann man dan nicht mehr verkaufen. Und St Germains Leute werden sie nicht wegschütten." Sagte Jamie. ,,Sobald St. Germains Leute sie getrunken haben sollten sie Fieber bekommen. Der Brennnesselsaft verursacht Blasen auf der Haut und die Obermännigwurzel sollte für Blut im Orin sorgen. Alles Syntome der Pocken." Auf einmal fing Jamie an zu Husten und zu würgen. Auf deiner Brust hatten sich Blasen gebildet. ,,Voila! Ich präsentierte euch falsche Pocken." Sagte Clarie. ,,Maskeraden und Täuschungen. Was steht als nächstes an? Eine wilde Partie Scharade?" Fragte Murtagh. ,,Oh, Oh, wusstest ihr das die Damen im Mosum Elise spielen für die Kunde Scharade, ohne Kleider am Leib." Sagte Fergus. Murtagh ging. ,,Sei ruhig Junge." Sagte Jamie. ,,Aber ich war doch ruhig!" Jamie ging es ziemlich schlecht. ,,Aurélién, Elli, Fergus, geht raus." Sagte Jamie. Wir gingen raus.
,,Oh man. Mein Armer Cousin. Der hat ja schon so einige Sachen durchgestanden aber das ist jetzt schon hart." Sagte ich. ,,Naja solange es dir und dem Baby nicht angetan." Sagte Aurélién kam zu mir. Ich lehnte mich gegen ihn. Nach einer Weile kam Jamie aus dem Raum. ,,Was hast du vor?" Fragte ich. ,,Ich gehe zu Murtagh und erzähle ihm das mit dir und Clarie." Was meint er? Meint er etwa das mit der Zukunft? ,,Jamie nicht!" Sagte ich. Ich geriet etwas in Panik und wollte zu ihm doch Aurélién hielt mich fest. ,,Was ist den los?" Fragte er. ,,Jamie du darfst es Murtagh nicht erzählen. Was wenn er uns...." Jamie kam zu mir. Aurélién ließ mich los. ,,Elli. Egal was passiert, du bist jetzt verheiratet und Murtagh wird dir nichts antun können. Aber vielleicht solltest du es Aurélién jetzt auch sagen." Sagte er und ging raus. Ich ging ihm hinterher und blieb bei der Tür stehen. Jamie erzählte ihm das Clarie aus der Zukunft kommt und das ich für kurze Zeit auch in der Zukunft war. Er hörte nur zu. ,,Was meint er Liebes? Was solltest du mir sagen?" Fragte Aurélién. Ich blieb kurz ruhig. Er erzählte auch das was Randell ihm in Wentworth angetan hat. Ich bekam den Schock meines Lebens. Randell hatte Jamie im Gefängnis genommen und er hatte das Duell abgebrochen?! Ich hielt mir meine Hände vor meinen Mund. Wenn ich Randell das nächste mal sehe schlage ich ihn Grün und Blau. Und es ist mir egal ob der König vor mir steht. Randell muss bluten für das was er getan hat. ,,Elli?" Fragte Fergus. Ich sah zu ihm und dan zu Aurélién. ,,Können wir bitte unter vier Augen reden?" Fragte ich. ,,Oui. Natürlich." Wir gingen auf unser Zimmer. Ich setzte mich in den Sessel und sah aus dem Fenster. ,,Liebes was ist los?" Fragte er. ,,Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll." Sagte ich und säufste einmal. ,,Vor etwas mehr als einen Jahr hatte mein Onkel Collum mir das erste mal erlaubt das ich mit auf die Pachtreise der Mckanzies darf.  Nachdem wir in der Stadt inverness wahren entdeckte ich die Craig na Dun. Einen Steinkreis ganz in der nähe von Inverness. Er zog mich Magisch an. Naja ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll. Jedenfalls rannte ich zu den Steinkreis. Als ich dort ankam hörte ich ein Summen. Als währen tausende Bienen um mich. Doch keine einzige war da. Das Summen kam von den Stein der in der Mitte war. Ich streckte meine Hände aus und berürte den Stein. Alles wurde Schwarz um mich. Als ich wieder aufwachte lag ich in der Mitte des Steinkreises. Aber nicht in der heutigen Zeit. Sondern im Jahre 1945." Sagte ich. Ich sah zu ihm. Er sah mich ruhig an. ,,Ich weiß das das verrückt und absolut albern klingt aber du musst mir glauben." Sagte ich flehend. Er sah zur Seite. ,,Aurélién bitte." Flehte ich ihn an. ,,Oui." Sagte er. ,,Was?" Fragte ich. Er sah wieder zu mir. ,,Die Geschichte klingt bekloppt und Kindisch aber ich glaube dir. Qui ich glaube dir wirklich." Wieder kam mir der Gedanke in den Kopf das ich bald sterben werde. Ich werde Aurélién keine Zukunft sein. Ich werde unserem Baby nicht beim Aufwachsen mit zusehen können. Er stand auf, kam zu mir und nahm meine Hand in seine. ,,Erzähle weiter. Ich verspreche dir das ich dich nicht für verrückt halten werde." Sagte er. ,,Ich ging zurück zur Stadt Inverness. Alles sah anders aus. Die Häuser, die Straßen, die Kutschen. Einfach alles. Ich sah dort einen Mann der Randell zum verwechseln ähnlich sah. Doch es war nicht Jack Randell sondern dieser Mann hieß Frank. Ich rannte vor ihm weg weil ich dachte das er Jack randell war. Am nächsten Morgen, lernte ich eine Frau kennen. Es war Clarie. Jamies Ehefrau. Sie kommt aus der Zukunft. Sie weiß wann ich geboren wurde und wann ich (Schluchst) sterben werde und das wird schon bald sein." Er sah mich geschockt an. Tränen liefen mir aus dem Augen. ,,Ich werde nicht mehr lange Leben. Wir werden nicht mehr viel Zeit miteinander haben. Ich werde nicht miterleben können wie unser Kind aufwächst." Er sah geschockt zur Seite und hielt meine Hand fest in seiner. ,,Ich hätte es dir vor unserer Hochzeit sagen sollen aber ich habe einfach nicht dran gedacht." Er sah wieder zu mir und nahm mich sofort in seine Arme. ,,Nein. Nein. Das darfst du mir nicht antun. Ich liebe dich und ich werde alles daran setzten das es nicht passiert. Das verspreche ich dir. Es muss zu verhindern sein. Ich kann mir ein Leben ohne dich einfach nicht vorstellen." Sagte Aurélién. Ich klammerte mich an ihn. ,,Ich weiß nicht wie es zu verhindern ist aber es muss einen Weg geben. Irgendeinen egal welchen." Sagte ich. Wir blieben eine Weile lang in dieser Pose. Später wahren wir im Innenhof. ,,Passt bitte auf euch auf." Sagte ich zu Aurélién. ,,Versprochen Liebes. Ihr aber auch auf euch." Sagte er. Er hielt seine Hand auf meinen Bauch. ,,Seit bitte noch am Leben wenn wir zurückkommen." Sagte er. ,,Ich verspreche es." Wir küssten uns. Dan stieg er auf sein Pferd. Clarie verabschiedete sich von Jamie und gab Clarie Verpflegung. ,,Ich werde gut aud Mylord acht geben." Sagte er. ,,Oui. Ich auch." Sagte Aurélén. ,,Du bist in guten Händen." Sagte sie zu Jamie. Dan ritten alle drei los. Ich verschränkte meine Arme und sah ihnen hinterher. ,,Was hast du Aurélién alles gesagt?" Fragte Clarie. ,,Das ich in der Zukunft war, das du aus der Zukunft kommst und das ich bald sterben werde laut der Geschichte. Clarie gibt es einen Weg das zu verhindern? Ich kann das Aurélién und meinen Baby nicht antun." Sagte ich. Sie sah zu mir. ,,Ich habe dir nicht alles gesagt was ich über dein Schicksal erfahren habe. Du wirst nach der Schlacht von Culloden als Tod gemeldet wirst aber in Wahrheit verschwunden sein. Es wird keine Leiche von dir geben. Aber warscheinlich wirst du Tod sein. Aber wir können es verhindern." Sagte sie. Ich nickte. Wir gingen rein und in den Salon. Murtagh saß an einen Schreibtisch und schrieb etwas. Er sah zu uns und zeigte uns das Pergament die Jahre 1918 bis 1945 hatte er auf geschrieben. ,,Du hast all diese Jahre erlebt?" Fragte Murtagh. ,,Ja. In dem Jahr wurde ich geboren." Sagte sie und zeigte auf das Jahr 1918. Dan zeigte sie auf das Jahr 1938. ,,Und in diesem Jahr wurde ich Krankenschwester. Heilerin. Während eines Weldkriegs" Murtagh stand auf. ,,Du weißt was mit dem Jakobiten passieren wird." Sagte Murtagh. ,,Ja. Ich weiß wann der Aufstand beginnt." Meinte Clarie. ,,Dann weißt du auch, wie er enden wird. Und das er nicht gut endet." Clarie nickte und schüttelte dan ihren Kopf. ,,Nein. Darum versuchen wir zu verhindern das er überhaupt stattfindet." Meinte Clarie. ,,Doch du kennst die Zeitpunkte an denen etwas passiert? Wann irgendjemand Stirbt" Fragte Murtagh. ,,Ich weiß nichts über dein Schicksal. Oder das von Jamie. Von keinen von uns. Nur von Elisabeth. Und sie wird sehr warscheinlich bald sterben. Es wird keine Leiche von ihr geben aber sie wird warscheinlich bald sterben." Er schaute mich traurig an. Dan sah er wieder zu Clarie. ,,Selbst dein Wissen von dem Jamie mir erzählt hat. Diese Last würde ich nicht tragen wollen." Er sah zu mir. ,,Und du warst kurz in der Zukunft?" Fragte er. ,,Aye. Im Jahr 1945." Ein paar Tage vergingen. Es war mitten in der Nacht auf einmal merkte ich wie sich ein Arm um mich legte. Ich schlug meine Augen auf und sah Aurélién. ,,Hattet ihr Erfolg?" Fragte ich. ,,Oui. Das hatten wir." Sagte er. Ich grinste. Dan kuschelte ich mich an ihn. ,,Und wie geht es euch beiden?" Fragte er. ,,Prima. Aber wir haben dich vermisst." Sagte ich. Er küsste mich auf den Haaransatz. ,,Jetzt bin ich ja wieder da." Ich grinste und schlief ein. Am nächsten Abend ging Jamie ins Mosum Elise. Ich saß im Salon und konnte meine elendigen Schmerzen im Magen ertragen. Als ich meinen Vater und Alise geschrieben habe das ich Schwanger bin haben beide geschrieben das sie total aufgeregt wahren und ihre Federn kaum in den Händen halten konnten. Dad soll sogar jubelnd durch die Gegend geritten sein. Das selbe hatte er geschrieben als ich ihm geschrieben habe das ich jetzt verheiratet bin. Beide können es kaum erwarten Aurélién kennen zu lernen was mich sehr freute. ,,Und Neuigkeiten von deinem Vater?" Fragte Aurélién. ,,Nicht nur von ihm. Von meiner besten Freundin auch. Dad soll Jubelnd durch die Gegend geritten sein als er von meiner Schwangerschaft erfuhr und von unserer Hochzeit. Alise konnte kaum die Feder in der Hand halten. Und was das beste ist! Beide können es kaum erwarten dich kennen zu lernen." Er grinste. ,,Und du musst keine Angst haben. Sie werden dich mögen." Aufeinmal kam mir was in den Kopf worüber ich noch nie nachgedacht habe. Wenn wir zurück nach Schottland segeln, wird Aurélién dan überhaupt mitkommen? ,,Was ist los?" Fragte Aurélién. ,,Wenn wir zurück nach Schottland segeln, was eventuell schon bald ist wirst du dan mitkommen?" Fragte ich und sah ihn an. Er setzte sich neben mich und nahm meine Hände in seine. ,,Natürlich werde ich mitkommen. Ich lasse dich doch jetzt mit unserem Kind nicht alleine." Er legte seine Hand auf meinen Bauch. ,,Ich frage nur weil du Paris dan verlassen musst." Er winkte ab. ,,Wenn ihr geht lebe ich doch sowieso hier nur wieder auf der Straße oder im Mosum Elise. Da komme ich lieber mit dir." Ich grinste und wir küssten uns. Als Jamie wieder da war verwandelten wir Murtagh in einen Franzosen. ,,Das schränkt meine Bewegungsfreiheit ein." Sagte er. ,,Daran gewöhnst du dich." Meinte Suset. ,,Ich will mich aber nicht dran gewöhnen. Den Hanswurst zu spielen ist schlimm genug und dan noch diese Aufmachung." ,,Wir machen schon noch einen anständigen französischen Adeligen aus dir." Meinte Jamie. Ich lachte etwas. ,,Oh ja." Sagte Suset begeistert. ,,Noch so ein Satz und du machst einen Satz rückwärts." Murtagh sah schon ziemlich Adlig aus. So sollte er öfter rumlaufen. ,,Vieleicht gibt es eine Alternative. Vertraust du diesen Männern überhaupt?" Fragte Clarie. ,,Bei dem Geld muss ich ihnen gar nicht vertrauen." ,,Schön. Haben die angeheuerten Männer überhaupt die Richtige Bekleidung um als Höflinge durchzugehen?" Fragte Clarie. ,,Sagteb wir es wird eine Gefährliche Reise für jeden Edelman der heute Abend auf der Rue Saint-Honoré unterwegs ist." ,,Und fehlt die Zeit für Alternativen Clarie." Sagte Jamie. ,,Und wenn ihr erwischt werdet? Hat einer von euch daran gedacht?" Fragte Clarie. ,,Aye." Sagte Murtagh. ,,Wir lassen uns nicht erwischen." Sagte Jamie. ,,Der Plan ist gefährlich." Sagte ich. ,,Allerdings." ,,Weißr du ab und zu fände ich es angebracht das du mich Anlügst. Nur um mich zu beruhigen." Sagte Clarie zickig. ,,Ich denke das nächste mal daran." Suset war fertig und lachte etwas. ,,Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Ich glaube es ist unnötig riskant. Vielleicht haben wir es nicht ausreichend durchdacht. Was ist mit St. Germain?" Fragte Clarie. ,,Auch an den haben wir gedacht." Sagte Murtagh. ,,Ich habe alles durchdacht es wird funktionieren Sassenach. Und um mich musst du dir keine Sorgen machen. Ich bin nur ein Weinhändler der seine Wahren Tranzportiert. Aber wenn es dich beruhigt sprich ein Gebet für Murtagh Fitzgibbons. Er wird in der Schusslinie stehen." Sagte Jamie. ,,Falls ich gefangen genommen werde tu mir den Gefallen und töte mich. Ich will nicht in diesen Aufzug gehängt werden." Sagte Murtagh. Aber er sah doch so stattlich aus. ,,Dan lass mich dich entkleiden und zwar sofort." Sie zog Murtagh mit sich. ,,Viel Spaß!" Sagte ich kichernd. ,,Halt die klappe. Noch so ein Spruch Kiefer Bruch." Sagte Murtagh. Ich lachte. Beide verschwanden. Später lagen wir im Bett. ,,Neckt ihr euch immer so?" Fragte Aurélién. ,,Nun ich würde sagen in Schottland ist das bei uns der Freundliche Umgangston. Aber da sind wir manchmal noch schlimmer. Besonders Rupert und Angus." Sagte ich. ,,Hm. Ich glaube auf die beiden Freue ich mich am meisten. Nach dem was du mir gesagt hast." Ich kicherte. ,,Aber ich warne dich vor. Sollten sie mit einer Hochzeit mit mir ankommen lach einfach darüber. Sie wollten schon immer das ich einen von den beiden Heirate aber sie wollten es nie Akzeptieren das ich nichts von ihnen wollte.  Also wenn sie damit ankommen nehme es nicht so ernst." Sagte ich. Er lachte etwas. ,,Okay ich habe verstanden." Sagte er. Ich kuschelte mich enger an ihn. ,,Ich kann es kaum erwarten." Sagte er. ,,Was kannst du kaum erwarten?" Er legte seine Hand auf meinen Bauch. ,,Bis dieses kleine Wesen auf der Welt ist." Sagte er. ,,Nun da wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Das dauert noch etwas." Sagte ich. ,,Oui. Leider." Sagte er. Am nächsten Abend brachen Jamie, Murtagh und Aurélién auf um diese Mission zu starten. Ich war im Nachthemd und Morgenmantel im Salon. Clarie war bei Louise. Ich ging im Salon auf und ab weil ich Angst um Jamie, Murtagh und Aurélién hatte. Fergus kam. ,,Mylady Elizabeth." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Clarie bleibt diese Nacht im Hospital. Es ist schon sehr spät und ihr schien es nicht so gut zu gehen." Sagte er. Ich nickte. ,,Okay gut. Danke Fergus." Sagte ich. Er ging wieder. Ich ging weiter auf und ab. Es verging bestimmt eine Stunde in der ich nichts anders tat. ,,Mylady wollen sie nicht langsam Schlafen gehen? Ich glaube nicht das es ihnen und ihrem Baby gut tut wenn sie so aufgeregt sind." Sagte Suset. ,,Aye. Vielleicht hast du recht." Saghe ich. Ich ging in mein Zimmer wo ich meinen Morgenmantel auf den Boden warf und mich ins Bett legte. Schnell schlief ich ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach in dem jemand ins Zimmer kam. Es war Aurélién. Er sah jedoch bedrückt aus. Ich richtete mich auf. ,,Was ist los? Hat es nicht funktioniert?" Fragte ich. ,,Doch das schon. Murtagh ist mit den Wein nach Portugal. Er kommt so in zirka 2 Monaten wieder." sagte er. ,,Was ist dan los?" Fragte ich. ,,My Lord ist zum Bois de Boulogne." Sagter. Ich richtete mich auf. ,,In den Wald? Was will er im Wald?" Fragte ich. ,,Er hat Randell zum Duell herausgefordert." Ich erschrak mich. ,,Wie bitte?! Scheiße. Wir müssen ihn aufhalten." Schnell stand ich auf und zog mir meinen Morgenmantel über und ging rasch aus dem Zimmer. Ein Zucken tauchte in meinen Bauch auf. Kurz blieb ich stehen. Als es weg war ging ich weiter. Reg dich jetzt bloß nicht auf Elli. Ich ging in den Salon wo Clarie war. Sie las einen Zettel durch. ,,Es tut mir leid, ich muss es tun. Aber du hast es versprochen." Sagte sie. Dan zuckte sie zusammen. ,,Clarie." Sagte ich und ging zu ihr. ,,Mylady geht es ihnen nicht gut?" Fragte Suset besorgt. Sie ging los. ,,Clarie wo willst du hien?" Fragte ich. ,,Zum Bois de Bolunge." Sagte sie. ,,Clarie dein Baby kommt. Du musst ins Hospital." Sagte ich. ,,Nein. Ich muss Jamie davon abhalten das er Randell tötet." Sagte sie und ging weiter. ,,Mylady!" Sagte Suset und folgte ihr. Clarie fuhr mit der Kutsche weg. Ich sah der hinterher. Dan hielt ich meine Hand vor meinen Mund. Dan sah ich zu Suset. ,,Suset, lass mein Pferd satteln." Sagte ich. Sie knickste und ging los. Ich ging auf mein Zimmer und zog mir meine Weiße Bluse und meine Hose an. Dazu zog ich mir Stiefel an. ,,Liebes was hast du vor?" Fragte Aurélién. ,,Ich muss zum Bois de Boulonge. Clarie muss zum Hospital ansonsten verliert sie ihr Baby. Und Jamie wird bei den Duell warscheinlich sterben. Deswegen muss ich da jetzt hien." Sagte ich. ,,Nein. Ich möchte nicht das unserem Baby was passiert." Sagte er. ,,Unserem Baby passiert nichts. Das verspreche ich dir." Ich wollte losgehen doch er hielt mich fest. ,,Elizabeth du vergisst das ich dein Eheman bin. Du tust was ich dir sage." Sagte er ernst. Ich sah ihn an. ,,Ist das so? Denkst du wirklich das du mir sagen kannst was ich zu tun und zu lassen habe? Dan muss ich dich leider bitter enttäuschen. So eine Ehefrau bin ich nicht. Komm Amuschka." Sagte ich. Ich riss mich von Aurélién los und ging runter in den Innenhof gefolgt von Anuschka. ,,Ihr Pferd ist gesattelt Mylady." Sagte Suset. ,,Danke." Sagte ich. Ich stieg auf und ritt los. Anuschka folgte mir. Ich ritt zum Bois de Bolonge. Als ich dort ankam stieg ich von meinen Pferd und bindete es an einen Baum. Dan rannte ich los. Nach einer Weile fand ich Clarie sie saß gekrümmt und blutend am Boden. ,,Clarie!" Rief ich und rannte zu ihr. Ich hockte mich neben sie hien und legte meine Hände gegen ihre Oberarme. Jamie wurde von Soldaten festgenommen. ,,Clarie du musst zum Hospital. Zu Mutter Hildegard. Dein Baby stirbt sonst." Sagte ich. Magnus kam. ,,Ich muss sie nach Hause bringen Mylady." Sagte er. ,,Ins Hospital. Mutter Hildegard." Sagte Clarie. ,,Wie sie wollen Mylady." Sagte Magnus und hebte sie hoch. ,,Clarie!" Ried Jamie. ,,Jamie!" Rief Clarie. Dan viel sie in Ohnmacht. Randell lag blutend am Boden. ,,Mylady. Reite wieder nach Hause. Sie dürfen sich nicht überanstrengen." Sagte Magnus. ,,Aye." Sagte ich. Ich ging zu meinen Pferd und ritt zurück.

Outlander Staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt