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In diesem Kapitel sind Sex zehnen und brutale zehnen enthalten
Tage vergingen. Claire und Jamie wahren mal wieder in Versailles. Ich war im Salon und übte in der Kunst des Schwertkampfes. ,,Hast du schon wen umgebracht?" Fragte Aurelien. Ich erschrak mich und ließ mein Schwert fallen. Dan sah ich zu ihm. ,,Musst du mich so erschrecken?" Fragte ich. ,,Schreckhaft zu sein ist aber nicht gut wenn du deinen Feind besiegen willst." Sagte er. ,,Danke für die Belehrungen aber ich weiß wie man mit einen Schwert umgeht. Mein Vater hat es mir beigebracht als ich noch ein kleines Kind war. Und ob du es mir glaubst oder nicht. Drei Rotröcke habe ich schon getötet." Sagte ich. ,,Das glaube ich dir nie im Leben." ,,Frag meinen Cousin er kann es bezeugen. Was machst du hier?" Fragte ich. ,,Mir war Langweilig." Ich hob mein Schwert auf. ,,Und da kommst du zu mir? Bin ich dein Zeitvertreib oder was?" Fragte ich. ,,Nein." Sagte er. Ich sah zu ihm. Auf einmal stand er direkt vor mir was mein Herz rasen lies. Erneut verlor ich mich in seinen Augen. Er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Dan zog er mich enger an sich. Ich ließ es zu und lies dabei mein Schwert fallen. Dieses mal ließ ich es jedoch liegen. Dieser Moment durfte nicht Zerstört werden. Ich sah ihn immer noch tief in die Augen. Er auch mir. Dan kam er mit seinen Gesicht langsam näher bis er seine Lippen auf meine Legte. Ein Feuerwerk explodierte in mir. Ich schloss meine Augen und erwiderte den Kuss. Er Legte seine Arme um meinen Rücken. Ich legte meine Hände um seinen hals während wir uns immer wieder küssten und ich wünschte mir das dieser Moment nie in meinen ganzen Leben vorbeiging. Das war eben mein erster Kuss gewesen und er war viel schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Es war wundervoll. Nach einer weile hörte er wieder auf. Wir blieben aber noch in dieser Position. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. ,,Darf ich dir was sagen?" Fragte er. ,,Ja. Darfst du." ,,Ich glaube das ich mich in dich verliebt habe." Ich sah ihn etwas überrascht an und sagte dann: ,,Ich mich auch in dich." Wir küssten uns wieder. Es wurde Abends. Clarie und Jamie kamen wieder. Doch Claire ging es nicht so gut. ,,Was ist Passiert?" Fragte ich. ,,Sie wurde vergiftet." Sagte Jamie. ,,Ach du scheiße. Von wem?" Fragte ich. ,,Das weiß ich nicht." Sagte er. Er brachte sie hoch in deren Schlafgemach. Als es spät wurde wollte ich gerade in mein Zimmer gehen als Aurelien plötzlich vor mir stand. Ich erschreckte mich schon wieder. ,,Oh scheiße." Sagte ich und hielt meine Hand auf mein Herz. ,,Jetzt sag mir nicht das ich der Grund bin warum du dich immer wieder erschreckst." Sagte er etwas lachend. ,,Aye. Ich befürchte es." Sagte ich. ,,Ist dir schon wieder langweilig?" Fragte ich. ,,Nein. Fergus nervt mich weil er uns vorhin gesehen hat. Jetzt muss ich mir einen anderen Schlafplatz suchen." Sagte er. ,,Und wo?" Fragte ich. ,,Ich weiß nicht. Vielleicht im Salon." Sagte er. ,,Im Salon? Willst du vielleicht....." Warte stopp! Was tue ich eigentlich da? Wollte ich ihn gerade wirklich fragen ob er bei mir mit Schlafen will? ,,Will ich was? Bei dir mit Schlafen?" Fragte er. Ich blieb ruhig. ,,Nur wenn du nichts dagegen hast." Sagte er. Ich sah ihn an. ,,Ha-Hab ich nicht. Aber nur wenn du es willst." Sagte ich. ,,Ich möchte." Sagte er. Mein Herz klopfte. was tue ich da eigentlich? ,,Okay." Sagte ich. Wir gingen in mein Zimmer. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie war ich nervös. Das lag wahrscheinlich daran das noch nie ein Junge bei mir im selben Zimmer geschlafen hat. ,,Wieso bist du nervös? Hattest du gedacht ich schmeiße mich jetzt auf dich wie bei den Frauen im Bordel?" Fragte er. ,,Davon bin ich nicht ausgegangen. Es ist nur so das noch nie ein anderer Junge bei mir im selben Zimmer geschlafen hat. Ich hatte vor dir auch noch nie was mit einen anderen." Sagte ich. ,,Mit anderen Worten bist du noch Jungfrau?" Fragte er. ,,Aye." Sagte ich. ,,Wir müssen es nicht überstürzten. Ich werde dir nichts antuen was du nicht willst." Sagte er. Ich sah ihn an. Das war ja das Problem. Einerseits wollte ich es mit ihm aber andererseits hatte ich viel zu große Angst. Viele hatten mir berichtet das es das erste mal Wehtut und das man davon Schwanger werden kann. ,,Es ist nicht so das ich es nicht will es ist nur so das ich Angst habe." Sagte ich. Er kam zu mir. ,,Das brauchst du nicht. Du musst mir nur sagen wenn du es willst. Wie gesagt. Ich tue dir nichts an das du nicht willst." Sagte er. Er kam zu mir und wir küssten uns. Mit der Zeit wurden sie immer intensiver. Nach einer Weile hörte ich auf. ,,Ich will es jetzt." Sagte ich. ,,Bist du sicher?" Fragte er. ,,Absolut. Wenn nicht jetzt dann nie." Sagte ich. Wir küssten uns wieder. Ich nahm meine Bluse und zog sie aus. Dan schmiss ich es zur Seite. Seine Hände Wanderten über meinen Rücken. Als sie bei der Narbe ankam blieben seine Hände stehen. Sein Blick war schockiert und er Strich vorsichtig über die Narbe. ,,Es tut nicht mehr weh." Sagte ich. ,,Wer hat dir das angetan?" Fragte er. ,,Ich wurde als Hexe angeklagt und sollte verbrannt werden. Davor wurde ich ausgepeitscht. Mein Cousin hat mich in letzter Sekunde noch gerettet." Sagte ich. ,,So was passiert dir nie wieder. Das verspreche ich." Sagte er. Wir küssten uns wieder. Der Rest unserer Sachen lagen schneller auf den Boden als wir denken konnten. Dan hob er mich hoch und trug mich zum Bett. Dort legten wir uns so hin das ich unter ihm lag. Seine eine Hand lag auf meiner Brust was mich zum keuchen brachte. Dann zog er die decke über uns. ,,Bereit?" Fragte er. ,,Bereit." Sagte ich. Wir küsste uns wieder bis er langsam in mich eindrang. Ich löste mich aus dem Kuss weil ich schmerzvoll aufstöhnen musste. ,,Der Schmerz ist gleich vorüber." Sagte er. Einen kleinen Moment dauerte es bis der Schmerz nachließ. Dan fing er an sich zu bewegen. Zuerst vorsichtig und dann etwas doller. Wir mussten stöhnen. Wovor hatte ich eigentlich Angst? Es ist wunderschön. Ich legte meine Hände auf seinen Rücken. Wir sahen uns nach einer weile keuchend an. ,,So wie du es dir vorgestellt hast?" Fragte er. ,,Nein. Besser als ich es mir vorgestellt habe." Sagte ich. Wir küssten uns wieder und dann bewegte er sich weiter. Es war wie als würde man Laufen. Nach einer Zeit war man aus er Puste und erschöpft. Nach einer weile drang er aus mir aus und legte sich neben mich. Keuchend sah ich zur Decke. Aurélién tat es mir nach. dann sahen wir uns an. Ich kuschelte mich an ihn. Er legte seinen Arm um mich. ,,Ich liebe dich." Sagte er. ,,Ich dich auch." So schliefen wir diese Nacht ein. Nichts wird Aurélién und mich je trennen. Ich liebe ihn und er wird der Mann sein den ich eines Tages Heiraten werde und mit dem ich Alt werde. Am nächsten Morgen wachte ich in Auréliéns Armen auf. Ich sah ihn an. Er sah ungeheuer Süß aus wenn er schlief. Ich wollte wollte gar nicht aufstehen doch mein Durstgefühl ließ mich aufstehen. Ich zog mir mein Nachthemd über und meinen Morgenmantel und ging dann runter in die Küche wo ich was trank. Anuschka kam in die Küche und winselte. Ich sah zu ihr. ,,Entschuldige Mylady das du letzte Nacht woanders Schlafen musstest aber daran musst du dich wahrscheinlich gewöhnen." Sagte ich. ,,Wie sie hat woanders geschlafen? Nicht bei dir?" Fragte Jamie. Ich sah zu ihm. ,,Ich glaube da hat jemand heute Morgen gute Laune." Sagte Jamie. Ich grinste. ,,Aye. Das habe ich. Aber du scheinbar auch." Sagte ich. ,,Oh ja. Die habe ich." Sagte er. ,,Woran liegt es?" ,,Clarie hat mir gesagt das Black Jack Randel noch am leben ist. Jetzt kann ich ihn eigenhändig Töten wenn wir wieder in Schottland sind." Sagte er. ,,Wie? Aber wir fahren doch noch nicht jetzt zurück oder?" Fragte ich. ,,Nein. Nein jetzt noch nicht." Sagte er. ,,Gut." Sagte ich. ,,Du solltest dir was anziehen. Nicht das Fergus oder Aurélién dich noch so sehen." Sagte er. ,,Ach. Bei Aurélién macht mir das nichts aus. Aber du hast recht. Fergus sollte mich nicht so sehen." Sagte ich und ging auf mein Zimmer. Aurélién schlief immer noch. Ich zog mich um. ,,Bist ja schon wach." Sagte er. Ich sah zu ihm. ,,Aye. Ich hatte furchtbaren Durst und muss jetzt gleich mit Anuschka raus. Aber dan bin ich wieder hier." Sagte ich. ,,Ich muss heute auch noch wohin." Sagte er. ,,Wohin?" Fragte ich. ,,Was erledigen. Nicht so wichtig." Sagte er. Als ich mich fertig angezogen hatte ging ich zu ihm. ,,Übernachtest du heute wieder bei mir?" Fragte ich. ,,Klar. Wenn du es willst." Sagte er. ,,Immer." Wir küssten uns. Dan stand ich auf und ging zur Tür. ,,Wir sehen uns später." Sagte ich und verließ das Zimmer. Ich leinte Anuscka an und ging mit ihr raus. Am Nachmittag war Clarie wieder bei Louise und Aurélién war noch nicht zurück von seinen Erledigungen. Ich schrieb gerade einen Brief an Alise und einen an Dad. Am Abend kam Aurelien ins Zimmer. Ich sah zu ihm. ,,Hey Anklopfen." Sagte ich. ,,Du hast doch gesagt ich soll diese Nacht wieder hierbleiben." Sagte er. ,,Das war auch Spaß." Sagte ich. Er kam zu mir und wir küssten uns einmal. Dan legte er seine Arme um mich. ,,Wen schreibst du?" Fragte er. ,,Meiner Freundin und meinen Vater." Sagte ich und lehnte dann meinen Kopf gegen ihn. ,,Hast du deine Erledigungen fertig?" ,,Habe ich." Sagte er. Auf einmal sah ich an seinen Hals eine bisswunde. ,,Was ist das?" Fragte ich. ,,Was?" Fragte er. ,,Das." Sagte ich und zeigte auf die Bisswunde. ,,Ach das. Das ist nichts." Sagte er. Ich stand auf. ,,Natürlich ist das was. Ist das eine Bisswunde?" Fragte ich entsetzt. Er sah mich an und nickte dan. ,,Von dem?" Fragte ich ernst. ,,Von einer anderen Frau." Sagte er. ,,Von einer anderen Frau? Wie kommt eine andere Frau dazu dich da zu beißen?" Fragte ich. ,,Sie hat mich nicht nur da gebissen." ,,Wo noch?" Er zog sein Hemd aus. Ich erschrak. Sein ganzer Oberkörper war voll mit Bisswunden. Ist er mir etwa fremd gegangen? ,,Und die sind alle von dieser Frau?" Fragte ich entsetzt. ,,Ich war im Mosum Elise. Ich hatte der einen Versprochen das ich noch einmal mit ihr....." Ich unterbrach ihn. ,,Du hast mit einer der Nutten aus Mosum Elise geschlafen?!" Fragte ich geschockt. Er bleib kurz ruhig und Sagte dan: ,,Ja. Aber nur weil ich ihr ein Versprechen gegeben habe." Sagte er. ,,Ein Versprechen?! Was für eins?!" Schimpfte ich ihn an. Tränen stiegen mir in die Augen. Wie konnte er mir sowas amtuhen? ,,Als dein Cousin Jamie uns hierher gebracht hat habe ich ihr versprochen das ich noch einmal mit ihr schlafe." Ich wich von ihm zurück und schüttelte fassungslos meinen Kopf. ,,Ich habe es ihr versprochen und sie ist nur eine Nutte." Sagte er. ,,Ach und jetzt soll ich mich besser fühlen?!" Fragte ich wüttend. ,,Ja. Äh! Nein! Nein natürlich nicht. Ich kann verstehen wenn du jetzt wüttend auf mich bist aber ich kann dich beruhigen. Es wird nie wieder passieren." Sagte er. ,,Ich wünschte das ich nie mit nach Paris gekommen währe!" Sagte ich wüttend. ,,Was soll das jetzt heißen?" Fragte er. ,,Ich habe mich in dich verliebt Aurélién. Noch in Schottland habe ich geschworen das ich nie was mit Männern haben will oder geschweige den je Heiraten will! Weil ich es nicht abkann das an Mann mir vorschreibt was ich zu tun und zu lassen habe. Doch seit dem ich hier in Paris bin hat sich das geändert. An dem Tag an den wir uns in Versailles kennengelernt haben habe ich das Gefühl gehabt in deiner Nähe sein zu müssen weil ich mich dort wohlfühlte! Auch als du uns beklaut hast habe ich dich nicht verraten weil ich wieder das Gefühl bekam! Deswegen habe ich dir auch das Diebesgut gelassen! Und wie dankst du es mir! In dem du mit einer anderen schläfst! Du hast doch gestern Abend noch gesagt das du mich liebst!" Sagte ich weinend. Tränen über Tränen liefen mir aus den Augen. ,,Elisabeth." Sagte er und wollte seine Hand auf meine Schulter legen. Ich wich zurück. ,,Nein! Fass mich jetzt nicht an. Sonst tu ich den selben Fehler wieder und verzeihe dir! Und genau dan brichst du mir wieder das Herz! Du hast doch gestern gesagt du tust mir nichts an was ich nicht will! Aber jetzt hast du es getan und hast mir dabei so dermaßen das Herz gebrochen!" Sagte ich und weinte dabei. Ich drehte mich um uns ging zum Fenster. ,,Willst du das ich gehe?" Fragte er. Ich schluchste. ,,Aye." Sagte ich leise. Dann drehte ich mich zu ihm. ,,Aye ich will das du gehst!" Schrie ich ihn an. Er sah mich noch kurz an und ging dan aus meinen Zimmer. Ich ging zu meinen Bett und schmiss mich drauf. Ich weinte mir die Augen aus und bereute es sofort durch ihn meine Jungfräulichkeit verloren zu haben. Anuscka kam ins Zimmer und legte sich neben mich aufs Bett. Ich sah zu ihr. Dan klammerte ich mich an sie. Diese Nacht tat ich kaum ein Auge zu. Am nächsten Morgen ging ich runter und setzte mich in den Salon. ,,Was ist mit dir Elli? Du siehst so traurig aus." Sagte Jamie. Ich sah zu ihm. ,,Sag mal hast du geweint?" Fragte er und setzte sich neben mich. Er legte seinen Arm um mich. ,,Was ist passiert?" Fragte er. ,,Kann ich dir was anvertrauen?" Fragte ich. ,,Klar kannst du." ,,Ich habe vorletzte Nacht mit Aurélién geschlafen." Sagte ich leise. Er sah mich eine Weile an. ,,Und jetzt hast du Angst das du Schwanger wirst?" Fragte er. ,,Nein das nicht. Er ist mir gestern Fremd gegangen. Er hat mit einer anderen Frau, mit einer Hure aus dem Mosum Elise geschlafen." Sagte ich. ,,Okay und er hat dir so das Herz gebrochen?" Fragte er. Ich nickte. Ich fing wieder an etwas zu weinen. ,,Hey. Nicht weinen." Sagte er und nahm mich in seine Arme. ,,Weißt du ich habe auch vor kurzem einen Fehler gemacht. Ich habe auch fast mit einer Hure aus dem Mosum Elise geschlafen. Clarie war so sauer das ich mich dazu entschied woanders zu schlafen. Aber wir haben uns wieder versöhnt. Und Aurélién und du ihr werdet euch auch wieder versöhnen. Bedenke mal das er nur mit einer Hure geschlafen hat und keine andere Frau hat. Er liebt nämlich dich. Das sehe ich wenn er zu dir sieht." Sagte Jamie. ,,Trotzdem werde ich ihm jetzt erstmal die kalte Schulter zeigen. Ich fahre wohl besser mit Clarie ins Hospital. Dan laufe ich ihm nicht über den Weg." Sagte ich und stand auf. ,,Mach das. Dan bis heute Abend." Sagte er. ,,Aye." Eine Woche verging. Aurélién und ich hatten uns noch immer nicht vertragen. Heute war zwar das Fest aber Clarie musste ins Hospital und ich begleitete sie. Auf einmal stand Aurélién vor mir. Ich hatte ihm die ganze Woche die kalte Schulter gezeigt und tat es auch jetzt. Ich ging an ihm vorbei. ,,Können wir bitte mal reden?" Fragte er. ,,Ich wüsste nicht worüber." Sagte ich und ging Richtung Ausgang. ,,Außerdem habe ich jetzt auch keine Zeit. Ich muss mit Clarie ins Hospital. Tut mir leid." Saghe ich und ging raus zur Kutsche wo ich einstieg und sie dan losfuhr. Zum ersten mal tat es mir leid ihn da einfach stehen zu lassen aber ich musste es tuhen. ,,Habt ihr euch immer noch nicht vertragen?" Fragte Clarie. ,,Nein. Ich weiß auch nicht ob ich ihm das so einfach verzeihen kann. Clarie ab wann merkt man eigentlich das man Schwanger ist?" Fragte ich. ,,Wie bitte? Habt ihr etwa?" Fragte sie. ,,Einmal. Vor einer Woche." Sagte ich. ,,Nun ich habe es so im ersten zweiten Monat bemerkt. Aber bei jedem ist es anders und vielleicht bist du ja auch gar nicht schwanger. Wie doll oder wie lange habt ihr den mit einander geschlafen?" Ich säufste. ,,Schon etwas länger. Aber nicht allzu doll. Es war ja auch mein erstes mal." Sagte ich. ,,Hattest du den schon irgendwelche Anzeichen einer Schwangerachaft?" Fragte Clarie. ,,Nein. Eigentlich fühle ich mich so wie immer." Sagte ich. ,,Sollte sich das ändern sag mir bescheid." Sagte sie. Ich nickte. Wir kamen beim Hospital an. Murtagh, Fergus und Mary wahren auch dabei. Mary ist eine die mit uns in Versailles war. Fergus, Murtagh und ich warteten draußen. Nach einer Weile kam Mary raus. ,,Ich soll von Clarie ausrichten das es wohl noch eine Stunde dauert." Sagte sie. ,,Ich gab My Lord mein Wort." Sagte Fergus. ,,Das weiß sie. Wir trödeln nicht." Sagte Mary und ging wieder rein. ,,Schade das miss Hokwins so traurig ist." Sagte Fergus. ,,Traurig? Für mich lächelte das Küken nur von Uhr zu Uhr." Sagte Murtagh. ,,Habt ihr nicht gesehen das sie vorher geweint hat?" Ich sah zu Fergus. ,,Sie hat nicht geweint." Sagte Murtagh. ,,Darum stirbt ihr auch mit la veuve poginet." Sagte Fergus. ,,Mit was?" Fragte ich. ,,Einsam mit einer Hand." Sagte Fergus und lachte. ,,Gib das her." Sagte Murtagh und nahm ihn den Stock weg. Dan setzte er sich neben ihn. ,,Sie wurde dem Vicomte als Frau versprochen. Doch sie ist in einem anderen verliebt." Ich grinste. ,,Verliebt? Gerade hast du gesagt sie währe traurig." Sagte Murtagh. Mann doch auch beides sein verliebt und traurig. So wie ich nur das ich auch noch was anders war. Ich war verliebt, traurig und wütend. ,,Ich weiß aber das ist ein wieder Spruch. Weil äh. Sie weint ständig trägt aber trotzdem Parfüm. Und sie hat einen, wie nennt man das, eine Leichtigkeit wenn sie läuft. Und sie spricht eigentlich nie wirklich flüssig. Doch nun redet sie wie ein Wasserfall." Murtagh sah zu Fergus. ,,Erstens: das ist mir gleich. Zweitens: Ein Mann kümmert sich nicht um solche frauenangelegenheiten. Suset, Myladys Zofe. Ist sie in jemanden verliebt?" Fragte Murtagh uns stand auf. ,,Sie. Ja. In jeden Mann der vorbeigeht." Fergus lachte wieder. ,,Halt den Mund du kleiner Rotzbängel." Er warf das Messer und traf eine Frucht. ,,Und dein Bruder? Ist er verliebt?" ,,Aurélién? Ja ist er. In Elizabeth. Aber sie zeigt ihm gerade die kalte Schulter." Sagte Fergus. Ich ging zu ihnen. ,,Sprech nicht über mich als währe ich nicht hier! Dein Bruder hat mir das Herz gebrochen und dafür hasse ich ihn! Aber ich liebe ihn auch und das macht das alles um so viel schwerer!" Sagte ich wüttend. ,,Du liebt Aurélién?" Fragte Murtagh. Ich sah ihn an. Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Was war nur los mit mir? Aber es stimmt. Er hat mir das Herz gebrochen und ich hasse ihn dafür. Aber ich liebe ihn auch und das machte das ganze um so schwieriger ,,Aye. Aber er hat mich betrogen mit einer Nutte." Sagte ich. ,,Wie meinst du das?" Fragte Murtagh und kam zu mir. ,,Ich und Aurélién haben vor einer Woche miteinander geschlafen. Nur einen Tag später hat er mit einer Nutte geschlafen und mir so das Herz gebrochen. Ich bin meinen Gefühlen für ihn so hien und her gerissen." Sagte ich und setzte mich hien. ,,Es tut mir weh ihm die kalte Schulter zu zeigen aber ich weiß es muss sein." Sagte ich. Er setzte sich neben mich. ,,Ich würde für ihn ins Feuer springen so doll liebe ich Aurélién. Aber ich habe so eine große Angst das er es wieder tut." Sagte ich. Fergus setzte sich auch zu mir. ,,Weißt du. Die Nutte mit der er geschlafen hat heißt Theresa. Eine Schwarzhaarige Schönheit. Aurélién war ihr bester Kunde. Es war nur ein Versprechen. Mehr nicht. Ich weiß das er dich liebt. Er hat es mir gesagt und er bereut es das er mit dieser Theresa geschlafen hat." Sagte Fergus. Ich grinste etwas. Die Kutsche kam. Sie hatte ein gebrochenes Rad und so konnten wir nicht zurückfahren. ,,Fergus rennt schnell nachhause und sag den anderen das wir später kommen." Sagte Murtagh. ,,Mach ich." Sagte er und rannte los. Clarie kam. ,,Das Rad ist gebrochen. Ich habe Fergus losgeschickt. Er wird Bescheid sagen das wir später kommen." Sagte Murtagh. ,,Grundgütiger. Ausgerechnet heute. Ich habe Jamie versprochen die Gäste zu begrüßen. Darauf können wir nicht warten. Wir gehen zu Fuß. Kommt schon." Sagte Clarie und ging los. Mit der Zeit wurde es Dunkel. Vielleicht sollte ich Aurélién verzeihen. Ich vermisse ihn und will ihm nicht länger die kalte Schulter zeigen. Wir kamen in eine Dunkle Gasse. ,,Ich habe einen faszinierenden Mann kennen gelernt. Wir schreiben uns gegenseitig seit einigen Wochen." Sagte Mary. ,,Wirklich? Erzähl weiter." Sagte Clarie. ,,Er ist stattlich, intelligent, er schreibt so wortgewandt ich konnte gar nicht anders als mich zu verlieben." Sagte Mary. ,,Und wer ist dieser Jentleman?" Fragte Clarie. ,,Ich sollte es ihnen nicht sagen aber sein Name ist Randall." Sagte Mary. Ich sah sie geschockt an. ,,Randall?" Fragte Clarie geschockt. ,,Was ist?" Fragte Mary. ,,Und wie hast du ihn kennengelernt?" Fragte Clarie. ,,Ich ließ mein Taschentuch fallen und er hob es auf. Es war so romantisch." ,,Wo war das?" Fragte Clarie. ,,In Versailles. Sie haben das rote Kleid getragen." Ich atmete erleichtert aus. ,,Du sprichst also von Alex Randall." ,,Ja. Gibt es noch einen?" Aufeinmal tauchte ein Typ auf und schlug Murtagh K.O. ,,Murtagh!" Rief Clarie. Andere tauchten auf und packten uns. Wir riefen um Hilfe doch keiner hörte uns. Der eine schmiss mich zu Boden und stürzte sich dan auf mich. Dan schob er meinen Rock hoch. ,,Wir haben hier eine Jungfrau!" Sagte der eine der zwischen Marys Beinen hing. ,,Nicht nur eine sondern zwei." Sagte der der sich auf mich gestützt hatte. ,,Ich bin keine....." weiter kam ich nicht den er drang in mir ein und hielt mir meinen Mund zu. Er bewegte sich so hart das ich drohte ohnmächtig zu werden. Ich schloss meine Augen und hatte keine andere wahl als es über mich ergehen zu lassen. Tränen liefen mir aus den Augen und ich hätte am liebsten geschrien. ,,Mein Gott. Die weiße Dame." Sagte einer der Banditen pl. Sofort rannten sie weg. Clarie rannte zu dem der Mary vergewaltigt hatte und zerrte ihn von ihr weg. Dan nahm sie sie ihn ihre Arme. Ich hollte meinen Skindoo hervor und rammte ihn in seinen Rücken. Er und bewegte sich dan nicht mehr. Ich schubste ihn von mir runter. ,,Meine Güte Elizabeth!" Sagte Murtagh und rannte zu mir. ,,Gehts dir gut?" Fragte er. Schlechte Frage. Ich wurde gerade vergewaltigt. Ich schüttelte langsam meinen Kopf. Mary weinte. Ich verlor mein Bewusst sein. ,,Elizabeth. Elli wach auf." Ich schlug meine Augen auf. Jamie hatte sich über mich gebeugt. ,,Sie ist wach!" Sagte Jamie. Ich konnte mich nicht bewegen. ,,Wir müssen sie hinein tragen. Ich werde sie behandeln." Sagte Clarie. ,,Aye. Aurélién! Ich brauche mal deine Hilfe." Rief Jamie. Ich bekam alles nur halb mit. Aurélién kam. ,,Großer Gott! Was ist passiert?" Fragte er. ,,Mary und Elizabeth wurden brutal vergewaltigt. Wir müssen sie durch die hientreppe ins Haus bringen." Sagte Clarie. Er hockte sich zu mir. Ich sah zu ihm. Dan klammerte ich mich an ihn. Er hebte mich hoch und brachte mich dan rein. Ich schlief ein. Als ich aufwachte lag ich in meinen Nachthemd in meinen Bett. Jemand hielt meine Hand. Ich sah jedoch zur anderen Seite deswegen wusste ich nicht wer.
,,Es tut mir leid was dir passiert ist. Es tut mir leid das ich dir fremdgegangen bin. Ich weiß ich habe dir versprochen das dir niemand mehr wehtut aber ich konnte es nicht halten. Ich bereue es so sehr und das alles weil ich dich liebe." Sagte Aurélién. Ich sah zu ihm. Eine Weile sahen wir uns schweigend an. ,,Bleibst du heute Nacht bei mir?" Fragte ich. ,,Wenn du es willst." Sagte er. ,,Ich bitte dich darum." Er legte sich neben mich und ich klammerte mich fest an ihn. Er hatte seinen Arm schützend um mich gelegt. ,,Brich es mir." Sagte ich leise. ,,Was?" Fragte er. ,,Mein Herz. Brich es mir so oft wie du willst. Es gehört dir." Ich schloss meine Augen. ,,Ich werde es dir nie wieder brechen." Sagte er. Mit diesen Worten schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich lag immer noch in Auréliéns Armen. Ich glaube ohne ihn hätte ich die Nacht nicht schlafen können. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Ich ließ Aurélién los und wollte aufstehen. ,,Nein bleib liegen. Ich geh schon." Sagte er. Er stand auf und ging zur Tür. Ich legte mich wieder hien. Er öffnete sie. Jamie stand vor ihr. ,,Morgen. Ist sie schon wach?" Fragte Jamie. ,,Ist sie." Sagte Aurélién. ,,Ich würde gerne mal mit ihr unter vier Augen sprechen." Sagte Jamie. Aurélién nickte und ging raus. Jamie kam zu mir und setzte sich neben mich. ,,Wie gehst dir?" Fragte er. ,,Ich habe starke Schmerzen da unten." Sagte ich. ,,Ich werde Clarie später nochmal vorbei schicken. Weißt du worum ich mit dir jetzt reden will?" Fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Du wurdest vergewaltigt und das war kein Verbrechen weil du nicht verheiratet bist." Sagte er. ,,Das heißt?" Fragte ich. ,,Das du jetzt einen Heiraten musst." Ich sah zu ihn. ,,Nur wenn du verheiratet bist bist du vor diesen Männern geschützt." Sagte er. ,,Und wenn soll ich Heiraten? Den Duke? Oder den Cont?" Fragte ich. ,,Keinen von beiden. Ich dachte da an jemand anderen." Sagte er. ,,Und an wen?" Fragte ich. ,,Aurélién." Ich sah ihn an. ,,Aurélién?" Er nickte. ,,Aye." Ich säufste. Heiraten. Ich hatte immer gehofft das ich nie Heiraten muss. Aber jetzt wo ich vergewaltigt wurde wird es glaube ich keinen Ausweg mehr geben. ,,Wann? Wann wird die Hochzeit sein?" Fragte ich. ,,Morgen? übermorgen? Sobald es dir wieder besser geht." Sagte er. ,,Weiß er schon bescheid?" Fragte ich. ,,Nein. Ich werde gleich mit ihm reden." Ich überlegte. ,,Dan morgen." Sagte ich. ,,Aye. Ich rede mit ihm." Sagte er und verließ das Zimmer. Ich legte mich zurück und schlief nochmal ein.
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Outlander Staffel 2
Fiksi PenggemarElizabeth ist mit nach Frankreich gefahren doch auch da lassen sie die Arbenteuer nicht Inruhe. Doch dann passiert etwas was sie gar nicht wollte. Sie lernt nämlich einen Jungen Mann kennen und mit der Zeit scheint sie sich ihn ihn zu verlieben. Doc...