Jamie ist im Gefängnis

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Als ich Zuhause ankam wurde ich sofort von Suset empfangen. Ich stieg vom Pferd und gab es einen unserer Diener. ,,Und?" Fragte sie. ,,Ich konnte nichts tun. Ich kam zu spät. Mylord wurde festgenommen und Mylady wurde ins Hospital gebracht. Das Baby. Es kommt aber sie hat stark geblutet. Ich weiß nicht ob ihr Baby noch lebt. Wo ist Aurélién?" Fragte ich. ,,Mylord ist ohne in eurem Zimmer." Sagte Suset. ,,Danke." Sofort ging ich hoch auf unser Zimmer. Aurélién saß auf dem Sessel und sah nach draußen. Als er mich sah stand er auf und kam zu mir. ,,Liebes es tut mir leid." Sagte er. ,,Nein. Mir tut es leid. Ich wollte es verhindern doch jetzt sitzt Jamie im Gefängniss und Claries Baby ist warscheinlich Tod." Wir Umarmten uns. ,,Aber mach dir um uns keine Sorgen. Uns geht es gut." Sagte ich. Tage vergingen. Ich saß jeden Tag im Salon und wartete auf eine Nachricht von Jamie oder von Clarie. Abends hörte ich manchmal das Fergus unter Albträumen litt. Suset kam in den Salon. Ich sah zu ihr. ,,Gibt es Neuigkeiten von Jamie oder Clarie?" Fragte ich. ,,Von Mylord habe ich nichts gehört aber Mylady...... Sie erlitt eine Fehlgeburt. Ihr Baby ist Tod." Sagte sie. Ich erschrak mich und und hielt mir die Hand vor meinen Mund. Dan sagte ich: ,,Danke Suset." Sagte ich. Wochen vergingen. Mein Bauch wurde schon zu einer Kleinen Kugel. Ich konnte schon leichte Bewegungen meines Babys spüren. Doch ich fühlte mich mies. Ich hatte ein lebendiges Baby in meinen Bauch während Clarie um ihr Totes Baby trauerte. Heute morgen hatte ich Fergus ins Hospital geschickt damit er Clarie nachhause brachte. Seit Wochen lag sie im Hospital und ich glaubte das es ihr ganz gut tun würde wenn sie jetzt wieder nachhause kommt. Am Frühen Nachmittag fuhr die Kutsche am Innenhof ein. Als erstes stieg Fergus aus. Dan Clarie. Ihr Blick war traurig und wüttend zugleich. Als ich sie sah liefen mir Tränen aus meinen Augen. Suset küsste einmal ihre Hand und weinte. Ich ging zu ihr und Umarmte sie. Sie erwiderte. ,,Es tut mir so leid." Sagte ich flüsternd. ,,Danke." Sagte sie mit gebrochener Stimme. Wir gingen zum Haus. ,,Willkommen zuhaus Mylady." Sagte Magnus. Er wollte sich verbäugen doch Clarie hielt ihn davon ab. Sie legte ihre Hand auf seine und sagte: ,,Danke Magnus." Sie knickste und gingen dan ins Haus. Den Rest des Tages herrschte Stille im Haus. Ich saß auf mein Zimmer und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Sollte ich Dad und Alise schreiben? Sollte ich noch eine runde mit Anuschka rausgehen. Ich legte meine Hände auf meinen Bauch. Aurélién kam ins Zimmer. ,,Wie geht's dir?" Fragte er. ,,Mir gehst gut. Aber ich habe Mitleid mit Claire. Der Verlust mit ihrem Kind ist schrecklich." Sagte ich. ,,Oui. Das ist er." Sagte er. Er sah zu mir. ,,Täusche ich mich oder ist dein Bauch schon etwas dicker geworden?" Fragte er. ,,Komm doch näher und seh nach wenn du es willst." Sagte ich grinstent. Er kam zu mir und legte seine Hände auf meinen Bauch. ,,Tatzächlich. Er ist dicker." Sagte er. ,,Unser Baby wächst eben. Sie braucht da drinne genug Platz." Sagte ich. ,,Sie? Woher weißt du das es ein Mädchen wird?" Fragte er. ,,Nun ich denke als Mutter weiß man sowas." Sagte ich. Wir küssten uns. Am nächsten Morgen wahren wir im Salon. ,,Randell hat was?!" Fragte Aurélién wüttend. ,,Er hat Fergus vergewaltigt." Sagte Clarie. Ich hielt mir fassungslos meine Hände vor meinen Mund. ,,Das glaube ich einfach nicht." Sagte Aurélién wüttend. ,,Was machen wir jetzt?" Fragte ich und verschränkte meine Arme. ,,Ich werde Mutter Hildegard um ein Gespräch mit dem König bitten. Sie war die Partentochter von den ehemaligen Sonnenkönig Ludwig der 14. Ich denke sie wird mir ein Termin geben können." Aurélién schäumte fast vor Wut. ,,Wann fährst du zu ihr?" Fragte ich. ,,Noch heute. Ich muss Jamie aus dem Gefängnis holen. Er hat nur das richtige getan." Sagte sie. ,,Aye." Sagte ich. Clarie ließ die Kutsche fertig machen und fuhr dan zum Hospital. Ich ging in unser Zimmer wo Aurélién wüttend auf und ab ging. Dan blieb er beim Sessel stehen und legte seine Hände darauf. Ich ging zu ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. ,,Dieser Bastad. Ich hätte diesen Bastad in Versailles umbringen müssen." Sagte er. ,,Dan währst du nur hingerichtet worden." Sagte ich. ,,Ist mir egal. Niemand tut dir, unserem Baby oder meinen Bruder was an." Sagte er wüttend. ,,Jetzt beruhige dich bitte. Sich darüber aufzuregen macht es nicht besser. Ja ich weiß es ist leichter gesagt als getan aber bitte reg dich nicht so auf. Ich verspreche dir sobald unser Baby auf der Welt ist werde ich Randell eigenhändig Töten und wenn es das letzte ist was ich tue. Ich werde Randell töten. Für das was er Fergus, Jamie und all den anderen angetan hat." Er sah zu mir und wir umarmten uns. Schon am nächsten Tag konnte Clarie mach Versailles zum König. Wir blieben Zuhause. Ungefähr am späten Nachmittag kam sie zurück. ,,Und?" Fragte ich. ,,Er lässt Jamie frei." Sagte sie. Ich atmete erleichtert aus. ,,Was musstest du dafür tun?" Fragte Aurélién. ,,Ich musste mit dem König schlafen. Aber da gibt es noch was. Der Count of Germain ist Tod." Sagte Clarie. ,,Wie ist er gestorben?" Fragte ich. ,,Er und noch ein anderer Händler mit dem ich gut befreundet war wurden zum Tode verurteilt wegen Hexerei. Ich habe ihnen bitteres Cascara verabreicht was sie eigentlich nur Krank machen sollte doch mein Freund hat noch ein tödliches Gift hinzu getan. Der Count hat es getrunken und ist dan gestorben." Sagte sie. ,,Ist auch gut so. Ich konnte den Count sowieso nicht leiden." Sagte ich. Nach zwei Tagen kam dan Jamie nachhause. Ihm war ein Vollbard gewachsen womit ich ihn erst gar nicht erkannte. Ich ging zu ihn und Umarmte ihn. Er erwiderte. Wir ließen uns wieder los. Er sah meinen schon dickeren Bauch. ,,Wie geht's dir?" Fragte er und sah mir wieder in die Augen. ,,Mir geht's gut." Sagte ich. ,,Wo ist ein Kind?" Fragte er. Ich sah ihn betrübt an. ,,Euer Kind..... Ich bin zu eurem Duell geritten weil ich euch davon aufhalten wollte. Clarie hat stark geblutet. Es war eine Fehlgeburt." Sagte ich. Er sah mich geschockt an. ,,Es tut mir leid. Vielleicht solltest du zu Clarie gehen." Er nickte ,,Aye. Mach ich." Sagte er und ging zu Clarie. Ich ging auf unser Zimmer und setzte mich aufs Bett. Auschka sprang neben mich aufs Bett und legte ihren Kopf auf meine Beine. Aurélién kam. ,,Weiß Jamie es schon?" Fragte er. ,,Ich habe es ihm gesagt. Er ist jetzt bei Clarie." Sagte ich. Ich wusste es lag an dieser Stadt. Ich habe es Satt hier zu sein. Ich will nur nach Schottland zurück. ,,Hey ist alles okay?" Ich sah zu Aurélién. ,,Ich vermisse meine Familie, die Highlands und meine Freunde." Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. Ich lehnte mich gegen ihn. ,,Ein Gefühl sagt mir das ihr bald zurück fahrt und ich werde mit euch kommen." Sagte er. Wir küssten uns. Immer und immer wieder. Davon würde ich nie genug bekommen. Ich legte mich zurück während wir uns immer intensiver küssten. Irgendwann lag er auf mir. Er passte jedoch dabei auf meinen Dickeren Bauch auf. Ich legte mein eines Bein um seine Hüfte und meine Arme um seinen Hals. Aufeinmal ging die Tür auf. Wir erschraken uns. ,,Mylady..... Oh entschuldige." Sagte Suset. Aurélén ging von mir runter und ich setzte mich wieder hien. ,,Schon gut. Was gibt es den Suset?" Fragte ich. ,,Mylord hat mich angewiesen das wir eure Sachen packen sollt. Ihr werdet morgen nach Schottland aufbrechen." Sagte sie. Endlich! Ich grinste. ,,Okay. Vielen Dank." Sagte ich. ,,Ich lasse euch zwei dan mal wieder allein." Sagte sie leicht beschämt und schloss die Tür wieder. Mein Blick wurde wieder zu einen erschrockenen Blick. Ich sah zu Aurélién der mich ebenso erschrocken ansah. Ich prustete los und fing dan an zu lachen. Ich legte mich lach hienten. ,,Was ist daran so lustig?" Fragte Aurélién belustigt. ,,Stell dir mal vor wir währen nackt gewesen?" Sagte ich lachend. ,,Zum Glück wahren es wir ja nicht." Sagte er. ,,Schottland! Endlich sehen wir uns wieder." Sagte ich säufsent. Er beugte sich über mich. ,,Freust du dich?" Fragte er grinsend. ,,Aye. Und wie. Am meisten Freue ich mich endlich wieder durch die Highlands zu Gallopieren. Aber das wird wohl noch etwas dauern." Sagte ich und legte meine Hand auf meinen Bauch. Wir küssten uns. Am nächsten Tag war es dan soweit. Unsere Sachen wahren schon alle gepackt. Wir standen früh auf. Die Kutsche die uns zum Harfen bringen würde stand schon bereit. Fergus kam auch mit. ,,Mylady und Mylord. Ich wünsche euch viel Glück und alles gute schon mal zur Geburt die ja noch etwas hien sein ist." Sagte Suset. ,,Ich danke ihnen." Sagte ich. Wir standen gerade alle beim Eingang. Sie sah zu Clarie und Jamie. ,,Und wegen dem Verlustes mit eurem Baby tut es mir sehr leid." Sagte Suset. Beide nickten. ,,Wir hoffen das ihr eines Tages wiederkommt." ,,Bestimmt." Sagte Murtagh. Wir verabschiedeten uns von den Bediensteten und gingen dan raus und stiegen in die Kutsche die kurz darauf losfuhr. Wir verließen Jareds Anwesen und fuhren zum Harfen. Murtagh hatte ein Schiff für uns reserviert. Am Harfen hielten wir an und stiegen aus der Kutsche. ,,Auf ein Wiedersehen." Sagte Magnus. ,,Danke Magnus. Sie wahren immer sehr freundlich zu uns." Sagte Clarie. Wir verabschiedeten uns und gingen dan auf das Schiff. Ich sah zu Aurélién der stehen blieb und noch einmal nach Paris sah. Ich ging zu ihm. ,,Wir werden zurückkommen. In dieser Welt oder einer anderen." Sagte ich. Er sah zu mir. ,,Du und das Baby, ihr beide seit der einzige Grund warum ich mitkomme." Sagte er. Wir nahmen uns bei der Hand und gingen aufs Schiff. Der Anker wurde gelichtet und wir fuhren aus dem Harfen und aufs Meer hinaus. Ich sah wie Paris langsam in der Ferne verschwand. Das Schiff schaukelte so doll das mir wieder übel wurde. ,,Und ich dachte ich währe der einzige der sich über die Rehling lehnen müsste. Sieh dich an." Sagte Aurélién. ,,Wehe du sagst Fisch. Dan bringe ich dich um." Sagte ich. Er kam zu mir und sah nach Paris. ,,Es gab viele schlechte Zeiten in Paris. Aber ich werde die Stadt jedoch vermissen." Sagte er. Ich sah auch nach Paris. ,,Du bist hier geboren. Was kann man da auch anders erwarten." Sagte ich. Sein Blick war etwas Sehensüchtig. ,,Ich habe dich nicht gezwungen mitzukommen. Wenn du zurück willst...." ,,Nein. Ich freue mich auf Schottland. Es ist nur so das ich hier aufgewachsen bin. Aber ich werde mich an Schottland gewöhnen." Sagte er. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nach einer Weile als Paris am Horizont verschwunden war drehte sich Aurélién zu mir. ,,Ich weiß das es noch etwas hien ist aber wir sollten uns Gedanken über einen Namen machen für unser Baby." Sagte Aurélién. ,,Wenn es wirklich ein Mädchen wird dan hätte ich schon einen Namen." Sagte ich. ,,Welchen?" Fragte Aurélién. ,,Mora. Nach meiner Mutter." Er überlegte kurz. ,,Mora. Und wenn es ein Junge wird?" Fragte er. ,,Dann kannst du dir den Namen aussuchen." Sagte ich. ,,Aber es ist mir wichtig das, wenn es ein Mädchen wird das sie Mora heißt. Ich vermisse meine Mutter nämlich noch ziemlich doll." Er legte seinen Arm um mich. ,,Mora ist ein schöner Name." Sagte er. Ich lehnte mich gegen ihn. Es dauerten wieder Tage bis wir endlich die Schottische Küste vor uns sahen. Ich stand oben an Deck mit Anuschka und sah auf die Schottischen Highlands. Man was habe ich die Highlands vermisst. Alise hatte mir übrigens geschrieben das sie ihr Baby ungefähr zur selben Zeit bekommen hatte wie Clarie ihres. Einen Kleinen Jungen hat sie bekommen. Ich konnte meinen Blick von den Highlands nicht mehr abwenden. Ich war zuhause. Endlich war ich wieder zuhause mit meinen Eheman. Als Elizabeth Charly Mckanzie habe ich Schottland verlassen. Als Elizabeth Chary Fraser komme ich nun zurück. Noch dazu komme ich mit einen Baby in meinen Bauch wieder. Wir legten am Harfen an und gingen von Bord. Es tat gut die Schottische Luft wieder einzuatmen. ,,Du hast mit den Highlands nicht übertrieben. Sie sind wirklich einzigartig und nicht langweilig." Sagte Aurélién. ,,Hattest du an den Worten von mir gezweifelt?" Fragte ich. Er legte seinen Arm um mich. ,,Würde ich nie tun." Sagte er. ,,Ich besorge uns erstmal ein paar Pferde damit wir heute noch nach Lallybroch aufbrechen können." Sagte Jamie und ging los. ,,Lallybroch war?" Fragte Aurélién. ,,Jamies Hof. Er ist dort der Leard. Da wohnt auch Jenny meine Cousine, Jamies Schwester." Sagte ich. Nach kurzer Zeit kam Jamie mit drei Pferden zurück. ,,Was ist mit unseren Sachen?" Fragte Fergus. ,,Die werden nach Lallybroch geschickt." Sagte Jamie. Wir stiegen auf die Pferde. Fergus war der einzigste der ein Pferd für sich alleine hatte. Ich teilte mir eins mit Aurélién. Clarie und Jamie teilten sich auch ein Pferd. ,,Wie viele Tage müssen wir reiten?" Fragte Aurélién. ,,Wenn wir durchreiten zwei. Aber da Elizabeth bestimmt die ein oder andere Pause braucht reiten wir drei bis vier Tage." Sagte Jamie. ,,Ist das überhaupt gut für mein Baby wenn wir solange Gallopieren?" Fragte ich. ,,Ich habe ja gesagt das wir Pausen machen." Sagte Jamie. ,,Wenn du irgendwas hast sag mir bescheid." Sagte Clarie. Ich nickte. Wir galoppierten an und ritten durch die Highlands. Ich hielt mich an Aurélién fest. Jamie und Clarie ritten vor. Dan kamen wir gefolgt von Fergus. Ich schloss meine Augen und genoss den Ritt durch die Highlands. Vier Tage ritten wir mit langen Pausen durch die Highlands. Und ich genoss es. Ich liebe es. Ich liebe es wenn die Haare im Wind der Highlands flattern während ich durch die Gallopiere. Aber jetzt liebte ich es noch mehr. Aber nur weil mein Ehemann und ich es gemeinsam taten, durch die Highlands zu Gallopieren. ,,Wer als erstes Lallybroch sieht hat einen Wunsch frei!" Rief Clarie. ,,Und derjenige bin ich!" Rief ich. ,,Und was ist mit mir?!" Rief Aurélién. ,,Wir beide natürlich!" Rief ich. ,,Träumt weiter! Ich und Clarie sind die ersten!" Rief Jamie. Ich lachte. ,,Ne ich bin alleine auf meinen Pferd! Ich bin der Gewinner!" Rief Fergus. Wir lachten. ,,Woohoo!" Fluchte ich. Vier Tage und drei Nächte vergingen. Wir standen auf dem Hügel vor Lallybroch. ,,Da ist es." Sagte Jamie. ,,Lallybroch." Sagte ich. ,,Genau so wie du es beschrieben hast liebes." Sagte Aurélién. Wir stiegen von unseren Pferden und liefen den Rest. Mich plagten etwas die Bauchschmerzen. ,,Alles ok?" Fragte Aurélién. ,,Ich glaube die nächsten Tage werde ich im Bett verbringen." Sagte ich. Er legte seinen Arm um mich. Dan gingen wir durch den Wald bis wir auf den Weg ankamen. Ein paar Meter vor uns war das Tor von Lallybroch. Wir durchquerten es. ,,Wie lange ist es her?" Fragte Jamie. ,,9 Monate." Meinte Clarie. ,,Jamie? Jamie!" Sagte Jenny und kam angerannt. Sie umarmte Jamie. ,,Das ist meine Cousine Jenny." Sagte ich. ,,Gott sei dank dir geht es gut. Das wegen eurem Baby tut mir unheimlich leid." Sagte sie. Sie umarmte Clarie auch. Dan sah sie zu mir. Ich grinste. Sie sah auf meinen Bauch. Sie hielt sich freudig die Hände vorm Mund und kam dan zu mir. Wir umarmten uns. ,,Wo ist das wilde Mädchen geblieben das vor 9 Monaten Lallybroch verlassen hat. Alles gute nachträglich zur Hochzeit übrigens." Sagte sie fröhlich. Wir ließen uns los und sie küsste mich auf die Stirn. Dan sah sie zu Aurélién. ,,Jenny darf ich vorstellen. Das ist mein Ehemann Aurélién und der Vater meines Kindes." Sagte ich. ,,Jung, Muskuliös und gutaussehend. Passt zu dir. Willkommen auf Lallybroch." Sagte sie und grinste. Mich freute es das sie Aurélién mochte. Dan sah sie zu Fergus. ,,Und wer ist das?" Fragte sie. ,,Das ist Fergus. Auréliéns kleiner Bruder. Beide lernten wir in Paris kennen." Sagte Jamie. ,,Wo ist das kriegerische Mädchen geblieben? Vor 9 Monaten ritt sie mit Clarie und meiner Frau weg. Alleine, Jungfräuliche und wild. Jetzt ist sie wieder da. Verheiratet und Schwanger." Sagte Ian. Ich sah zu ihm und grinste. ,,Ian." Sagte ich. Wir Umarmten uns. Dan sah er zu Aurélién. ,,Sie müssen ihr Eheman sein." Sagte er. ,,Oui." Sagte Aurélién. Beide schüttelten sich die Hand. ,,Misses Crook." Sagte Jenny. Misses Crook kam raus. ,,Ja Mylady?" Fragte sie. ,,Machen sie das Schlafgemach des Leards und die beiden Gästezimmer fertig." Sie knickste und ging rein. Anuscka bellte. Jenny sah zu ihr. ,,Anuschka! Meine Güte bist du gewachsen. Das letzte mal als ich dich sah warst du noch ein Welpe." Sagte Jenny und streichelte sie. Wir gingen ins Haus und setzten uns aufs Sofa. Wir erzählten Jenny alles was in Paris passiert ist. ,,Und wie habt ihr beide euch kennen gelernt?" Fragte Ian zu mir und Aurélién. ,,Nun. Wir haben uns unter etwas kuriosen Umständen kennen gelernt." Sagte Aurélién. ,,Gleich am Tag unserer Ankunft in Paris hat er mich angerempelt und ist dan einfach weitergerannt." Sagte ich. ,,Das nennt man den Beginn einer tollen Ehe." Sagte Jenny belustigt. Nach dem Abendessen wahren Aurélién und ich auf dem Gäste Zimmer und lagen im Bett. ,,Ich hatte schon fast vergessen wie sich ein stehendes Bett anfühlt." Sagte er. Ich sah zu ihm und grinste. ,,Geht mir auch so. Die Schaukeligen Betten auf dem Schiff haben meine morgendliche Übelkeit verstärkt." Sagte ich. ,,Es ist schön hier in Schottland. Ich glaube ich kann mich dran gewöhnen." Sagte er. Ich kuschelte mich an ihn. ,,Zusammen schaffen wir alles." Sagte ich und schlief dan ein.

Outlander Staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt