Als wir im Lager ankamen stiegen wir von unseren Pferden ab. ,,Mein erster Krieg und das auch noch mit Prinz Charles Stuat. Wie lange habe ich darauf gewartet?" Fragte ich. ,,Du meinst wohl: wie lange haben wir darauf gewartet." Sagte Alise. ,,Aye. Schuldige Alise." Jamie war gerade bei Charles. Wir setzten uns um ein Feuer gesetzt. Ich hatte meinen Kopf auf Auréliéns Schulter gelegt und döste etwas. Aufeinmal stubste Rupert mich an. Ich öffnete meine Augen und sah zu ihm. ,,Hm?" Fragte ich. ,,Er will was von dir und Alise. Keine Ahnung was er will." Sagte er und deutete auf Angus. Angus zeigte auf Alise die auch auf Alex Schulter döste. ,,Alise. Hey Alise." Sagte ich. Sie schlug ihre Augen auf und sah zu mir. ,,Angus will was von uns." Sagte ich. Wir hebten unsere Köpfe und sahen zu ihm. Er kicherte kurz mit vollem Mund dan spuckte er seinen Alkohol auf Kingkeit. Wir lachten. ,,Was ist den los?" Fragte Aurélién und wachte auch auf. ,,Guck mal zu Angus und sieh was er wieder ausheckt." Flüsterte ich ihm zu. Wir sahen zu Angus. Auch Alex sah zu Angus. Er nahm wieder Alkohol in den Mund. Dan spuckte er es noch doller auf ihn. Wir lachten doller. ,,Angus du Schwein!" Sagte ich lachend. ,,Nur Blödsinn hat er im Kopf." Sagte Alise lachend. ,,Es reicht!" Sagte Kingkeit. Wir hörten auf zu lachen und sahen ihn an. ,,Du meinst es reicht?" Fragte Angus. ,,Aye. Das hat er gesagt. Ich habe es mit meinen eigenen Ohren gehört." Sagte Rupert. ,,Das Akohol das du gerade verschwendet hast wirst du später bestimmt gerne saufen wollen um den Durst nach dem Kampf zu stillen." Sagte Ross. ,,Der Durst nach dem Kampf sagst du?" Fragte Angus. ,,Was wisst ihr Landeier schon vom Kämpfen, Huh?" Fragte Angus. ,,Aye wir sind Bauern. Doch wie ihr kämpfen wir für Blut und für Ehre." Ich sah Ross groß an. ,,Blut und Ehre sagst du?" Fragte Angus. ,,Wir werden hier keine Schweine Abschlachten sondern Männer und die haben das gleiche mit dir vor." Sagte Rupert. ,,Wir wissen was zu tun ist. Und wir werden nicht davor Scheuen, damit unser König zurück kehrt." ,,Aye." Sagte Kingkeit. Ich sah Ross skeptisch an. Was labert der da überhaupt. Er sagt doch nur das was die anderen sagen. ,,Weißt du überhaupt was du da redest? Hast du überhaupt kampferfahrung? 6 Peitschenhiebe sind schon auf deinen Rücken und das nur weil du und dein Kumpel Fremde ins Lager gelassen habt." Sagte ich ernst. ,,Von dir lass ich mir gar nichts sagen dreckiges Weib!" Sagte er. ,,Hey!" Sagte Aurélién und stand auf. Ich stand auch auf und hielt ihn fest damit er nicht auf Ross zugehen konnte. ,,Sie ist meine Ehefrau also behandel sie mit Respekt." Fuhr Aurélién ihn an. ,,Deine Ehefrau tut so als sie mehr kampferfahrung als ich oder einer der anderen Männer. Doch in Wahrheit weiß sie gar nichts vom Kämpfen." Sagte Ross. Aurélién wurde zornig und wollte auf ihn zugehen doch ich hielt ihn fest. Alise stand auch auf. ,,Das ist Elizabeth Charly Mckanzie Fraser. Die Ehefrau von Aurélién und die erste Frau die ihrem Onkel Collum Mckanzie die Treue schwur. Ich war dabei okay. Sie hat mehr Kampferfahrung als du." Sagte Alise. ,,Das stimmt." Sagte Dad. Wir sahen zu ihm. ,,Ich habe es ihr selber beigebracht und war auch dabei als sie meinen Bruder die Treue Schwur. Jetzt tuh nicht ein auf neunmalklug und sei bitte still." Wir setzten uns wieder hien. ,,Ich sehe schon ihr Lallybroch Memmen werdet die Hosen voll haben und wegrennen. Schon bei dem ersten Kanonen schuss" Sagte Angus. Ich schmunzelte. Kingkeit stand auf. ,,Das nimmst du zurück du Stück scheiße!" Sagte Kingkeit. Angus stand auf und hielt sein Messer gegen seine Kehle. ,,Hey! Bist du lebensmüde? Du solltest dich mir nicht nähern. Ich schlitz dich auf vom Arsch bis zu den Ohren." Sagte Angus. Ich stand auf und ging dazwischen. ,,Angus! Kingkeit! Stopp alle beide. Ich bin schon genug angepisst wegen Ross jetzt macht es nicht noch schlimmer. Verdammt warum müsst ihr euch immer Prügeln. Ich habe langsam die Nase voll davon." Sagte ich zornig. ,,Herr Gott nochmal!" Sagte Dad und warf seine Alkoholflasche gegen einen Stein. Sie zerbrach in tausend Teile. ,,Wie soll ein Mann bei diesem Weibergezanke nur Schlafen?" Fragte Dad und drehte sich von uns weg. ,,Seh ich da einen Dolch in deiner Hand? Angus!" Sagte Jamie streng. Wir setzten uns wieder hien. ,,Ihr versteht euch ja genau so gut wie unsere Komandanten." Sagte Jamie. ,,Gibst endlich ein Marsch Befehl?" Fragte Murtagh. ,,Nein. Das dauert noch ein bisschen. Der General und Savilen sind zu sehr mit streiten beschäftigt." Ich säufste. ,,Es bräuchte jemand da oben mal schön einen kräftigen Arschtritt." Meinte Angus. ,,Wenn das allein ausreichen würde. Aber was uns wirklich fehlt sind Informationen über den Sumpf der sich zwischen uns und den britten befindet. Wir müssen wissen ob der Boden fest genug ist um ihn zu überqueren." ,,Also Planen wir einen Angriff?" Fragte Kingkeit. ,,Wenn der Quatiermeister sich durchsetzt. Doch ich bin der Meinung es sei ein besserer Plan die Britten einfach kommen zu lassen. Aber nicht mal Saliven wird einen Angriff Riskrieren bis wir mehr über den Sumpf wissen. Doch das erst herauszufinden wenn unsere Feinde auf uns Feuern, ist glatter Selbstmord. Also esst gut und ruht euch aus. Und rührt den Wisky erst an wenn es was zu feiern gibt. Dougal auf ein Wort." Sagte Jamie. Dad stand auf und ging mit ihn mit. Angus lachte und trank von seinen Alkohol. Rupert, Ross und Kingkeit taten es ihm nach. Ich verdrehte meine Augen. Dan lehnte ich mich wieder gegen Aurélién. ,,Hey Elli. Trink was." Sagte Angus. ,,Ne danke." Sagte ich. ,,Kaum verheiratet schon trinkt sie nichts mehr. Ich vermisse die alte Elli." Ich sah zu Angus und streckte meinen Arm aus. ,,Na gib schon her." Sagte ich. Er gab mir seine Alkohol Flasche und ich trank was. Eine Hitzewelle umgab mich und ich musste keuchend. Dabei setzte ich mich gerade hien. ,,Meine Güte Haut der rein." Sagte ich und spuckte auf den Boden. ,,Was ist mit dir? Du hast es doch sonst immer vertragen." Sagte Rupert. ,,Glaubst du ich trinke Alkohol wenn ich Schwanger bin?" Fragte ich. Ich trank noch einen Schluck. Dan gab ich es Angus zurück. Der zweite Schluck ging wieder. ,,Seit ihr schon gut trainiert für den Krieg?" Fragte Angus zu Aurélién und Alex. ,,Mehr oder weniger." Sagte Aurélién. ,,Lass mal sehen. Wenn du deine Frau besiegst gebe ich dir 10 Goldmünzen." Sagte Rupert. ,,Und ich lege 10 drauf." Meinte Angus. ,,Und was bekomme ich wenn ich gewinne?" Fragte ich. ,,Dan bekommst du das Geld." Sagte Angus. ,,Okay. Dan los." Sagte ich und stand auf. ,,Was?" Fragte Aurélién. ,,Möge der bessere von uns beiden gewinnen." Sagte ich. Ich nahm ein Schwert und warf es ihm zu. ,,Fang." Sagte ich. Er stand auf und fing es. ,,Los Aurélién." Sagte Alex. Wir stellten uns gegenüber auf. ,,Mal gucken ob du deine Frau besiegst." Sagte Murtagh. ,,Ach Quatsch." Sagte Rupert. ,,Niemand besiegt sie." Sagte Angus. ,,Das wollen wir erstmal sehen." Sagte Alise. Ich sah zu ihr. ,,Jetzt sag bloß du zweifelst an mir." Sagte ich. ,,Ne. Ich bin nur für Aurélién." Ich sah sie gespielt wüttend. ,,Ich bin enttäuscht von dir. Weiß du das war es mit uns. Von wegen beste Freundin. Hältst ja noch nicht mal zu mir. Ich hasse dich. Es währe besser wenn wir getrennte Wege gehen." Sagte ich gespielt beleidigt. Sie lachte. Ich grinste und sah zu Aurélién. ,,Also. Wir kämpfen bis Fünf. Wer ein das erste mal fünf Mal geschlagen hat, hat gewonnen. Ach und denk dran. Es ist wie beim Training. Ich bin nicht deine Frau sondern jetzt bin ich dein Feind." Sagte ich. Murtagh stellte sich in die Mitte von uns. ,,Also auf drei. Eins zwei drei." sagte er und ging dan in sichere Entfernung. Wir rannten aufeinander zu. Unsere Schwerter prallten gegeneinander. ,,,Ist das alles? Mehr hast du nicht drauf?" Fragte ich. ,,Das wirst du schon sehen." Meinte er. Mehrere mahle prallten unsere Schwerter aufeinander. Nach einer Weile berührte ich ihm am Hals. ,,1 zu 0 für Elizabeth." Sagte Murtagh. ,,Los Aurélién. Du bist doch der Mann im Haus!" Sagte Rupert. Wir kämpften weiter. Er war schon verdammt gut geworden. Dan berührte ich ihn an der Brust. ,,2-0" Sagte Murtagh. ,,Streng dich mal besser an." Sagte ich. ,,Ich soll mich besser anstrengen? Kannst du haben." Sagte er. Wir kämpften weiter. Aufeinmal stellte mir Aurélién das Bein und ich viel hien. Sein Schwert berürte meine Brust. ,,Du bist Tod." Sagte er. ,,Glückwunsch. Du hast mich das erste mal besiegt." Sagte ich und stand auf. ,,2 zu 1." Alise jubelte. ,,Super!" Rief sie. Wir kämpften weiter. Irgendwann stand es 4 zu 4. ,,Der, der den nächsten Punkt holt. Ist Sieger." Sagte Murtagh. Ich atmete einmal tief durch. Wir sahen uns konzentriert an. ,,Und los." Sagte er. Wir kämpften weiter. Mehrere mahle prallten unsere Schwerter aufeinander. Aufeinmal stolperte ich und sein Schwert schliff am meinen Arm lang so das mein Arm Blutete. Eine tiefe Wunde entstand. Schnell stand ich wieder auf. ,,Ist ok. Weiter!" Sagte ich. Wir kämpften weiter bis er mit seinen Schwert mein Hals berührte. ,,Ich glaube habe gewonnen." Sagte Aurélién. ,,4 zu 5 für Aurélién." Sagte Murtagh. Alise fing an zu Jubeln. ,,Super Aurélién!" Sagte Rupert. ,,Anscheinend ist hier jemand besser als Elizabeth." Murtagh sah geschockt auf meinen Blutenden Arm. ,,Elizabeth." Sagte er und kam zu mir. Er sah sich den Arm an. ,,Aua." Sagte ich als er die Wunde berührte. Aurélién sah auf die Wunde und bekam einen Schock. ,,Ich glaube das muss genäht werden. Geh am besten zu Clarie damit." Sagte er. ,,Genäht? War ich das?" Fragte Aurélién geschockt. ,,Aurélién es ist alles gut. Ich hatte schon schlimmeres erlebt und außerdem ist es meine Schuld. Ich bin gestolpert." Sagte ich. ,,Das ist gerade egal. Das muss genäht werden ansonsten verlierst du zu viel Blut. Geh zu Clarie." Sagte Murtagh. ,,Aye." Sagte ich. ,,Ich komme mit." Sagte Aurélién. Wir gingen zu Clarie. ,,Schitt. Liebes es tut mir leid. Das ist meine Schuld. Ich wollte nicht...." ,,Darling bitte. Es ist nicht deine Schuld. Und außerdem hatte ich schon schlimmeres erlebt. Mach dir bitte keine Vorwürfe." Sagte ich und lehnte mich gegen ihn. Als wir bei Clarie ankamen reinigte sie die Wunde und nähte sie zu. Trotz Schmerzen blieb ich muchsmäuschen still sitzen. ,,Weißt du manchmal frage ich mich ob du einfach keine Schmerzen hast oder sie nicht aushalten kannst wenn ich deine Wunden behandle." Meinte Clarie. Ich sah sie grinsend an. ,,Nun es tut zwar weh. Aber ich kann es aushalten." Sagte ich. Sie grinste. ,,Sei froh. Du erinnerst mich an Jamie. Das ist der Fraser in dir. Du kannst schmerzen aushalten ohne zu schreien." Sagte sie. ,,Ich bin eine Fraser. Elizabeth Charly Mckanzie Fraser." Sagte ich. Als sie mit dem nähen fertig war verband sie den Arm. ,,Du wirst zwar gerade jetzt sowieso nicht drauf hören aber wenn ich dir einen Rat geben darf dan solltest du deinen Arm die nächsten Tage nicht belasten." Sagte Claire. ,,Nein ich werde nicht drauf hören. Weil jetzt steht ja ein Krieg an wo ich mitkämpfen werde." Sagte ich. ,,Das habe ich mir schon gedacht. Nun Aurélién, deine Frau ist nicht einfach. Egal was du ihr befehlst. Letzten Endes tut sie ihr eigenes Ding." Sagte Clarie. ,,Daran habe ich mich langsam gewöhnt." Clarie war fertig. ,,So. Fertig." Sagte sie. ,,Danke." Sagte ich und wir gingen wieder raus.
Aufeinmal sah ich das Dad zum Moor ritt. ,,Was hat er den vor?" Fragte ich. Wir sahen zu ihm. Dan standen wir auf und gingen zum Moor wo wir ihm zusahen. Er ritt ins Moor, sank aber schon nach kurzer Zeit ein. Prinz Charles trat vor. ,,Welch außergewöhnlicher Recken." Sagte er. ,,Das ist Dougal Mckanzie. Ein guter Freund von mir und du bist?" Fragte Angus. Ich senkte meinen Kopf und fasste mir peinlichberührt an die Stirn. Wie doof ist der eigentlich? ,,Ich bin ihr Prinz. Charles Edward Stuat." Sagte ihre Majetät. ,,Ach wirklich?" Charles sah zu ihm und lächelte. Dan sah er wieder nach vorne. Ich musste grinsen. Er war der erste Adlige den ich kannte der bei Angus witzen lachen musste. Naja bei Angus und Rupert kann man ja auch nur lachen. ,,Hast du das gehört? Ich rede mit dem Prinzen." Ich grinste. ,,Welch eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen eure Hoheit." Sagte Rupert und verbeugte ich etwas. Chalres hebte seine Hand. ,,Ganz recht." Angus verbäugte sich auch nochmal. Ich sah wieder zu Dad der weiter in den Moor ritt. ,,Was hat er vor?" Fragte Aurélién. ,,Ich habe keine Ahnung." Um so mehr er in den Moor ritt um so tiefer sank er ein. Die Rotröcke fingen an auf ihn zu schießen. Sein Pferd schreckte zurück. Irgendwann stieg er ab und führte sein Pferd zurück. Ein Schuss schweifte über seinen Kopf und seine mütze flog zu Boden. Er hebte sie auf und sah kurz zu den Rotröcken. Dan setzte er sie wieder, stieg auf sein Pferd und kam zurück. Als wir ihn sahen jubelten wir. Als er bei uns ankam gingen wir zurück. ,,Bravo! Bravo!" Sagte Charles. Er ging zu Dad def gerade von seinen Pferd stieg und umarmte ihn. Wir gingen weiter. Clarie fand sich mit den Mädels zusammen um zu besprechen wie sie heilen sollen. Diese Nacht wird meine erste Schlacht stattfinden. Ich trainerte noch etwas mit Aurelién. Alise tat das gleiche mit Alex. Als es Dunkel war stand ich draußen. Ich war zu aufgeregt um zu Schlafen und vieleicht hatte ich auch zu große Angst das Alise, Alex, Angus, Rupert geschweige den den anderen was passiert. Aber besonderst hatte ich um Aurélién. Ich sah zu ihm. Ich kann ohne ihn nicht leben. Als er zu mir sah merkte er wohl das ich Angst hatte. Sofort kam er zu mir. ,,Hey was ist los?" Fragte er bessorgt. Ich lehnte mich gegen ihn und legte meine Hände auf seine Brust. Er legte seine Arme um mich. ,,Du hast Angst vor der Schlacht stimmts?" Fragte er. ,,Aye." Flüstere ich. Ich wünschte wir könnten abhauen. Einfach Verschwinden. Wir reiten nach Lallybroch, hohlen Mora und reiten einfach nach Frankreich, Virginia oder irgendwo hien wo wir ein neues Leben starten können. Nur wir drei. Mit den Kindern die wir noch bekommen könnten. Jamie kam zu uns. ,,Ellie, Aurélién, es geht los." Sagte er. Wir sahen zu ihm. ,,Wir kommen sofort." Sagte Aurélién. Er nickte und ging schonmal los. Wir sahen uns an. ,,Egal was heute passiert. Wir beide bleiben für immer zusammen." Sagte er. ,,Aye." Sagte ich. Wir küssten uns. Ich legte meine Hände auf seine Wangen und er seine Arme um meine Taillie. Wir küssten und mehrere mahle. Dan sahen wir uns an. ,,Wir müssen los." Sagte er. ,,Ich weiß." Flüsterte ich. Wir küssten uns nocheinmal und gingen dan zu Jamie. Als alle da wahren gingen wir in den Wald. Es lag nebel in der Luft. Als es hell wurde kamen wir auf dem Schlachtfeld hienter dem Moor an. Vor uns war alles dicht mit Nebel. Perfekt für einen Hienterhalt. ,,Ich gehe zurück. Mehr kann ich nicht tun General." Flüsterte der eine Mann. ,,Ich bin kein General. Doch ganz Schottland steht in ihrer Schuld." Sagte Jamie. Der Mann ging. ,,Generall Merry. Geben sie Acht das der Prinz hierbleibt in Sicherheit." ,,Gewiss werde ich das." Sagte Generall Merry. ,,Gentleman muss ich sie wirklich daran erinnern das das meine Armee ist. Und es ist mein Wunsch sie in die Schlacht zu führen. Das ist mein Recht und meine Bestimmung. Außerdem kämpfen hier zwei verheiratete Frauen mit." Beide zankten sich noch etwas weiter letztendlich gab Charles nach und wir stellen uns Angriffsbereit hien. Mein Herz schlug und ich wusste das ich warscheinlich nie wieder die Sterne oder die Sonne sehen werde. Dennoch kämpfe ich für meine Tochter Mora. Ich hielt mein Schwert Angriffsbereit. Dan gab Jamie das Zeichen das wir losgehen sollten und folgten ihm. Wir rannten durch den Nebel. ,,Attacke!" Rief Jamie und tötete den einen Rotrock der da stand. Die anderen Rotröcke standen auf und wir griffen sie an. Viele Rotröcke scheuten sich zunächst mich und Alise anzugreifen weswegen uns es leichter viel sie zu töten. Doch dan merkten sie das wir es ernst meinten und griffen auch uns an. Ich tötete einen nach den anderen. Immer mehr verletzte wurden zu Clarie gebracht. Ich rannte zur Kanone weil ich kurz Luft hollen musste. Dan sah ich mich nach Aurélién um doch ich sah ihn nicht. Wo ist er? Ein Rotrock kam auf mich zugerannt ich schob mein Schwert in seine Brust. Als ich es wieder aus ihm raus zog viel er Tot um. Als ich wieder kraft hatte kämpfte ich weiter. Ich schlug mich durch die Rotröcke durch bis ich an den Kanonen ankam. Ich entschärfte eine nach der anderen. Dan kämpfte ich weiter. Einen Rotrock nach den anderen rammte ich entweder mein Schwert in die Brust oder schoss ihm eine Kugel in den Kopf. Ich endeckte Alise. Sie kämpfte gegen zahlreiche Rotröcke. Plötzlich ging eine Kanone hienter ihr hoch und sie flog nach vorne. Ich erschrack mich. Sie wollte sich gerade wieder aufrichten als ein Rotrock sie an den Haaren packte und hochzog. Er legte sein Messer gegen ihre Kehle. Ich rannte zu ihr. ,,Nein!" Schrie ich. Ein reiter gallopierte auf mich zu. Er ritt an mir vorbei und schnitt einmal Quer durch meinen Oberkörper, nur knapp an meiner Brustwarze, eine tiefe Wunde. Meine Bluse war zerrissen. Mir wurde vor schmerzen Schwarz vor meinen Augen. Ich viel nach hienten um. Zu Schwach um aufzustehen lag ich blutend am Boden. Meine zerissende weiße Bluse tränkte sich mit Blut voll. Ich wollte zu Alise schauen doch der Schmerz machte mich bewegungsunfähig. Ich sah ihn den Himmel und hörte nur noch das gebrülle der kämpfenden Männer. ,,Elizabeth!" Rief aufeimmal jemand. Ich glaube es war Aurélién. Jemand bäugte sich über mich. Ich konnte nicht er kennen wer es war. ,,Elli! Liebes?" Sagte Aurélién. Es war Aurélién. Ich blinzelte ein paar mal um ihn zu zeigen das ich noch lebte. Er artmete erleichtert aus. Dan sah er die Wunde an meinen Oberkörper. ,,Großer gott! Ich muss dich sofort zu Clarie bringen." Sagte er. Er legte meinen Arm um seinen Hals und hebte mich dan hoch. Ich stöhnte schmerzvoll auf. Er brachte mich zum Lager zurück und ins Haus wo Clarie war. Sie war schon dabei mehrere andere zu behandeln. ,,Clarie. Elizabeth ist schwer verletzt." Sagte Aurélién. Clarie sah zu uns. ,,Leg sie auf das Bett. Ich bin sofort da." Sagte sie. Er legte mich auf das Bett. Clarie kam zu mir und riss meine Blutgetränkte Bluse auf. Sie erschrak sich als sie die Wunde sah. ,,Oh mein Gott. Sie hat schon zu viel Blut verloren. Wir müssen die Wunde sofort zunähen bevor sie nochmehr blut verliert. Schnell, ich brauche Nadel und faden." Sagte Clarie. ,,Wird sie überleben?" Fragte Aurélién. ,,Das weiß ich leider nicht. Aber wenn sie überlebt wird ihre rechte Brust unbrauchbar sein. Sie wird damit kein Kind mehr stillen können." Sagte Clarie. ,,Bitte tuh was du kannst." Flehte er. ,,Mach ich." Man gab Clarie Nadel und einen Faden. Sie flößte mir ein trank ein. Dan nähte sie meine Wunde zu. Aurélién hielt meine Hand. ,,Alise. Wo ist Alise? Ist sie hier?" Fragte ich schwach. ,,Psst. Alles gut." Sagte Aurélién. ,,Was meint sie?" Fragte Clarie. ,,Ich habe keine Ahnung." Sagte Aurélién. Sie nähte die wunde weiter zu. Als sie fertig war stürtzte plötzlich Alex mit Alise in den Armen rein. ,,Clarie! Schnell! Schnell ich brauche deine Hilfe! Sie braucht deine Hilfe!" Sagte Alex Panisch. Ich sah zu ihm und Alise. ,,Alise." Sagte ich. ,,Leg sie auf das freie bett neben Elizabeth." Er tat es. Alises Augen wahren halb geöffnet. Clarie ging zu ihr und sah sich ihre Wunde am Bauch an. ,,Das sind innere Blutungen." Sagte Clarie. ,,Können wir sie stoppen?" Fragte Alex. ,,Wenn wir uns bereilen ja. Aber ich......" Clarie stoppte als sie zu dem Hals von Alise sah. Sie ging zu dem Hals. ,,Clarie?" Fragte Alex. Sie sah traurig zu ihm. Mein artem wurde heftiger. ,,Es tut mir leid. Sie ist bereits Tod." Sagte sie. Schnell richtete ich mich auf. ,,Liebes." Sagte Aurélién. Ich schrie auf und hielt mir meine Hand vor meinen Mund. Nein! Das darf nicht wahr sein! Bitte! Alise darf nicht Tod sein! Ich stand auf und ging zu ihr. Clarie wollte gehen doch Alex hielt sie fest. ,,Alex, deiner Frau wurde die Kehle durchgeschnitten. Ich kann nichts mehr für sie tun." Meinte Clarie. Ich sah zu ihr. Tränen strömten aus meinen Augen. Alex ließ sie los und Clarie ging. Ich sah wieder zu Alise. ,,Alise! Alise hörst du mich? Bitte Alise!" Schrie ich. Sie rührte sich nicht. Noch dazu war sie eiskalt. Alise war Tod. Meine allerbeste freundin war Tod. Aurélién kam zu mir und nahm mich in seine Arme. Ich weinte. ,,NEIN!" Schrie ich dabei. Sie durfte nicht Tod sein. Alise darf nicht Tod sein. ,,ICH WERDE SIE TÖTEN. ICH WERDE DIESE VERDAMMTEN ROTRÖCKE ALLE TÖTEN!" Schrie ich. Ich hatte mich fest an Aurélién geklammert. Jamie und Murtagh kamen rein und sah zu uns. Sofort wurde ich ruhig und sah zu ihnen. Tränen liefen immer noch aus meinen Augen. ,,Der Tag gehört uns. Sassenach. Die Britten sind geschlagen. General Coop zieht sich zurück und lässt hunderte tote und verwundete zurück." Sagte Jamie. Clarie und Jamie umarmten sich. Für mich gab es keinen Grund fröhlich zu sein. Meine beste Freundin war Tod und das zerstörte alles. Alex hatte Alise in seine Arme genommen und weinte. ,,Alex was ist los? Ach du scheiße. Nein!" Sagte er und ging zu Alise. ,,Du solltest dich wieder hinlegen liebes." Sagte Aurélién. Er hebte mich hoch und legte mich wieder auf das andere Bett. ,,Elizabeth. Was ist passiert?" Fragte Jamie und kam zu mir. Er sah die Wunde an meinem oberkörper. Ich antwortete nicht. Mein blick war die ganze Zeit bei Alise. Um mich herum bekam ich nichts meh mit. Ich bekam es auch nicht mit als Prinz Charles Stuat kam. ,,Der Sieg ist unser!" Brüllte Dad aufeinmal. Ich sah zu ihm. ,,Los fangt an die Baladen zu schreiben!" Dad hebte eine Frau hoch. ,,Dougal." Sagte Jamie. ,,Was haben wir den hier?" Fragte er und endeckte Rotröcke. ,,Was haben wir den hier?" Fragte er und ließ die Frau wieder runter. ,,Was?" Fragte Jamie. ,,Soll das heißen ihr behandelt diesen Abschaum wie eure eigenen leute?" Dad ging auf die Engländer zu. ,,Dougal. Den britten wurde eine Lektion erteilt die sie nicht so schnell vergessen werden." Meinte Jamie. ,,Zum Teufel. Ich sage wir stechen sie ab." Dad ging mit gezogenen Messer auf die Engländer zu. ,,Dougal wir haben gesiegt." Jamie hielt Dad fest. ,,Dieses Abschaum Männer?" Fragte er zornig. ,,So ist es." Sagte Charles. Dad sah zu ihm. ,,Männer. Auch sie sind untertanen meines Vaters." Charles ging zu ihm unf packte Dad. ,,Und jeder einzelne von ihnen ist ihr Bruder. Mein Gott Sir. Wo ist ihre Christliche Nächstenliebe. James, ich wünsche das sie diesen trottel sofort aus der kämpfergruppe entlassen. Für so eine Schamloser Englischer Lantzmänner ist kein Platz in meiner Arme." Sagte er und ließ ihn wieder los. Er zeigte zum Ausgang und Dad ging hinaus. ,,Dougal Mckanzie ist ein wahrer Krieger. Eure Hoheit. Ihr müsst mir glauben. Troz seiner lästerlichen Zunge. Wenn diese Armee triumphiert brauchen wir jeden Krieger den wir kriegen können." Sagte Jamie und Dad blieb stehen. ,,Ja James. Und dad schnellte Pferd wird am ende zweifelos das rennen machen. Doch welchen nutzen hatt es wenn der führende reiter mitten im rennen aus dem Sattel geworfen wird? Was soll ich den mit einen Blutdrünstigen Babaren anfangen?" Fragte Charles. Wenn ich die kraft gehabt hätte, hätte ich seiner Königlichem Hohheit auf die Nase gehauen. ,,Wir sollten ihn befördern. Eure Hoheit er wird zum Haubtmann der neuen Dragonern der Highland Armee bevördert. Gebt ihn 15 unserer besten reiter und Pferde. Lasst ihn die Feinde verfolgen. Bericht erstatten über truppen bewegung und bevorderungs linien erstatten. So sollten seine Fähigkeiten von Nutzen sein. Und eure Hoheit wird ihn nie wieder zu Gesicht bekommen." Schlug Jamie vor. ,,Sie haben einen einfallsreichen Verdtand James." Sagte Charly und ging dan zu Dad. ,,Sie stehen in seiner Schukd schurke. Sorhen sie besser dafür das er seine Milde nicht bereuen muss." Sagte Charly. Dad sah zu Jamie. ,,Ich danke dir Junge. Wirklich und ich schwöre, ich werde dir keinen Anlass geben deinen Großmund zu bereuen. Aber ich weiß was du vorhast. Du hast mich verteidigt und mich verbannd und das in einem Zug. Der Plan könnte von meinen Bruder Collum stammen." Er sah zu mir. ,,Elizabeth." Sagte er und kam zu mir. Ich konnte vor schmerzen und trauer nicht antworten. ,,Sag mal hast du geweint?" Fragte er. Ich vermied seinen Blick. ,,Hey Tochter. Was ist mit dir?" Fragte er und kam auf meine Wunde. Ich zuckte vor schmerz zusammen. Er sah die Wunde und erschrak sich. ,,Sie wurde schwer verletzt am oberkörper." Sagte Clarie. ,,Wird sie wieder?" Fragte Dad besorgt. ,,Ja. Ich denke schon." Er sah wieder zu mir. ,,Hast du deswegen geweint? Weil es wehtut? Verdammt Tochter es sind doch nur Wunden." Sagte Dad. ,,Sie hat nicht wegen der Wunde geweint. Sie hat geweint weil Alise Tod ist." Sagte Clarie. ,,Wer ist Tod?!" Fragte Dad entsetzt und sah zu Alise. Alex hatte seine Arme um ihren Hals, sein Kopf auf sie gelegt und weinte. Murtagh saß still daneben und sah zu ihr. Er sah ne weile hien und sah dan zu Angus. ,,Angus wie geht es Rupert?" Fragte Dad. Angus ließ den Kopf hängen. ,,Mach das Maul auf mann er ist auch mein Freund." Aufeinmal vien Angus fast vom Stuhl. Ich sah zu ihm und richtete mich auf. ,,Clarie." Sie ging sofort zu Angus der Anfing Blut zu spucken. ,,Angus." Sagte ich und stand auf. Ich ging zu ihm. ,,Oh gott. Die Kanone. Die ganze Zeit hatte er inere Blutungen. Angus!" Sagte Clarie als sie den Blauen fleck an Angus Bauch sah. ,,Gibt es nichts was du tun kannst?" Fragte Jamie panisch. Ckarie sah ihn an und schüttelte ihren Kopf. Panik, Angst und bittere Trauer viel mir in den Körper. Angus wird sterben. Qualvoll. Hier und jetzt. ,,Bitte Clarie!" Sagte ich fast weinend. Sie sah zu Angus. Aurélién legte von hinten seine Arme um mich damit ich nicht losrennen konnte. Angus spuckte immer mehr Blut aus. Durch das ganze Blut was aus seinen Mund kam brachte er mühevoll Wörter heraus. ,Rettet mich. Rettet mich, Mistress." Dan plötzlich blieb er regungslos liegen und war Tod. Ich lies meinen Kopf hängen und brach zusammen. Dabei verlor ich mein Bewusstsein. Heute habe ich zwei meiner besten Freunde verloren. Angus und Alise. Als ich wieder aufwachte war ich so traurig das ich nichts weiter tun wollte als an die decke zu starren. Ich merkte gar nichts mehr um mich herum. Noch nicht mal das ich auf einen Bequemen Bett lag oder ein Nachthemd trug. Was ich aber merkte war das ich allein war und genau das wollte ich gerade auch sein. Wer wird als nächstes in diesen Verfluchten Krieg sterben? Rupert? Dad? Vieleicht sogar Aurélién? Vielleicht sogar ich. Mein Oberkörper schmerzte etwas. Am Abend wir draußen und besauften uns. Doch mir war nicht nach trinken. Das würde mich zu doll an Angus erinern. Verflucht er konnte mich oft so wahnsinnig machen doch den Tod habe ich ihm nie gewünscht. Aurélién sah besorgt zu mir rüber. Ich stand etwas weiter entfernt von ihnen. Nur Anuscka war bei mir. Sie winselte mehrere mahle. Auf einmal kamen Ross und Rupert singend aus dem Haus. Beide wahren sturzbesoffen. Ich sah zu ihnen. Kingkeit ist übrigens auch in der Schlacht gefallen. Zu viele Verluste an nur einem Tag. Als sie mit Singen fertig wahren Jubelten die anderen. Vieleicht hilft trinken ja doch. Ich ging zu den anderen und nahm Aurélién die Alkoholflasche weg. ,,Gib her." Sagte ich und trank was. Der Abend verlief wie folgt. Saufen, lachen, singen, betrunken sein. Ich war am ende so voll das ich mich gar nicht mehr daran erinern konnte wie ich ins Bett kam.
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Outlander Staffel 2
Fiksi PenggemarElizabeth ist mit nach Frankreich gefahren doch auch da lassen sie die Arbenteuer nicht Inruhe. Doch dann passiert etwas was sie gar nicht wollte. Sie lernt nämlich einen Jungen Mann kennen und mit der Zeit scheint sie sich ihn ihn zu verlieben. Doc...