Die Rache

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Wir zogen weiter und ließen die gefallenen zurück. Darunter auch Angus und Alise. Ich glaube Murtagh hatte ihr nie die Wahrheit erzählt. Alise ist mit einer Lüge gestorben. In einem Dorf das im Norden von England lag hatten wir unser Lager aufgebaut. Während sich Clarie um die verletzten kümmerte kam ich nicht aus meiner trauer um Alise und Angus raus. Mein oberkörper heillte langsam. Er schmerzte dennoch noch ziemlich. Ich sah zu Alex der traurig dastand und ins leere sah. Wie musste er sich jetzt nur fühlen? Die Frau und die Mutter seines Sohnes hatte er verloren in einer Schlacht. Ich ging zu ihm und legte meine Hand gegen seinen Arm. Er sah mich mit  verweinten Augen an. ,,Du musst dich nicht schämen zu weinen. Sie war immerhin (Schluchts) deine Frau." Sagte ich. Er fing an wieder zu weinen und Umarmte mich. Ich erwiederte die Umarmung. ,,Diese Bastade. Unser Sohn braucht sie doch." Sagte er weinend. ,,Ich weiß. Aber vieleicht könnte ich mit Jamie reden das zumindest du zu deinem Sohn kannst." Schlug ich vor. Wir ließen uns wieder los. ,,Glaubst du er wird das erlauben? Ich habe dem Leard meine treue geschworen." Sagte Alex. ,,Kinder gehen vor die Treue und Jamie hast du nicht die treue geschworen. Soll ich mit ihm reden?" Fragte ich. ,,Aye. Ich währe dir dankbar wenn du das machst." Ich nickte und ging zu Jamie. ,,Mein Leard." Sagte Ross und kam. Wir sahen zu ihm. ,,Mein Leard ist es wahr? Kehren wir wirklich um?" Fragte er. ,,Aye. Wir kehren zurück über die grenze. Nachhause. Für den Winter." ,,Werden sie? Werden die Britten uns verfolgen? Sind sie in der nähe?" Ich sah zu Jamie. ,,Das weiß ich nicht Ross aber ihr seit in sicherheit. Euch allen verspreche ich, wir sehen uns in Lallybroch wieder." Ross nickte und ging. ,,Jamie. Können wir kurz reden?" Fragte ich. ,Aye. Was ist Cousine." Ich säufste. ,,Es geht um Alex. Ich weiß nicht ob es klug ist ihn noch länger hier zu behalten. Schicke ihn nach Lioch zu seinen Sohn zurück." Sagte ich. Er sah zu mir und dan zu Alex. ,,Sie hat recht Jamie. Jemand muss für seinen Sohn sorgen. Und seine Frau ist Tod." Sagte Clarie. ,,Aye. Er darf noch heute zurück nachhause aufbrechen. Richte ihm das aus." Sagte er. ,,Aye." Ich ging zurück zu Alex. ,,Ich soll dir von Jamie ausrichten das du noch heute aufbrechen darfst." Sagte ich. Er nickte und wollte gerade gehen. ,,Alex." Sagte ich. Er sah zu mir. ,,Tuh mir bitte einen gefallen und lass dem Kind nicht in den glauben leben eine andere Frau währe seine Mutter. Sowas finde ich nicht richtig. Um das gleiche habe ich auch Jenny bei meiner Tochter gebeten sollte ich im Krieg sterben. Kinder sollten nicht mit Lügen leben geschweige den aufwachsen." Sagte ich. Er sah mich schweigend an. ,,Alise hätte es auch so gewollt." Fügte ich hinzu. ,,Aye. Werde  ich machen." Ich ging zu ihm und wir umarmten uns. ,,Auf ein wiedersehen Misstres." Sagte er. ,,Nenn mich Elli. Ich hoffe auch das wir uns wiedersehen." Ich küsste ihn auf die Wange. ,,Trauer nicht zu doll um sie und such dir irgendwann eine neue Frau." Sagte ich. ,,Ich versuche es. Aber ich werde keine Frau mehr so doll lieben wie ich Alise liebte." Sagte er. Er küsste mich auf die Stirn. ,,Aufwiedersehen." Sagte er und ging zu seinen Pferd. Sein ganzes gepäck war schon auf seinen Pferd. Er stieg auf und ritt los. ,,Aufwiedersehen Alex." Sagte ich und sah noch zu wie er in def Ferne verschwand. Es wurde Dunkel draußen. Ich stand im unseren Zimmer, sah raus und beobachtete die Sterne. Eine Träne lief mir über die Wange. Wieso mussten Alise und Angus sterben? Ich habe zwar noch Freunde und einen Eheman aber habe ich auch noch beste Freunde? Ja Willie aber er ist im ausland mit seiner Frau unf seiner Familie. ,,Wieso? Wieso Alise! Wieso musstest du mich verlassen?! Wir sind doch beste Freunde. Dein Sohn braucht dich! Dein Ehemann braucht dich. ICH brauche dich." Sagte ich zornig und verzweifelt. Ich merkte wie jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich musste nicht nachschauen um zu wissen das es Aurélién war. Ich drehte mich um und lehnte mich gegen ihn. Er nahm mich in seine Arme. Schweigend standen wir eine weile da. Am nächsten Tag brachen wir nach Inverness auf. Tage ritten wir bis wir dan an einen Fluss rast machten. Ross hatte einen Metallischen Splitter in den Finger bekommen. ,,Stillhalten." Sagte Clarie. Er zischte weil es wehtat. ,,Ach du Schlappschwanz. Angus hätte sich den mit seinen Vorderzähnen rausgezogen." Sagte Rupert. Ich sah ihn an. ,,Er hatte gar keine Vorferzähne." Meinte Fergus. ,,Auf jedenfall hätte er es selber gemacht." Clarie bekam den Splitter raus. ,,Ich würde dir am liebsten was gegen Tetanus geben." Sagte Clarie. Tetanus? ,,Egal machen sie irgendwas." Sagte Ross schmerzverzehrt. ,,Dan muss es wohl Wisky tun." Sagte Clarie und schüttete etwas Wisky über die Wunde. Er stöhnte schmerzvoll auf. Aufeinmal kam ein schuss und einer von den Männern viel Tod um. Anuschka fing an zu bellen. Es wahren Engländer. Sofort standen wir auf. ,,Ihr Englischen Schweine!" Rief Jamie wüttend. ,,Rotröcke! Zu den Waffen!" Rief Dad. Wir rannten zu den Pferden. Einige von uns Stiegen auf die Pferde und ritten los. Die anderen schossen auf die Rotröcke. Wir gallopierten durch den Wald. Nach einer weile sagte Jamie: ,,Ich glaub wir haben sie abgehengt." Dennoch gallopierten wir weiter. Aufeinmal kamen hinter uns wieder schüsse. Ich sah kurz nach hienten. Rotröcke wahren hinter uns. Ein schuss traf Rupert ins Auge. ,,Rupert!" Sagte Jamie. ,,Halt durch!" Rief Dad. Rupert war kurz davor vom Pferd zu fallen. Dad kletterte zu ihm aufs Pferd und hielt ihn fest. Wir gallopierten weiter und versuchten den Rotröcken zu entkommen, was sich als ziemlich schwierig herausgestellte. Wir kamen bei einer abzweigung an. ,,Hier Links! Hier Links!" Rief Jamie und wir bogen links ab. Wir versteckten uns. Die Rotröcke ritten an uns vorbei. Als soe wegwahren ritten wir weiter. Wir kamen bei einer Hütte an. Jamie und Murtagh sahen sich um ob die Luft rein ist. Jamie kletterte über die Mauer. Nach einer weile Pfiff er und wir gingen zu ihm. Ross war da. ,,Was ist mit ihm passiert?" Fragte er als er Rupert sah. ,,Ich wollte mir eine Musketenkugel aus der nähe ansehen." Sagte Rupert. ,,Fergus. Holl den Wisky aus der Tasche. Macht den Altar Frei und legt ihn drauf. Ich muss die Kugel entfernen. Es ist ein Wunder das sie nicht ins Gehirn eingetroffen ist." Sagte Clarie. ,,Es ist ein Wunder das es nicht mein Gutes Auge erwischt hat." Sagte Rupert der mittlerweile auf den Altar lag. ,,Verdammt wo ist mein Messer?" Fragte sie und suchte verzweifelt danach. Fergus hielt es ihr hien. ,,Mylady." Sagte er. ,,Wo hast du es her?" Clarie nam es. ,,Mylord hat es mir gegeben." Meinte Fergus. ,,Gib mir den Wisky." Fergus tat es. ,,Halt still." Clarie fing an die Kugel aus Ruperts Auge zu entfernen. Ich geschweige den wir konnten dabei nicht zusehen. Wir gingen zu den Fenstern und schauten raus. Rupert fing an vor schmerzu zu schreien. Ich kniff meine Augen zu. Als es Dunkel war hatte Clarie die Kugel aus dem Auge entfernt und die Wunde zugenäht. ,,So. Setz dich auf." Sagte Clarie. Rupert tat es. Fergus sah sich die Kugel an. ,,Ich schätze mal ein Auge ist besser als keins." Sagte Rupert. Clarie gab ihn watte. ,,Hier drück das drauf. Ich mach dir eine Schwarze Augenklappe dan bist du ein richtiger Pirat. ,,Piraten tragen Augenklappen?" Fragte Rupert. ,,Und sie haben Holzbeine und Papagei." Ich sah sie fraglich an. ,,Wovon zum Teufel reden sie den überhaubt?" Fragte Rupert. ,,Hm Ja. Ist nicht so wichtig." Meinte Clarie. Sie verbannd Ruperts kaputtes Auge. ,,Jamie." Sagte Murtagh. Jamie ging zu ihm. ,,Mach die kerze aus!" Sagte Jamie zu Fergus. Fergus pustete sie aus. ,,Was ist den?" Fragte Clarie. Dad ging zu Murtagh. ,,Was ist da los?" Fragte Murtagh. Ich ging zu dem Fenster. ,,Da ist ein Feuer." Sagte ich. ,,Was?" Fragte Aurélién und kam zu mir. Das Feuer wurde zu mehreren Feuern und ich sah das es Fakeln wahren. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich Rote Uniformen. ,,Rotröcke." Sagte ich. Wir wichem vom Fenster zurück. Jamie zog sein Schwert. ,,Sie in der Kirche! Wir haben ihre Männer und ihre Pferde! Ergeben sie sich!" Schrie einer der Rotröcke. Ich blieb starr stehen und umfasste den Griff von Alises Schwert. Ich habe ihr Schwert an mich genommen als sie starb, als errinerung. ,,Rotröcke?" Fragte Jamie. ,,Aye." Sagte Murtagh. ,,Hab ich doch gesagt." Meinte ich. ,,Bravo. Großartig." Sagte Rupert. ,,Was machen wir jetzt?" Fragte ich. ,,Legen sie die Waffen nieder und kommen sie raus oder wir zünden das Dach an." Kam es von draußen. ,,Es scheinen nicht viele zu sein. Bleiben wir hier drinne und kämpfen." Sagte Dad. ,,Es sind immer noch genug um uns zu Töten." Sagte ich. ,,Aye. Das Dach brennt in Sekunden. Jeder der nicht schnell genug rennt wird vom einstürzenden Dach erschlagen oder zur Asche verbrannt." Sagte Murtagh. ,,Elizabeth und Murtagh haben recht. Das schaffen wir nie." Sagte Jamie. Ich schloss meine Augen und konnte die Rotröcke schon vor den Augen sehen wie sie mich mitzerren, mich schlagen, mich eventuelle sogar Vergewaltigen. ,,Sie haben zwei Minuten um sich zu entscheiden Jentleman!" Ich sah zu Jamie und dan zu Aurélién. ,,Das war es dan wohl. Ich werde bei Gott ein gutes Wort für euch einlegen." Sagte ich und wollte gerade losgehen zur Tür. ,,Nein." Sagte Aurélién und hielt mich fest. ,,Auf mein Kopf ist ein Preis ausgesetzt. Vieleicht kann ich mit ihnen verhandeln. Ich ergebe mich als tausch für eure Freiheit." Ich sah Jamie entsetzt an. ,,Sie werden dir noch nicht einmal zuhören." Sagte ich. ,,Oh hör auf so ein Held zusein. Wenn sie dich dieses mal in die Finger kriegen heißt es nur noch galgen oder Richtschwert. Ich bleibe und ich kämpfe." Sagte Dad. ,,Aye. Ich auch." Sagte ich. ,,Jeder hier steht unter meinen Schutz. Ich kann euch alle retten. Wenn ich mich ergebe und das werde ich." Meinte Jamie. ,,Warte vieleicht gibt es eine andere Möglichkeit." Mischte sich nun auch Clarie ein. ,,Nein gibt es nicht! Claire wir haben keine zeit......" ,,Hilfe!!! Rettet mich!!! Rettet mich ich bin engländerin!!" Schrie Clarie aufeinmal. ,,Claire. Was zum Teufel tust du da?" Fragte ich entsetzt. ,,Bist du verrückt geworden?" Fragte Jamie entsetzt. ,,Hör zu. Sag das ich eure Geisel bin. Sie werden die Kirche nicht anzünden solange ich hier bin. Tauscht mich ein. Benutzt mich um mit ihnen zu verhandeln das hat schonmal Funktioniert." ,,Bei einen Jungen! Das sind soldaten. Nein. Niemals!" Sagte Jamie. ,,Jentleman wenn sie eine Englische Lady als Geisel halten, lassen sie sie Frei! Sofort!" Ich sah nach draußen zu dem einen Rotrock. Anuscka fing an zu bellen. ,,Hey! Psch!" Sagte ich und hockte mich zu ihr. ,,Die Geisel Freilassen?! Das hättet ihr wohl gern! Eher schneiden wir ihr....." Jamie haute Dad eine rein. Murtagh ging zu Jamie. ,,Clarie hat recht. Die Soldaten werden ihr nichts tun. Sie werden ihr in sicherheit bringen und ziehen lassen." Jamie sah zu ihn. ,,Ich werde dich den nicht übergeben!" Sagte Jamie. ,,Lassen sie die Lady frei! Oder wir zünden das Dach an und Räuchern sie aus!" Ich sah zu Jamie. ,,Jamie wir haben keine andere Wahl." Er sah zu mir. ,,Ich werde Clarie den Rotröcken nicht übergeben." Fuhr er mich an. ,,Doch das wirst du, du Dickköpfiger Schotte." Er sah wieder zu Clarie. ,,Das werde ich nicht!" ,,Jamie!" Sagte ich. ,,Bin ich nicht Lady Broch Tuadach? Bin ich nicht ebenso für die Männer und Elizabeth verantwortlich?" Wir sahen Jamie schweigend an. ,,Jamie Claire hat reicht!" Fuhr ich ihn an. Jamie sah zu mir und gab schließlich nach. Dad ging raus. Clarie und Jamie verabschiedeten sich fürs erste. Nach einer weile kam Das wieder rein. ,,Du kannst nicht Lügen Sassenach. Wenn du mit diesen Gesichtsausdruck rausgehst wissen sie das was falsch ist." Meinte Jamie. ,,Und wie soll ich deiner Meinung nach schauen?" Fragte Claire. ,,Ich weiß micht. Weniger Schuldig." ,,Vieleicht stellen sie sich ohnmächtig Lady. Dan können sie ihnen keine Fragen stellen." Schlug Fergus vor. ,,Komm verschwinde Junge. Warscheinlich bringen sie sich in die Garsone von Heyselmeer. Das ist der nächstgelegende aussenposten in dieser gegend. Du bist eine Lasst für sie also werden sie dich nicht länger als nötig dabei haben wollen. Und jetzt komm." Sagte Dad. ,,Wir werden nachkommen und dich hollen." Claire nickte. ,,Ist gut." ,,Du musst gehen!" Sagte Dad. ,,Jamie hebte Clarie hoch und ging mit ihr zur Tür. ,,Warte. Du hast es selbst gesagt. Du bist ein Gesuchter Mann. Wenn sie dich als den Roten Jamie erkennen werden sie die abmachung schnell vergessen. Also?" Fragte Dad. ,,Er hat recht. Wir werden uns wiederfinden. Vertrau darauf." Sagte Claire. Beide küssten sich. ,,Komm jetzt." Sagte Dad ungeduldig. Er nahm Clarie und brachte sie raus. Claire tat so als währe sie ohnmächtig. Wir mussten diesen Mistkerlen unsere ganzen Waffen geben und unsere Pferde. Das Schwert von Alise behielt ich denoch aber. Ich sah raus bis die Rotröcke mit Claire verschwanden. Dan ging ich raus. ,,Jamie." Sagte Dad. Jamie kam aus der Kirche. ,,Ich besorg mir unterwegs ein Pferd. Du und Murtagh geht zurück und sammelt die restlichen Männer ein." Sagte Dad. ,,Er hat recht. Ich komme mit dir." Sagte Murtagh. ,,Nein. Ihr helft mir am besten wenn ihr die Männer in sicherheit bringt. Wenn ich Clair habe treffen wir uns in Cassig." Ich verschränkte meine Arme. ,,Den kannst du befehle erteilen. Nicht mir. Wir finden sie. Zusammen." Sagte Murtagh. ,,Du brauchst hilfe wenn du sie daraushollen willst. Wenn ich dir nicht helfen soll, ist Murtagh der beste Mann." Sagte Dad. ,,Ich komme auch mit." Sagte ich. ,,Nein." Sagte Aurélién. Ich sah zu ihm. ,,Rotröcke können mir nichts. Sie mögen meinen oberkörper Manipuliert haben meine Seele und meinen Hass auf sie nicht. Ich werde mitkommen." Sagte ich. ,,Na gut ich auch." Sagte Aurélién. ,,Nein! Das sind mehre soldaten. Wenn wir zu viele sind werden wir gesehen. Bleib hier bei Dad. Mir passiert schon nichts." Sagte ich. ,,Elizabeth hat recht. Sie ist Stark und weiß wie man sich verteidigt. Noch dazu ist sie eine Frau und wenn sie sich einen anderen Namen gibt erkennt sie niemand. Ihr werdet euch wiedersehen." Sagte Dad. ,,Vertrau darauf." Sagte ich. ,,Na schön. Aber wenn dir was passiert dan lasse ich dich nie wieder aus den Augen." Sagte er. Ich nickte. Wir küssten uns einmal und dan ging ich zu Jamie. ,,Viel Glück Junge. Bring deine Frau sicher zurück. Und du Elizabeth, pass blos auf dich auf." Sagte Dad. ,,Aye. Mach ich." Sagte ich. ,,Jamie wenn du sie gefunden hast. Gib ihr einen kuss von mir." Sagte Rupert. Ich grinste belustigend. Jamie ging los. Murtagh und ich folgten ihm. Ich sah nocheinmal kurz zu Aurélién und verschwand dan in der Dunkelheit. Wir gingen die ganze Nacht durch. Am Morgen kamen wir in einen Dorf an. ,,Vieleicht bekommem wir hier ja Pferde." Sagte ich. ,,Gut möglich. Jamie. Am besten versteckst du dich irgendwo." Sagte Murtagh. ,,Aye." Sagte Jamie und ging weg. Wir gingen etwas umher und wie das Schicksal es wollte trafen wir auf einen Pferdehändler. Wir gingen zu ihm. ,,Guten Tag. Wie kann ich ihnen Helfen?" Fragte er. ,,Wir brauchen 3 Pferde." Sagte Murtagh. ,,3 Pferde? Wieso drei? Ihr seit doch nur zu zweit." Fragte er. ,,Wir haben sie nicht darum gebeten zu fragen warum wir drei Pferde brauchen sondern wir haben sie um drei Pferde gebeten." Sagte ich. ,,Ist ja gut. Sucht Euch drei aus." Sagte er. Ich sah mir die Pferde an. Aufeinmal traf ich auf eine Friesin die mir sehr bekannt vorkam. Lydia. ,,Entschuldigen sie. Woher haben sie die Stute hier?" Fragte ich. ,,Sie? Von Rotröcken bekommen. Aber ich Rate Ihnen sie nicht zu kaufen. Sie lässt niemanden auf ihren Rücken." Sagte er händler. Natürlich nicht. Sie ist ja auch mein Pferd. ,,Ich kaufe sie." Sagte ich. ,,Ich sagte ihnen doch schon. Dieses Pferd lässt keinen auf sich reiten." Sagte der Händler. ,,Kein Pferd schmeißt mich runter solange ich die Zügel halte." Sagte ich. ,,Wie sie wollen. Welche sollen es noch sein?" Fragte der Händler. ,,Die zwei." Sagte Murtagh und stanf vor zwei anderen Friesen. ,,Okay. 50 Das macht 50 Dollar." Sagte er. ,,50? Nein 10." Sagte Murtagh. ,,Entweder sie geben mir 50 Doller oder sie bekommen kein einziges Pferd." Ich sah zu Lydia. Sie gehört mir. Niemand wird sie mir wegnehmen. Ich sah wieder zu dem Händler. ,,20." Bot ich an. ,,40. Weil heute ein guter Tag für mich ist." Ich ging zu ihm. ,,25 das ist die hälfte von 50." Murtagh kam zu uns. ,,Vor ihnen stehen ein Mann und eine Frau die ausgeraubt wurden. Wir haben kaum Geld, keine Waffen und keine Pferde und sie geben uns die Pferde jetzt nicht. Der König währe entsetzt." Sagte Murtagh. ,,Gut 25 Dollar. Dafür bekommt ihr aber. Nur ein Pferd." Sagte er. ,,Wie bitte?" Fragte Murtagh. Ich sah ihn entsetzt an. ,,Das ist unfäir." Sagte ich. ,,Ein Pferd für 25 Dollar. Das ist mein letztes Wort. Ich und Murtagh sahen uns an. Ich säufste. ,,Also schön." Sagte Murtagh und gab ihn das Geld. ,,Nim sie. Jamie und ich finden auch noch andere Pferde." Sagte Murtagh.
Ich nickte und ging zu Lydia und nahm sie. Ich wollte losgehen doch sie sträubte sich mit mir zu kommen. Noch dazu bockte sie. ,,Hey Lydia ich bin es." Sagte ich mit erhobenen Händen. Sie behruigte sich und sah zu mir. ,,Ich bin es Elizabeth Charly Mckanzie." Sagte ich. Sie sah mich an. Langsam senkte ich meine Hände wieder. ,,Erinerst du dich an mich? Wir beide sind doch öfters durch die schottischen Higländs geritten." Sie schnaubte. ,,Natürlich erinerst du dich an mich." Langsam ging ich zu ihr und legte meine Hand auf ihre Nüstern. Ich streichelte sie. Genüsslich schnaubte sie und schloss die Augen zur hälfte. Dan schmieg sie sich gegen mich. Ich lachte kurz. ,,Ja ich freue mich auch dich wiederzusehen." Sagte ich. Dan nahm ich ihre Zügel und ging los. Sie folgte mir. Murtagh folgte mir. Ausserhalb des Dorfes trafen wir auf Jamie.
,,Nur ein Pferd?" Fragte er. ,,Dieser Händler wollte uns keine drei Pferde geben. Aber wir finden schon noch welche." Sagte Murtagh. Jamie nickte und wir gingen los. Am Abend kamen wir bei einen Lager an. Wir stiegen von den Pferden. Wir versteckten uns in der nähe des Lagers und beobachteten sie. ,,Ich übernehme den Grauen. Ihr den anderen." Sagte Jamie. ,,Also jetzt sind wir verräter, Mörder und nun auch noch Pferdediebe. Sei erlich. Dennkst du nicht auch das deine Heirat mit Claire damals nicht das klügste war was du getan hast?" Fragte Murtagh. ,,Nein. Das dachte ich noch nie." Sagte Jamie. Ich sah ihn an. ,,Als ob." Sagte ich. Wir zogen unsere Dolche und gingen los. Wir schlichen uns zu dem Lager. Als wir bei dem Lager ankamen schlich ich mich an den einen Mann heran. Als ich bei ihn ankam hielt ich ihm dem Mund zu und legte meinen Dolch an seine Kehle. Sofort versuchter er sich zu währen. ,,Ein Muchs und ich schneide dir die Kehle auf." Sagte ich. Sofort wurde er ruhig. ,,Eindrinling!" Sagte der andere. Ich sah zu ihm. Jamie schlug ihn Bewusstlos. Ich schlug den anderen Bewusstlos. Jamie und Murtagh Schnappten sich die beiden Pferde und stiegen auf. Ich ging zu Lydia und stieg auch auf. Schnell gallopierten wir weg. Wir machten uns auf den weg nach Heyselmeer. Eine weile ritten wir auf den Weg endlang. Auf einmal kam ein Mann auf den Weg. Wir hielten an. Er hatte seine Arme ausgestreckt und gab freudige laute von sich. ,,Tju. Mein Freund." Sagte Jamie und stieg ab. Murtagh und ich stiegen auch ab. Sie gaben irgendwelche zeichen von sich und umarmten sich. ,,Was machst du hier?" Fragte Jamie. Er sagte glaube ich in Zeichensprache was. Dan hollte er einen Brief hervor und gab ihn Jamie. ,,Aye." Sagte er und nahm ihn. ,,Was ist das?" Fragte Murtagh. ,,Das ist eine Nachricht von Clarie." Sagte Jamie. Tju sagte noch was auf zeichensprache. ,,Er hat sie von einen Boten." Meinte Jamie. Er öfffnete sie und las die Nachricht durch. Ich sah mit auf die Nachricht. Die Nachricht war auf Gällisch. ,,Soll das etwa Gällisch sein?" Fragte Murtagh. ,,Ja. Sowas ähnliches." Sagte Jamie. ,,Sydron. Das ist kein Wort." ,,Sydron heißt soldaten." Sagte Jamie. Murtagh las weiter. ,,Sie meint wohl Soldaten um das Haus positioniert. Die Satzstellung ist völlig verdreht." Sagte Murtagh. ,,Aye. Ich bringe es ihr später mal bei. S? Sie ist bei Sandringham?" Fragte Jamie. Tju nickte. ,,Bitte nicht der." Sagte ich. ,,Grundgütiger dieser Mann ist der uhrsprung allen übels." Sagte Murtagh. ,,Weißt du wo das Bählmund haus ist?" Fragte Jamie. Tju nickte. Er faselte was und zeigte uns den Weg. ,,Aye." Sagte Jamie und wir gingen zurück zu den Pferden. ,,Sogar Hilfe ist falsch geschrieben." Sagte Murtagh. Tju führte uns auf einen Hügel von wo man aus das Haus sehen konnte. ,,Ok. Danke Tju. Kommt." Sagte Jamie. Tju ging vor. Wir gingen zu den Pferden und ritten zu seinen Anwesen. Wir versteckten unsere Pferde und schlichen zu den Anwesen. Wir kamen bei einen Soldaten an. Jamie hielt ihn den Mund zu und zog ihn zurück. Dan schlug er ihn Bewusstlos und wir gingen weiter. Wir schlichen uns in das Haus. Als wir in die Küche kamen, trafen wir dort auf den Duke und auf Claire. Als sie uns bemerkten packte ein anderer Claire und hielt ihr das Messer an die Kehle. Er zog sie zurück. ,,Claire!" Sagte Jamie. Wir hielten unsere Dolche auf ihn. ,,Bleibt zurück. Weg mit der Waffe und zwar schnell!" Sagte der, der Claire festhielt. Wir ließen langsam unsere Waffen fallen. In den Moment kam Murtagh in die Küche. Claire schubste den Mann zu boden. ,,Das war der Mann der uns in Paris überfallen hat!" Sagte Claire panisch. ,,Diese Hure hat meinen besten kumpel umgebrachta" sagte er und zeigte auf mich. ,,Ihr bester Kumpel hat mich vergewaltigt." Sagte ich. ,,Ja das hat er." Sagte der Duke. Ich sah ihn entrüstet an. ,,Sie wussten davon das Elizabeth vergewaltigt wurde?" Fragte Jamie. ,,Nun wissen ist untertrieben. Da Elizabeth und Mary noch Jungfrau wahren..." Ich unterbrach den Duke. ,,Momentmal sie haben ihren Männern gesagt das ich noch Jungfrau war, was ich aber zu dem Zeitpunkt überhaubt nicht mehr war und haben mich deswegen Vergewaltigen lassen?" Fragte ich entsetzt. ,,Nun irgendwann mal müssen sie ihre Jungfräulichkeit ja mal verlieren." Sagte der Duke. ,,Aber doch nicht so!" Sagte ich entrüstet. ,,Sie war zu dem Zeitpunkt als sie sie vergewaltigen lassen haben warscheinlich schon Schwanger!" Schimpfte Murtagh entrüstet. ,,Nun dan war das wohl ein Missverständnis und es tut mir aufrichtig leid." Sagte der Duke. ,,Dank ihnen musste ich 9 Monate Angst haben das Kind sei von den Vergewaltiger und nicht von meinen Eheman! Und sie sagen es tut mir leid?!" Schimpfte ich. Jamie hatte sich auf den Mann gestürtzt und verprügelte ihn. ,,Herschaften bitte beruigen wir uns und bereden das wie Siveliesierte Menschen." Sagte der Duke. ,,Es war nicht meine Schuld er hat mich dazu gezwungen." Sagte der Mann. ,,Es ist wahr! Er hat den Überfall veranlasst um seine Schulden bei St Germain zu vergleichen." Sagte Claire. ,,Wegen deinen schulden hast du mich vergewaltigen lassen?!" Schrie ich fast. Jamie schlug den Mann Bewusstlos und stand auf. ,,Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Glaub mir. Du kannst dir nicht vorstellen was der Count vorhatte. Ich sagte ihm er solle den Frauen Angst machen. Du kennst mich Jamie. Ich würde doch nie so was wie eine Vergewaltigung behren." Sagte der Duke. ,,DENNOCH HAST DU MEINE COUSINE VERGEWALTIGEN LASSEN SIE DRECKSKERL!" Brüllte Jamie wüttend. ,,Ja das vieleicht schon. Aber die von meiner Patentochter nicht." Sagte er. ,,Er lügt. Beide vergewaltigungen wahren seine Idee." Sagte Claire. Jamie ging immer mehr auf den Duke zu. Ich schloss mich ihm an. Jamie packte ihn. ,,Aye ich kenne sie! Sie würden alles sagen um ihre Haut zu retten! Aber ich verzeihe ihnen nie das sie meine Cousine Vergewaltigt lassen haben!" Sagte Jamie. ,,Ja. Damit ist aber heute schluss. Ich verspreche es." Sagte der Duke. Jamie und Murtagh sahen sich kurz an. ,,So soll es sein." Sagte Jamie und schubste ihn zu Murtagh. Mary ging zu den Mann der uns überfallen hat und rammte ihn ihren Dolch in seinen Bauch. Er viel um. ,,Mary." Sagte Clarie. Der Mann starb. Murtagh ging zu den Duke und hackte einmal mit der Axt an seinen Hals. Sofort viel er um. Murtagh sah zu mir. ,,Willst du den rest machen?" Fragte er. ,,Mit vergnügen." Sagte ich. Ich ging zu ihm und nahm die Axt. Dan hackte ich solange auf den Hals vom Duke ein bis der Kopf ab war. Murtagh nahm den Kopf und ging damit zu Mary. Er nickte mich zu sich rüber und ich stellte mich neben Mary. Er kniete nieder. ,,Ich halte mein Wort. Ich lege euch eure Rache zu füßen." Sagte er. Kurzes schweigen herschte. ,,Ich glaube wir sollten gehen. Wir verschwanden aus dem Haus und brachen auf nach Inverness.

Outlander Staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt