Schmerz

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Achtung! In diesem Kapitel sind Sexuelle zehnen enthalten.

Auf den weg nach Inverness schlossen wir uns den anderen an. Nach tagen und nächten in den wir geritten sind kamen wir in einen Zeltlager an. ,,Wo sind wir?" Fragte Fergus. ,,Irgendwo vor Inverness." Sagte Claire. ,,Ist das gut?" ,,Zumindest können wir hier Rast machen." Sagte Murtagh. ,,Ja. Du siehst aus als würdest du gleich einschlafen." Sagte Fergus. Jamie gab den Soldaten die Zufuß unterwegs wahren befehle und sie bogen ab. 5 Monate war die letzte Schlacht her. Und jetzt stand die Schlacht bei Culloden kurz bevor. Und mir kam der Gedanke in den Kopf das ich laut der Geschichte nach der Schlacht verschwinden wenn nicht sogar sterben werde. Wir hielten an und stiegen von unseren Pferden. Wir gingen in das eine Haus wo wir die Waffen reinbrachten. ,,Dougal. Ich weiß deine Männer sehnen sich nach etwas schlaf aber ihr müsst für mich Patroullieren. Ich will wissen wo der Feind steckt. Findet heraus wie nah er gekommen ist." Sagte Jamie. ,,Die Pferde müssen gefüttert werden bevor wir losreiten." Sagte Dad. ,,Aye. Nimm was nocv übrig ist aber finde die Brittische Armee für uns." Sagte Jamie. ,,Sorg dafür das Essen da ist wenn wir wiederkommen. Die Kraft eines Mannes schwindet bei einen Penogranttag. Aurélién komm. Elli ruh dich etwas aus." Sagte Dad. Ich nickte. Aurélién und Dad gingen. Ich ging raus und suchte mir einen Schlafplatz. Ich ging zu Lydia die sich hingelegt hatte und döste. Ich hockte mich zu ihr und streichelte sie. ,,Du bist genau so müde wie ich, was?" Fragte ich. Ein schnauben war die Antwort. Ich legte mich hien sondas ich mit den Kopf auf ihren Hals lag. Dan schlief ich ein. In drei Tagen war die Schlacht von Culloden Moor. Essei den Claire und Jamie können diese Schlacht verhindern und den Krieg beenden. Als ich wach wurde sah ich zu Lydia. Sie hatte die Augen geöffnet, ist aber denoch liegengeblieben. Langsam richtete ich mich auf und sah mich um. Im Lager war viel los. Einige unterhielten sich, andere aßen was und einige schliefen. Andere liefen hier und da hien. Wie viele Männer werden in drei Tagen sterben? Wird überhaubt die hälfte überleben? Ich stand auf. In dem Moment stand auch Lydia auf. Ich sah zu ihr und grinste. Dan ging ich rein wo ich auf Claire traf. ,,Sind die anderen schon von der Patrouille zurück?" Fragte ich. Sie sah zu mir unf grinste. ,,Schon längst. Es ist schließlich schon früh am Abend." Sagte sie. Ich sah sie erschrocken an. ,,Jetzt schau nicht so. Du hast den ganzen Tag geschlafen." Sagte sie. ,,Dan werde ich wohl heute nacht nicht schlafen." Sagte ich grinsend. ,,Ich wollte Morgenfrüh zu Mary Hawkwins. Willst du eventuelle mit?" Fragte sie. ,,Mary Hawkins ist hier? Ich dachte ihr hättet sie nachhause geschickt?" Fragte ich. ,,Das hatten wir auch. Aber sie wohnt jetzt hier mit Alex Randel." Ich sah sie an. ,,Randel?" Fragte ich. ,,,Jacks Bruder." Ich blieb kurz ruhig. ,,Aye. Gerne." Ich dachte wieder über die Schlacht nach. ,,Clarie." Sagte ich. Sie sah zu mir. ,,Ja? Was ist los?" Fragte ich. ,,Weißt du was mit Aurélién passieren wird." Sie sah mich eine weile an. Ich konnte erkennen das sie leicht bedrückt aussah. ,,Claire?" Fragte ich. In meinen Gesicht breitete sich Angst aus. ,,Nun er wird auch verschwinden." Sagte sie. ,,Also werden wir zusammen irgendwo hien gehen wo uns keiner kennt?" Fragte ich. ,,Möglich." Sagte sie. Ich artmete etwas erleichtert aus. Am nächsten Morgen gingen wir dan nach Inverness zu Mary und Alex. Als wir in dem Gasthaus ankamen hörten wir ein schlimmes Husten das anscheinend von Alex kam. Wir öffnete die Tür zu deren Zimmer. ,,Ich mach noch etwas Asehn in den Tee." Sagte Mary. ,,Mary. Asehn färbt nur die Wangen, doch es nützt nichts gegen den Husten." Sagte Claire und ging zu Alex. Sie legte ihn richtig hien. ,,Madam Fraser. Wie schön sie zu sehen." Sagte Alex. Sein Blick viel auf mich. ,,Und wer sind sie?" Fragte er. ,,Elizabeth Charly Mckanzie Fraser." Sagte ich. ,,Elizabeth. Ich meine ich habe dich vor zwei Jahren in Versailles schonmal gesehen. In so einen Hellblauen Ballkleid mit einen anderen Mann." Sagte er. ,,Nicht so viel reden." Sagte Mary. ,,Aye. Aye ich war da in Versailles." Sagte ich. ,,Mary hat recht. Ich bereite einen Wickel vor um die Brust und Rücken Muskulatur zu entlassen. Elli hilfst du mir bitte?" Fragte Claire. ,,Natürlich." Sagte ich. Wir gingen zu dem Kamin und machten Wasser heiß. ,,Jonny." Sagte Alex aufeinmal. Wir sahen zur Tür wo Jack Randel stand. Ich funkelte ihn scharf an. ,,Du erinerst dich an die beiden? Du hast in deinen Brief nichts von einen weiteren Besuch erwähnt. Wo ist deine Uniform?" Fragte Alex. ,,Ich wurde freigestellt um dich zu besuchen." Sagte Jack. Er legte einmal seine Hand zur Begrüßung auf Marys Arm. ,,Ich wollte keine Aufnerksamkeit erregen." Ich sah Jack weiterhin Böse an. Das klügste währe wohl gewesen das Zimmer zu verlassen und zurück zum Zeltlager zu gehen. Aber ich war nicht wegen Jack hier sondern weil Claire mich drum gebeten hat. Und Claire war hier weil sie Alex helfen wollte. ,,Es ist so schön dich zu sehen Jonny." Sagte Alex. Dan röchelte er einmal stark. Jack setzte sich zu ihm und legte seine Hand auf seine Wange. Ich legte meine Hand auf meinen Dolch weil ich die vermutung bekam das er gleich auf ihn ein prügeln oder in erstecken würde. Doch nichts von beiden tat er. Er saß nur da und sah zu seinen kranken Bruder. Claire ging los. ,,Komm Elli." Sagte sie. Ich folgte ihr. Mary stellte sich uns in den Weg. ,,Sie wollen doch jetzt nicht gehen. Ich wüsste nicht was aus uns werden würde ohne Jon." Ich sah zu Alex weil er so stark röchelte. ,,Was meinst du?" Fragte Clarie. ,,Alex konnte seit Wochen nicht arbeiten. Wir währen vollkommen Mittellos würde Jon unsere Rechnungen nicht zahlen. Was meinen sie wann kann Alex wieder Arbeiten gehen?" Fragte Mary. Ich sah sie traurig an. ,,Mary. Du solltest versuchen mit deiner Familie wieder ins reine zukommen. Damit du eine zuflucht hast wenn Alex....." Mary unterbrach Claire. ,,Wenn Alex was?" Marys stimme war Ängstlich und panisch zu gleich. ,,Er wird nicht wieder Arbeiten gehen. Er kann nicht wieder geheilt werden. Es tut mir leid." Sagte Claire. Mary fing an etwas zu weinen. ,,Er muss geheilt werden." Mary legte ihre Hände auf ihren Bauch. Mein Blick wurde noch trauriger und mitfühlender zugleich. Mary war Schwanger. ,,Oh Gott. Mary bist du Schwanger?" Fragte Claire. Sie nickte winselnt. ,,Weiß es Alex?" ,,Ja. Und Jon." Sagte sie. Ich wollte sie gerade in meine Arme nehmen doch Randel kam zu uns. Wir wichen zurück. ,,Alex hat nach dir gefragt." Sagte er. Mary ging zu ihm. Dan sah Randel zu uns. Ich funkelte ihn zornig an. ,,Komm Elli." Sagte Claire. Wir gingen. Draußen sagte Randell. ,,Madams Frasers." Sagte er. Wir gingen weiter. ,,Claire, Elizabeth." Sagte er und hielt uns fest. Wir rissen uns los und sahen ihn wüttend an. ,,Lasst euren hass auf mich nicht an meinen kleinen Bruder aus. Er hatte seit Wochen keinen enspannten Artemzug mehr. Seine Jugend und Vitalität ersaufen in Blut und Schleim. Heile ihn." Sagte Randel. ,,Ich habe es Mary schon klar gemacht. Ich kann ihm nicht helfen." Sagte Clarie. ,,Was soll das heißen?" Fragte Randell. ,,Alex wird nicht mehr gesund." Wir wollten weitergehen. ,,Dan lindere seinen Schmerz." Sagte Randel. Ich sah zu ihm. Das erste mal hatte ich mitleid mit diesen Bastad. ,,Ich verlange das nicht für mich. Sondern für meinen Bruder und Mary und ihr ungeborenes Kind." Claire blieb kurz ruhig und ging dan zu Randel. ,,Wenn ich Alex wirklich helfen soll dan will ich etwas als gegenleistung. Sue sagen mir wo sich Cumberlands Armee aufhält." Sagte sie. ,,Meine güte. Dafür nutzt du das leiden eines unschuldigen Mannes aus. Madam Fraser, ich bin beeindrukt." Sagte Randel. ,,Die Frau die vor ihnen steht ist nicht die Frau die ich eins war. Haptmann Randall." ,,Cumberlands Armee ist in der nähe von Nairn." Sagte er schließlich. Ich grinste. Am Abend war ich mit Aurélién in meinen Zimmer. Er glühte fast vor Wut als ich ihn das mit Randall erzählte. ,,Erst vergewaltigt er Jamie, dan sorgt er dafür das unser Kind fast stirbt, dan vergewaltigt er Fergus, dan stirbt dank ihm noch das Kind von Jamie und Clarie und jetzt will er ernsthaft noch unsere Hilfe?!" Sagte er wüttend. Ich sah ihn an. ,,Aber Alex ist unschuldig. Er kann für das alles nichts was sein Bruder getan hat. Willst du ihn jetzt einfach qualfoll sterben lassen?" Fragte ich. Er sah zu mir. ,,Nein aber von mir bekommt dieser Bastad keine Hilfe!" Sagte er Zornig. ,,Von dir und ihm war auch nie die rede. Glaub mir ich hasse Randall 10 mal mehr als du ihn hasst aber ich kann Alex nicht einfach dem Tode überlassen. Wenn Claire ihm hilft dan werde ich ihr auch helfen." Sagte ich. Er sah zu mir. ,,Nun gut. Aber wenn ihr zu ihm geht werde ich mitkommen. Und sollte Jack dir irgendetwas tun dan schneide ich ihm die kehle raus." Sagte er. Ich nickte nur. Eine kutsche fuhr vor. ,,Die ist von Lioch." Sagte ich. Wir gingen runter. ,,Hoch mit dir du faule Sau. Erklärst du mir bitte wad die Mckanzies hier machen?" Fragte Rupert zu Murtagh. Murtagh stand auf. ,,Würde ich wenn ich es wüsste." Rupert öffnete die Tür. Collum kam auf das Haus zu. Seine Dunklen Haare sind schneeweiß geworden und das laufen viel ihm mit seinen Kaputten beinen mittlerweile auch ziemlich schwer. ,,Onkel." Sagte ich und ging zu ihm. ,,Komm. Stütz dich mit bei mir ab." Sagte ich. Er gab mir seinen Stock und legte seinen Arm um mich. ,,Dank dir Elizabeth." Sagte er. Wir brachten ihn ins Haus. Dan sah er zu den anderen. Er ließ uns los und ich gab ihn seinen Stock zurück. ,,Es ist schön, ein paar vertraute Gesichter zu sehen. Die Nachricht von Angus Tod hat mich bekümmert. Ich hatte immer geglaubt wenn der kleine Mistkerl fällt würdest du gemeinsam mit ihn fallen." Sagte Collum. ,,Habe ich auch geglaubt." Sagte Rupert. ,,Hat Alex dir das gesagt?" Fragte ich. ,,Aye. Er hat mir auch den Tod von Alise berichtet. Da musste ich sofort an dich denken." Collum legte seine Hand auf meinen Arm. ,,Ich weiß ja wie lange ihr euch schon kanntet und wie nah ihr euch standet. Es tut mir sehr leid." Sagte Collum. Ich nickte. Er nahm den Arm wieder von mir runter. ,,Wie lange soll ich auf diesen klapprigen stöcken noch rumstehen? Findet ein Bett auf dem ich mich ausruhen kann und bringt meinen Bruder her und meinen Neffen." Sagte er. Aurélién und ich gingen wieder auf unser Zimmer. ,,Als ich ihn das letzte mal sah war er aber noch fitter auf den Beinen." Sagte Aurélién. Ich saß gerade vorm Spiegel und kämte meine Haare. ,,Aye, das war er. Er ist aber auch schon ziemlich Alt geworden." ,,Was ist überhaub mit seinen Beinen?" ,,Er hat eine Krankheit die, die Muskulatur seiner Beine, tag zu tag schwächer werden lassen. Das geht schon seit Jahren so. Auch als ich noch auf Lioch lebte wahren seine Beine ziemlich Dünn." Sagte ich. ,,Gibt es keine Heilung dagegen?" Fragte Aurélién. ,,Nein. Leider nicht." Ich kämte meine Haare weiter. Dan sah ich zu Aurélién. ,,Egal was in drei Tagen passiert, versprechen wir uns das wir für immer zusammen bleiben?" Fragte ich. Er kam zu mir und kniete sich vor mich. Dan nahm er meine Hände in seine. ,,Versprochen. Und wenn nicht werden wir aufjedenfall wieder zusammen finden. Und wenn es Jahre dauern sollte." Meinte er. Wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine Hände mit der zeit um seinen Hals und er seine um meine Hüfte. Unsere küsse wurden immer intensiver. Plötzlich auch stürmischer. Lust wuchs in mir. Und ich wusste das ich jetzt ihn wollte. Er zog mich auf seine Beine und viel dan nach hienten auf den Boden. Ich lag auf ihn. Wir küssten uns immer noch. Ich nahm mein Hemd und zog es aus. Die Narbe an meinen Oberkörper war noch leicht Rötlich, tat aber nicht mehr weh. Er legte seine Hand auf meine Brust was mich keuchen und leicht stöhnen ließ. Er wollte sich gerade mit mir undrehen doch ich hielt ihn fest. ,,Untersteh dich." Sagte ich leise Ich beugte mich zu ihm runter und wir küssten uns wieder. Ich zog meine Stiefel aus und warf sie zur seite. Der rest unserer Sachen wahren schneller ausgezogen als man denken konnte. Wir küssten uns immer noch. Dan drang er in mich ein. Ich stöhnte auf. Ich legte meine Hände auf seine Brust und fing an mich zu bewegen. Ich lies meinen Kopf in den Nacken falles und stöhnte. Auch er musste stöhnen. Seine Hand wanderte hoch zu meiner Brust. Wir erreichten nach einer weile unseren Höhepunkt doch dan richtete er sich auf. Ich sah ihn keuchend an. Wir küssten uns immer und immer wieder. Dan küsste er mich am Hals. Mein Kopf viel wieder in den Nacken und ich keuchte. Dan drehte er sich um und ich lag unten. Er bewegte sich wobei wir wieder stöhnen mussten. Meine Beine umschlingten seine Hüfte. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter und hatte meine Augen geschlossen. Nach einer weile sahen wir uns keuchend an. Letzeendlich drang er aus mir aus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. ,,Ich liebe dich." Sagte ich. Er küsste mich auf den Haaransatz. ,,Ich dich auch." Sagte er. Ich lag noch eine weile so wach bis ich dan einschlief. Am nächsten Tag wahren wir wieder bei Alex und Mary. Alex hustete wie verrückt und bekam kaum Luft. ,,Artme." Sagte Randell. Claire bereitete eine Pfeife vor. Ich half ihr dabei. ,,Was machen sie da?" Fragte Mary. ,,Mary zünde zünde einen Holzspanen an." Sagte Claire. Mary tat es und Claire machte damit die Pfeife an. ,,Er kann nicht Artmen." Sagte Randall. ,,Das isr eine Mixtur aus Huflattich und Stechapfel um seine Artemwege zu öffnen." Sagte Claire. ,,Er kann kaum Artmen!" Fuhr Jack, Claire an. ,,Wir können auch wieder gehen okay! Wir wollen ihm nur helfen aber sie müssen uns vertrauen." Fuhr ich ihn an. ,,Diese Pfeife hilft ihm dabei." Sagte Claire. ,,Mary du musst das halten." Sagte Claire und gab ihr die eine Rolle aus Papier. ,,Nein. Nein!" Sagte Randal. ,,Bitte." Flehte Mary. ,,Jetzt vertrau uns doch einmal in deinen beschissenen Leben du verflixter Basdat." Fuhr ich ihn an. Er packte mich am Hals. ,,Du redest nie wieder so mit mir! Hast du mich verstanden!" Sagte er. Aurélién kam zu uns und schlug seine Hand weg. ,,Wenn du sie noch einmal anfasst steche ich dich ab." Sagte er streng zu Randall. ,,Halt das vor sein Gesicht damit er Nase und Mund verdeckt." Sagte Claire. Mary tat es. Alex hustete immer noch schlimm. ,,Ganz Ruhig." Sagte sie. Claire pustete was von der Pfeife in das Rohr. ,,Einartmen. Einartmen. Tief einartmen." Er versuchte es. ,,Genau so." Sagte Claire. ,,Und nocheibnmal." Sie pustete noch was in das Rohr. ,,Langsam Alex." Sagte Jack. Alex artem wurde langsam wieder sanfter. Ich sah zu Jack. Das erste mal erlebte ich ihn so fürsorgevoll und hilfsbereit. Sonst habe ich ihn immer so Prutall und gierig erlebt. ,,Einartmen." Sagte Jack ,,Tief einartmen." Sagte Claire. ,,So ist gut." Sagte ich. ,,Gut und nochmal." Sagte Claire. ,,Tief und langsam." Sagte Jack. Sie pustete nochwas in das Rohr. Alex artmete es ein was schon viel einfacher ging. ,,Tief und langsam." Sagte Jack. ,,Das sollte reichen." Mary nahm das Rohr wieder von seinen Mund. Er röchelte zwar noch etwas aber sein Artem war schon viel einfacher und er hustete auch gar nicht mehr. ,,Pscht. Alles ist gut. Mary." Mary setzte sich zu ihm und nahm ihn in seine Arme. ,,Alles ist gut. Entspann dich." Ich grinste etwas. ,,Madam Fraser und Madam Mckanzie Fraser." Sagte Jack. Wir gingen zu ihm. ,,Er hat schmerzen." Ich sah zu Alex. ,,Ja ich weiß." Sagte Claire. Mary kam zu uns. ,,Vielleicht doch mit mehr Arsen." Schlug sie vor. ,,Kein Arsen mehr. Das tut ihm nicht gut. Gib ihn Laudanum wenn er einschlafen will. Mehr können wir nicht für ihn tun. Es tut mir leid." Jack packte Claire. ,,Es tut dir leid? Wir hatten eine Abmachung! Du sagtest du würdest ihn helfen." Sagte er wüttend. ,,Ich linderte seine Schmerzen. Aber ich kann ihn nicht Heilen." Murtagh zerrte Jacks arme von Claire weg. ,,Wenn du deinen Frust abbauen musst bin ich dir gerne dabei behilflich!" Sagte er streng. ,,Schluss damit. Hört auf beide." Sagte Clarie. ,,Vielleicht dankst du uns mal das wir ihn geholfen haben anstatt uns hier anzumeckern. Sonnst tun wir nämlich gar nichts mehr!" Fuhr ich Jack an. ,,Johny." Sagte Alex. Jack sah hu seinen Bruder. ,,Johny." Sagte er erneut. Jack ging zu ihm. ,,Was ist Alex?" Fragte Jack. ,,Ich muss dich um einen großen Gefallen bitten. Für uns." Sagte Alex. ,,Was du willst." Sagte Jack. ,,Du sollst wissen das mir das nicht leicht fällt. Aber du weißt wie groß meine Liebe....." er musste Husten. ,,Pscht. Alex, ich würde für Mary und das Kind alles tun. Das weißt du." So kannte ich Jack wirklich nicht. ,,Danke. Ich habe nach dem Pfarrer geschickt." Ich sah Alex fraglich an. Will er etwa in seinen zustand Mary immer noch Heiraten? ,,Dem Pfarrer?" Fragte Jack. ,,Nicht für die letzte Ölung. Noch nicht. Für deine Hochzeit." Jacks Hochzeit? Ich sah entsetzt zu Aurélién. Er sah mich genau so an. ,,Meine Hochzeit?" Fragte Jack. ,,Deine und Marys. Mein liebster Bruder. Ich bitte dich, kümere dich um sie, Johny. Wir wollen, dass unser Kind den Namen Randall trägt." Sagte Alex. ,,Alex. Das könnt ihr auch, Indem du sie selbst heiratest. Und natürlich werde ich dafür sorge tragen das es ihr gut geht." Sagte Jack. ,,Als ihr Eheman, kannst du Mary und dem Kind gewiss eine sichere Stellung in der Welt geben. Bald mehr als ich es könnte. Ich vertraue das Wohl derer, die mir am Kostbarsten sind, demjenigen an der mir stets der Liebste war." Sagte Alex. Ich sah zu Jack. Lass ihn bitte ein Herz haben und den letzten Wunsch seines Bruders erfüllen. Bitte. Er zog die Hand von seinen Bruder weg. ,,Glaubst du, ich ahne nicht, wie stark die dunkle Mauer ist, die du errichtet hast, um deine gute Seite vir dieser Welt zu schützen? Ich war zeuge deiner Güte, Oft war ich der Begünstigte deiner Großherzigkeit. Dieser Mann ist der dem ich meine liebste anvertraue. Und mein Kind." Alex sah Randel flehend an. ,,Tut mir leid. Enschuldige." Sagte Jack und stand auf. Er verließ den Raum. Ich sah ihn entsetzt hienterher. ,,Haubtmann Randall." Sagte Claire. ,,Wo zum teufel willst du hien?" Fragte Murtagh. Alex artem wurde wieder schwehrer. ,,Claire, bitte." Sagte Mary flehend. ,,Ich rede mit ihm." Sagte ich und folgte ihm. ,,Mit ihm kannst du nicht reden." Sagte Aurélién. ,,Oh doch das kann ich. Und das werde ich. Und er wird Mary Heiraten wenn er seinen Bruder liebt." Sagte ich. Wir folgten ihn in ein Gasthaus. ,,Warte hier." Sagte ich und ging zu Randall. Aurélién blieb stehen. Ich setzte mich zu Randall. Er sah zu mir. ,,Wir müssen Reden." Sagte ich. ,,Ich wüsste nicht worüber." Meinte er. ,,Johnatan wohlvorten Randall esquipe. Alex ist ihr Bruder und sie wissen das er nicht mehr lange leben wird. Er hat sie um etwas gebeten. Um etwas wichtiges." Er senkte seinen Blick. ,,Nur ich fürchte das ich ihm diese Bitte nicht erfüllen werde." Ich wollte ihn gerade anschimpfen entschied mich dennoch dagegen. ,,Wollen sie etwa das Mary und ihr Kind auf der Straße verhungern?! Haben sie etwa kein Herz für Kinder! Verdammt Randall wenn ihn etwas an ihren Bruder und Mary liegt dan heiraten sie Mary und sorgen sie dafür das es ihr gut geht. Wenn sie es nicht für sich machen dan tun sie es wenigstens für ihren Bruder." Sagte ich. Er blieb ruhig und sah mich an. ,,Es ist der letzte Wunsch ihres Bruders. Sie wollten doch das wir Alex helfen. Jetzt hilf uns seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Bitte! Wenn du auch nur annähernd ein Herz hast dan tuh es! Bitte!" Flehte ich ihn an. ,,Hat Jamie dir je erzählt was ich ihm angetan habe? Ich dachte du hasst mich dafür." Ich sah ihn scharf an. ,,Aye. Ich hasse dich dafür. Oh du weißt gar nicht was ich am liebsten jetzt mit dir machen würde Randall. Am liebsten würde ich jetzt meinen Dolch nehmen und ihn dir in die Kehle rammen. Und selbst dieser Tod währe viel zu Harmlos für dich. Ich wünschte ich würde dich splitterfaser nackt unten in dem kalten Dunklen Gefängniss von Wenthworth sehen. Blutend, verkrüppelt und schreiend. Und ich wünschte ich würde dir dabei zusehen wie der Qualvollste Tod dich umbringt. Dan würde ich deine Leiche verbrennen und anschließend auf deiner Asche tanzen. So sehr hasse ich dich. Nach dem was du Jamie angetan hast, was du Jenny fast angetan hasst und was du damals mir fast angetan hast als du 15 warst. Errinertst du dich? Dafür würde ich auf deiner Asche ein großes Fest feiern. Aber bitte erfühle Alex seinen letzten wunsch. Das ist das einzigste was ich von dir will. Bitte. Hab ein Herz und erfülle ihn diesen Wunsch damit Mary und ihr Kind eine Heimat haben. Bitte." Er dachte kurz nach. ,,Also schön. Ich werde sie heiraten und dir diesen Wunsch erfüllen. Diesen einen. Danach erfülle ich dir keinen deiner Wünsche mehr und ich werde dich auf der nächsten Schlacht töten." Sagte Randall. ,,Von mir aus." Sagte ich. Ich stand auf und ging zu Aurélién. Gemeinsam gingen wir raus. ,,Und?" Fragte er. ,,Er macht es. Ich konnte ihn übereden." Sagte ich. Er legte seinen Arm um mich. ,,Das ist meine Frau. Gut gemacht." Sagte er. Ich lehnte mich gegen ihn. Am nächsten Tag war die Hochzeit. ,,In Gesundheit wie in Krankheit? Wirst du allen anderen entsagen, sie ehren, solange iht lebt?" Fragte der Priester. ,,Ich will." Sagte Randall. ,,Mary, willst du diesen Mann zu deinen Eheman nehmen, um mit ihn für ewig den Bund der Ehe eingehen? Wirst du ihn lieben, zu achten und zu ehren, in Gesundheit wie in Krankheit? Wirst du allen anderen entsagen, in ehren, solange ihr lebt?" Fragte der Priester. Tränen flossen aus Marys Augen. Sie sah zu Alex. ,,Ist schon gut." Sagte er. ,,Ich will." Sagte sie schließlig. ,,Wollen die Zeugen dieses Gelübdes wahren alles daran setzen diese Ehe dieser Menschen fort an zu bewahren?" Fragte der Priester. ,,Wollen wir." Sagte Claire. ,,Aye. Wollen wir." Sagte ich. ,,Oui. Wollen wir." Sagte Aurélién. ,,Aye, ich will. Machen sie weiter." Sagte Murtagh. ,,Oh Bamherzieger und ewiger Gott, schaue voller Gnade auf diesen Mann und diese Frau, die nach deinen Segen streben..." Mir tat Mary leid. Sie liebte Alex so sehr. Aber seine Krankheit hinderte beide daran für immer zusammen zu sein. Ich könnte mir ein Leben ohne Aurélién gar nicht vorstellen, so sehr liebe ich ihn. Auch wenn ich morgen warscheinlich sterben oder zumindest verschwinden werde, mit ihm. Aber Mary muss den rest ihres Lebens ohne Alex auskommen. Was machen die Männer nur mit den Frauen das sie sich so sehr in sie verlieben. Machen wir das gleiche auch mit den Männern? Als die Trauung vorüber war ging der Priester. Alex lag schwach im Bett und wir sahen ihn an. Tränen liefen mir mitlerweile aus meinen Augen. Alex war am sterben. Morgenfrüh wird er nicht mehr leben. Aufeinmal öffnete er langsam seine Augen. Ich hörte dabei wie er ausartmete. Dan lag er nur noch Regungslos da. Ich hielt meine Hand vor meinen Mund und erkannte das er Tod war. Aufeinmal ging Jack zu ihn und boxte mehrere mahle mit voller wucht in sein Gesicht. Mary rannte zu Claire, die sie sofort in ihre Arme nahm. Ich drehte mich weg, ging zu Aurélién, der mich in seine Arme nahm. Ich hatte meine Augen geschlossen und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. Jack boxte immer noch vor Wut auf seinen Toten Bruder ein. Mary weinte. Nach einer weile gingen wir zurück. Ich sah Dad, der am weinen war. ,,Dad?" Fragte ich und ging zu ihm. Ich legte meine Hand auf seine schulter. ,,Dad was ist los?" Fragte ich besorgt. ,,Collum..." Sagte er weinend. Adrenalin tauchte in meinen Bauch auf. ,,Was ist mit Collum?" Fragte ich. Eine träne lief mir aus dem Auge. ,,Er ist Tod. Mein Bruder Collum ist Tod." Sagte er. Ich ging zurück. Ich hielt meine Hand vor meinen Mund. Tränen flossen aus meinen Augen. Letzendlich wurde es mir zu viel und ich verlor mein Bewusstsein.

Outlander Staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt