(Beinhaltet sexuelle Handlunge, also wenn ihr es überspringen wollt, dann nur zu :3)
Wir tanzten und hatten auch sehr viel Spaß. Irgendwann als James uns etwas zu Trinken vom Buffet bringen wollte, kam Mr Heathen und Director Black zu mir.Ich wollte den beiden ja noch von diesem einen bestimmten Vorfall erzählen. Ich schaute mich schnell um und vergewisserte mich, dass James das vorerst nicht mitbekam.
„Hallo.", sagte ich und ich fand es immer komisch einfach nur Hallo zu sagen, weil es so »trocken« klang.
„Abend, Allysson hat uns erzählt, dass du uns etwas erzählen möchtest.", sagte Mr Heathen. Director Black schaute mich freundlich und besorgt an.
Auch wenn er meistens kalt wirkte, wie ein Stein, war er ziemlich nett zu mir, als James verschwand.
"Ähm ja. Letztens war ein Kerl in meinem Zimmer, als ich geschlafen habe...und....", sagte ich und wurde rot vor Scham. Ich spürte wie sich die beiden anspannten.
Sie starrten mich abwartend an. "Und, was?", fragte Director Black.
"Und er...hat Masturbiert. Auf meinem Gesicht...außerdem...hat er meine Hand dafür benutzt, während ich geschlafen hatte.", sagte ich ehrlich und aus irgendeinem Grund bildeten sich Tränen in meinen Augen.
"JEMAND HAT WAS?!?!", knurrte James wütend. Er stand hinter mir un dich zuckte heftig zusammen. Seine Mordlust und Wut, konnte man nicht ignorieren, so wie er das in Mengen ausstrahlte.
"Beruhige dich!", brummte Director Black, aber man konnte an seiner Stimme erkennen, dass er auch angepisst war. James knurrte, blieb aber still. Sofort zog er mich in seine Arme.Ich spürte wie sein Brustkorb sich schnell hob und wieder sank. Er versuchte sich zu beruhigen, indem er sich auf das Atmen konzentrierte.
"Dad. Ich werde diesen Mistkerl umbringen!", brummte er. Dieser schüttelte den Kopf und schaute James ernst an.
"Du wirst hier erstmal gar nichts. Du verschwindest für vier Monate, ohne jemanden bescheid zu geben und jetzt glaubst du, dass du alles machen kannst was du willst. So läuft hier das nicht. Zuerst wirst du den ganzen verpassten Stoff nachholen und du wirst wieder in der Bibliothek aushelfen, für den Rest des Schuljahres.", meinte er ernst.
Ich sah James an und merkte wie er seine Wut sammelte. Ich nahm seine Hand und drückte sie leicht. "Wenn du magst, kann ich dir Gesellschaft leisten", sagte ich sanft zu ihm und tatsächlich beruhigte er sich ein wenig.
"Na schön.", presste er hervor und ich atmete erleichtert auf. Das hätte noch zu sehr viel Ärger geführt.
"Du hast die Person nicht gesehen, oder? Lag da irgendwas in deinem Zimmer, was auffiel?", fragte Mr Heathen nachdenklich u n dich schüttelte den Kopf. Er seufzte. "Okay, wir machen das so. James darf bei dir bleiben in den nächsten Nächten, bis wir den Kerl gefangen haben. Ihr seid Mates und deswegen sollte das kein Problem sein. Wir finden den Kerl.", sagte er und ich war sichtlich erleichtert.
James schwieg, als wir uns von Mr Heathen und seinem Vater verabschiedet hatten. Wir hatten beschlossen in seine Höhle zu gehen, um naja uns auszusprechen.
Wir liefen den altbekannten Weg entlang. Das löste in mir die Erinnerung aus, als wir in der Nacht, während der Party, hierher gegangen waren. Als James weg war, hatte ich mich um die Höhle gekümmert.
In der Höhle angekommen, setzte sich James auf das super bequeme Sofa. Ich setzte mich neben ihn hin. Wir schwiegen.
Irgendwann spürte ich seinen Blick auf mir ruhen. Es war eine Qual-sein durchdringender Blick löste in mir eine unbekannte Hitze aus.
Ich hatte das Gefühl unter seinem Blick zu verbrennen. Er legte eine Hand unter mein Kinn und drehte mein Gesicht zu ihm, sodass ich ihn ansehen musste.Ich blickte in seine schönen, stechenden, goldenen Augen und hatte das Gefühl, dass mein Herz jeden Moment herausspringen könnte. Sein Blick war so hypnotisierend, dass ich das Gefühl hatte, er würde mich jeden Moment hier nehmen.
Ich konnte nicht mehr. Mein Atem hatte sich um einiges beschleunigt. Ich wollte seine Lippen auf meine spüren.
Ich zog ihn zu mir und legte meine Lippen auf verlangend auf seine. Er wirkte nicht überrascht, denn er wusste was ich wollte.
"Ich werde die schlechte Erfahrung aus deinem Gedächtnis löschen, babe. Ich zeige dir was wahre Lust ist und wie schön sowas sein kann.", hauchte er zwischen den Küssen und mein Herz machte einen Sprung.
Seine Hände wanderten sanft über meinen Körper, während wir uns küssten. Er berührte mich so qualvoll sanft und fuhr mit seinen Fingern jede meiner Konturen nach, als würde er sich alles von mir in seinem Gedächtnis prägen wollen.
Seine heißen Küsse wanderten langsam meinen Hals entlang und er fand eine empfindliche Stelle. Ich stöhnte auf und das gefiel ihm.
Mein Körper kribbelte, ich bekam Gänsehaut und mit meinen Händen erkundigte ich seine Brust. Ich knöpfte langsam sein Hemd auf, und meine Finger fuhren jede einzelne seiner Muskeln nach.
Währenddessen saugte er fester an meiner Haut und ich wimmerte leise. "Verdammt...", fluchte ich leise. Es tat so gut, wenn er mit seinen Lippen meinen Hals küsste.
Seine rechte Hand schob mein Kleid langsam hoch, während seine linke Hand meine Brust massierte. Ich drehte meine Kopf zur Seite und gab ihm freien Blick auf meinen Hals.
Seine Hand wanderte höher und höher zu meiner empfindlichen Mitte. Ich zuckte zusammen, als er sie berührte. Es war so anders. "Shh. Alles ist gut, entspann dich und schließe deine Augen.", sagte er sanft, nachdem er fertig war mir den wahrscheinlich größten Knutschfleck in der Weltgeschichte zu verpassen.Ich tat was er mir sagte. Mein Blut schoss mir in unglaublichen Mengen in den Kopf. Ich hatte das Gefühl er beraubte mir den Sauerstoff aus meinem Hirn. Mein Verstand war nicht mehr anwesend.
Langsam mit kreisenden Bewegungen rieb er meine Perle. Ich stöhnte auf. "Oh shit.", stöhnte ich und packte sein Gesicht um ihn zu küssen.
Er machte langsam weiter. Es war eine süße Qual. Er spielte mit mir. Er wusste dass ich mehr wollte. Meine Lust stieg und stieg, bis ich glaubte vollends von der Lust gesteuert zu werden.
"Bitte, James. Ich will es. Ich will es so sehr.", sagte ich stöhnend. Ich schaute ihn an und er mich. Er lag nun über mir. Mir war gar nicht mal bewusst, dass wir uns in dieser Position befanden.
"Noch nicht, babe. Noch nicht. Du bist noch nicht bereit.", sagte er und ein leichtes sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Ich biss mir auf die Lippe und knurrte leise. Sofort hörte er auf und ich wand mich unter ihm, während ich verzweifelt wimmerte.
"so, erst recht nicht, Schatz.", sagte er mit seiner tiefen Stimme. Ich schaute ihn entsetzt an. Mir war viel zu warm in dem Kleid und die Träger hingen mir schon halb runter.
Schmollend sah ich ihn an und er lachte leise. "Keine Sorge, babe. Ich bringe dich schon noch zum Höhepunkt.", sagte er grinsend und zwei seiner Finger drangen in mir ein.
Ich schnappte nach Luft. "Oh, fuck!", stöhnte ich und seine Finger bewegten sich in mir. Er schob sie rein und raus, rein und raus. Immer wieder im gleichen Rhythmus, während sein Daumen meine empfindliche Perle umkreiste.Ich stöhnte abermals auf. Ich war froh, dass wir weit weg von den Leuten waren und ich mir keine Sorgen machen musste, dass es jemand mitbekamt. Ich küsste ihn und fuhr ihm wild durch sein dichtes schwarzes Haar.
"Schneller.", hauchte ich vor Lust und er tat wie befohlen. Ich knurrte und zog ein wenig an seinen Haaren. Anscheinend gefiel ihm das, denn er knurrte verlangend. Ich stöhnte wieder auf. Er war so scheiße gut, ich konnte es nicht mal wirklich beschreiben.
Ich spürte wie er noch schneller wurde und ich wand mich. "Oh mein gott!", schrie ich förmlich voller Lust und Verlangen. Er spielte mit meinem Verstand.
Irgendwas in mir regte sich. Eine Hitzewelle überkam mich und ich spürte wie es im untern Bereich zog. Ich spannte mich an und kam. Ich stöhnte laut auf und mein Körper bebte wegen dem Orgasmus.
James keuchte leicht und ich war komplett außer Atem. Sanft gab er mir einen Kuss auf meinen Kopf. Ich war komplett verschwitzt. Er zog seine Finger aus mir raus.
"Es....war unglaublich...", gab ich keuchend zu. Er grinste frech.
"Dann freu dich drauf, wenn wir Sex haben.", flüsterte er mir frech und kokett ins Ohr. Ich wurde rot und konnte mir sehr gut vorstellen, warum die ganzen Mädels sich ihm unterwarfen. Er kannte sich in dem Gebiet aus.
Mein Herz schlug schneller und mich überkam erst jetzt die ganze Scham.
Ich kann nicht fassen, dass er mich wirklich gefingert hat.Er zog mich zu sich und richtete mein Kleid, plötzlich fühlte ich mich so müde. "Ruh dich ruhig aus. Ich wecke dich, wenn wir wieder zurück gehen." flüsterte er mir leise zu.
Ich schloss meine Augen und ruhte mich aus.
----------------------------------------------oh holy mother. haha, ich hoffe das war okay so~ lul. Hat ziemlich lange gedauert das irgendwie halbwegs plausibel zu schreiben.
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Lÿkos Academy II - Golden Moon
WerewolfBand II von Lÿkos Academy. (Band I sollte gelesen werden ;D) Drei Monate sind vergangen. Drei Monate seitdem Auroras Adoptiveltern brutal ermordet wurden und der Mörder, ein Rogue, dessen Name sie immer noch nicht kannte, erledigt wurde. Drei Monate...