Der komische Patient

15 2 0
                                    

Ich bin aus situation mit Yuna geflohen ich kann echt kein nervigen Tennie gebrauchen der mich Liebt. Zurück in der notfall aufnahme erwartet mich mein nächster Patient. Oh gott wieder ein Tennie. " Guten Tag, ich bin Dr. Stone wie kann ich ihnen helfen." auf den ersten Blick fehlt ihn nix doch er sieht ziemlich wütend aus, da ich alleine mit ihn im zimmer bin geh ich nicht drauf ein. " holen sie miss Cooper runter!!!" schreit er plötzlich. " bitte beruhigen sie sich." ich versuche ihn zu beruhigen, doch er guckt auf sein handy greift sich ein skalpel und droht sich um zu bringen. Ich bin stark genug ihn zu überlisten setzte ihn wieder auf die liege und bitte eine Krankenschwester miss Cooper zu rufen. Wärend wir warten halte ich meinen Patienten fest. Als die Tür sich öffnet sehe ich sehe ich Yuna. Sie sagt erschrocken "Max was machst du hier ?" worauf hin ich sage "Da haben wenigstens den Namen vom Übertäter. " ich lasse den Jungen los und nehme ohne das es einer von beiden merkt eine Beruhigungs spritze in die hand. "Yuna endlich bist du da." sagt der junge, worauf hin Yuna wieder fragt was er hier macht. Yuna schließt die Tür und stellt sich zu mir. Jetzt kann ich verstehen wieso sie sich in mich verliebt hat,wer will schon was mit einen phsyho lauch zu tun haben. wärend ich in gedanken versunken bin merke ich erst mal nicht das der junge auf steht und sich Yuna nähert, ich merke auch nicht das er wieder ein skalpel in der Hand hat. ich gucke noch grade rechzitig hin und Spritze in das Beruhigungsmittel in den hals. Ich lege Ihn auf die liege und rufe ein kollegen von der Phsyhatrieabteilung. der bleibt erst mal hier. auf sowas bin ich immer vorbereitet und bleibe ruhig doch Yuna sieht schon mit genommen aus. Yuna bricht in Tränen aus während sie ihn anguckt, oh gott jetzt heult die noch, nachdem ich sie umdrehe nehme ich sie trotzdem genervt in den arm " Ey es ist alles gut. sowas passiert hier ständig."....
" da er jetzt erst mal sicher ist müssen wir das den Krankenhausleiter übermitteln er ruft die Polizei und kümmert sich um den rest." Ich nehme Yuna und wir Gehen zusammen zu Meinen Vater. Ich frage Yuna aus Respekt zu ihrer Privatsphäre nicht woher sie den jungen kennt aber eins ist sicher die Situation hat sie sehr mitgenommen. Als ich an der büro Tür klopfe frage ich "Dr. Stark können wir rein" er antwotet "Ja" Mein Vater sitz am Schreibtisch mit Mia und redet wie ein Kleinkind mit ihr wie peinlich, Doch es bringt Yuna wenigstens zum Lachen ich gebe ihn ein Zeichen das Yuna von unserer Verbindung nix erfahren soll und warte darauf das Yuna endlich was sagt. Sie sagt nur " ich.." und sonst nix ich schildere meinen Vater was passiert ist. Er sagt er kümmer sich darum zum Glück hat Mia grade ihr Fläschchen in der Hand und keine Lust zu reden. Ich bringe Yuna noch raus versichere mir das es ihr gut geht und beende meine schicht nachdem Duna mir versichert das alles gut ist. Nach dem ich mich umgezogen habe gehe ich zurück in Vaters Büro um Mia zu holen diesmal sagt sie sofort "papi" und ich bin überglücklich. Mein Vater und ich reden noch ein bisschen "diese Yuna oder wie auch immer die heißt was läuft da zwischen euch ?" Fragt mein Vater mit komischer Stimme. "Da läuft nix sie ist jung und blöd sie hat sich da was vorgestellt und sich anscheinend irgendwie verliebt" sage ich obwohl mein Vater der letzte ist mit den ich über sowas reden will, trotzdem reden ich mein Vater und ich noch etwas und ich musste ihn versprechen das ich nett zu Yuna bin und sie nicht verletze. Endlich sind Mia und ich Zuhause wir beide sind fertig der Tag war anstrengend. Vor allem hat mich dieser komische Junge an meine Kraft Grenze gebracht und ich überlege grade erst jetzt was passieren hätte können wenn mein eingreifen schief gegangen wäre und er es geschafft hätte sich, Yuna oder sogar mich zu verletzen. Verdammt Luka hör auf darüber nach zu denken. Das ist nun mal mein Beruf ich habe fast jeden Tag eine große psychische Belastung. Der Abend verläuft ziemlich ruhig Mia und ich haben zusammen Mittagsschlaf gemacht, gespielt, gegessen und jetzt gucken wir Mia's schlafsendung und schlafen ein.
Am nächsten Tag im Krankenhaus
Mein Vater passt heute wieder auf Mia auf er hat frei und ist seit heute morgen um 5 bei mir zu Hause. Heute muss ich auf der kinderstation arbeiten und mich um Patienten kümmern die ich auf genommen habe. Als erstes sehe ich nach einen jungen der auf der Intensivstation liegt weil noch unklar ist wieso es im so schlecht geht. Ich prüfe seine Werte, seine Temperatur und nehme Blut ab. Die Mutter von den jungen Sitz daneben und hat große Angst um ihren Sohn. "Guten Tag sie kennen mich ja schon ich hab ihren Sohn ja aufgenommen."  " ja sie sind Dr.Stone. wie geht es meinen Sohn den? " fragt die Mutter " ich kann ihnen zwar immer noch nicht genau sagen was ihren Sohn fehlt aber ich kann ihnen sagen das es ihn besser geht und das wir alle gefährlich Krankheiten ausschließen können. Wir suchen trotzdem nach der Ursache." Sag ich der Mutter die sich bedankt und etwas glücklicher aussieht. Bevor ich zum nächsten Patienten gehe muss ich einen kleinen Mädchen ihren gebrochenen Arm schienen. Als nächstes steht der junge von gestern auf meiner Liste den ich in die Psychiatrie ein gewiesen habe. Ich soll ihn untersuchen ob die Beruhigungsmittel die er bekommen ihn gesundheitlich nicht schaden. Ich gehe in das Zimmer rein seine Hände sind beide am Bett befestigt damit er sich selber nicht weh tun kann " guten Tag." Sage ich als ich ihn näher komme " guten Tag Doktor. " sagt er und schweigt danach obwohl mir das überhaupt nicht gefällt untersuche ich den jungen. Ich muss auch bei ihn alle Werte prüfen, die Temperatur messen und zu meinen Pech muss ich ihn Blut abnehmen und die Wunden am Handgelenk versorgen die er sich beim Reisen an den Bändern zugezogen hat. Ich fange mit den Wunden an die wirklich nur oberflächlich sind und rede kein Wort mit den jungen. Ich möchte keine unnötige Wut provozieren. Okey puh die Wunden sind verbunden jetzt die Blut abnahme die nicht einfach wird. Ich ziehe mir Handschuhe an, nehme die Spritze, befestige die Nadel und schließlich bin ich gezwungen das Schweigen zu brechen. " ich muss dir Blut abnehmen bist du damit einverstanden?"
Frage ich und habe irgendwie Angst vor der Antwort." Ja" sagt er genervt und rollt mit den Augen. Ich sprühe sein Arm mit Desinfektionsmittel ein und greife zur Spritze....

Operation Love (Luka's Perspektive) Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt