alles komisch

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Yuna sagt"Dad das ist Luka und seine Tochter Mia." Der Vater steht auf und gibt mir die Hand. "Hallo, mein Name ist Bernd und das ist meine Frau Nadine. Du kannst uns selbstverständlich duzen." Ich sage nix. Die Stimmung ist familiär das tut weh den wir hatten sowas nie, aber es ist auch ein Unwohlsein in mir den ich gehöre nicht dazu wäre das mit den Kind nicht würde Yuna nix von mir wollen. Ich nehme die Tasche und Mia wieder auf den Schoß und Mia hilft mir wie immer ihre Flasche zu machen, sie hält zwar nur das kleine leere Döschen von dem Milchpulver aber für sie ist das viel. Als ich fertig bin packe ich die Tasche auf dem Boden Lehne Mia an mich ran damit sie gut trinken kann, ich streichel ihr den Kopf und es beruhigt mich wenn ich mich auf sie konzentriere. Yuna räuspert und sagt dann " ich will gleich zur Sache kommen.. ich will das Kind behalten und es groß ziehen mit Luka." Na toll jetzt stehe ich noch mehr in Mittelpunkt und ihre Eltern denken bestimmt ich hab was damit zu tun wie sie denkt " das klingt überzeugt.." sagt der Vater traurig.
"Wollt ihr etwa zusammen ziehen?" Fragt die Mutter
"Ja..wir haben genug Platz und ich will nicht das mein Kind seinen Vater selten sieht." Sagt Yuna schnell. Wir haben darüber noch nicht gesprochen, ich will es nicht so schnell angehen. Klar möchte ich das sie mit den Kind bei mir lebt aber halt erst dann. Ich merke das mich die Situation wieder überfordert.
" ich weiß ihr seit ein paar...aber ist das nicht etwas zu früh?" Sagt die Mutter jetzt bin ich mal gespannt das ist nämlich auch meine Meinung.
"Ich will ja nicht gleich zu ihn ziehen" sagt Yuna das erleichtert mir es.
Yuna's Bruder kommt rein und umarmt sie und fragt sie wie es ihr geht doch die Mutter schickt ihn weg. "Wie wäre es wenn du in den ersten Monaten hier bleibst und wenn du dich sicher fühlst zu ihn ziehst?" Sagt der Vater und sie Nickt. Ich frage mich wann mich jemand nach der Meinung fragt "Yuna? Mia wird langsam müde ich muss nach Hause. Schläfst du hier oder kommst du mit?" Frage ich Yuna die nicht gemerkt hat das schon 3 Stunden vergangen sind. "Luka bevor du gehst.. ist es für dich überhaupt okey" fragt ihre Mutter mich.
"naja.. ein Wunschkonzert ist das nicht aber ich werde das schon schaffen, mit Mia war das nicht anders." Sage ich und merke das es nicht sicher klingt aber das bin ich auch nicht. "Wir werden es in den nächsten Monaten sehen." Sagt der Vater und verabschiedet sich. "Ich komme noch mit zum Auto und hole meine Sachen wenn es okey ist?" Sagt Yuna und steht auf. " dan verabschiede ich mich und entschuldige mich natürlich für die Umstände und nehme Mia auf den Arm sie schläft schon. "Kein Problem" sagt ihre mom wir gehen zum Auto Yuna holt ihre Sachen raus und ich schnalle Mia an. Sie umarmt mich "Danke..." sagt sie " ach nicht dafür." Sage ich doch so einfach war das nicht ich fahre nicht nach Hause ich könnte die stille grade nicht aushalten. Ich fahre zu meinen Vater, als er mich vor der Tür mit Mia sieht, sieht er erschrocken aus es ist zwar erst halb 9 abends aber das ist für mich ungewöhnlich. Ich lege Mia in Vaters Gästezimmer. Und bemerke erst dann eine Frau die im Wohnzimmer mit kaffe sitzt. "Luka was ist los? Was machst du hier?" Fragt mein Vater doch mir ist die Situation egal " ich.. ich es tut mir so leid." Ich breche einfach zusammen es war mal wieder zu viel für mich.

Als ich wach werde weil Mia weint steht mein Vater schon vor unserem Bett. " Schlaf ruhig weiter Sohn." Sagt er ruhig und nett.

Am nächsten Morgen:
Ich werde langsam wach und bin total erschöpft ich liege immer noch im Gästezimmer von meinen Vater. Ich schaue mich um doch Mia ist nicht im Bett ich schaue auf mein Handy das fast leer ist, kein Wunder das Mia nicht hier ist es ist 10 Uhr morgens. Ich stehe langsam auf und gehe in die Küche. Dort sitzen Mia, mein Vater und die Frau von gestern. " Guten Morgen.." murmel ich " Guten Morgen Sohn, geht es dir besser?" Fragt mein Vater " ja etwas"
" du musst auf dich aufpassen dein Herz ist noch sehr schwach vom letzten mal Sohn." Sagt er und ich nicke " tut mir leid wenn ich euch gestern gestört habe, wer sind sie eigentlich? Ich bin Luka der Sohn." Sage ich
"Ich bin Caroline die Freundin von deinen Vater, du hast uns gestern nicht gestört nur einen Schreck eingejagt." Sagt sie sehr nett
"Caroline also freut mich das mein Vater wieder glücklich sein kann. Und es tut mir noch mal leid." Sage ich "Luka möchtest du was trinken?" Fragt mein Vater
"Gerne aber vielleicht verzichte ich auf kaffe und nehme Tee." Sage ich und wende mich an Mia "Guten Morgen Mäuschen."
"Du hast eine tolle Tochter ist bestimmt nicht leicht alleine oder?" Fragt Caroline
"Nein leicht ist es nicht aber ein Leben ohne sie könnte ich mir nicht vorstellen." Sag ich so sitzen wir noch eine Stunde am Tisch und quatschen. Ich erfahre das die beiden schon seit zwei Monaten zusammen sind und das Caroline auch bei den Ausflug mit Mia dabei war. Schließlich traue ich mich und sage mein Vater alles was die letzten zwei Tage passiert ist und auch von der Sache wie das Kind entstanden ist. Caroline war erst mal der Meinung das Yuna das mit Absicht gemacht hat doch ich konnte sie von Gegenteil überzeugen. "Kein Wunder das du wieder zusammen gebrochen bist als du das mit Mia vor einen Jahr herausgefunden hast ist dir das auch ein mal passiert." Sagt mein Vater "ja ich weiß aber egal was passiert ich schaff das"
"Luka..das was dir gestern passiert ist sollte dir zeigen das du es alleine nicht schaffst." Sagt Caroline
"Caroline hat recht Sohn du mutest dir zu viel zu aber wir beide werden jetzt für dich da sein." Sagt mein Vater " wir passen jetzt auf Mia auf und du gehst in die Badewanne." Fügt er hinzu. "Danke..euch beiden." Sage ich. Als ich raus komme ruft mich jemand an wer das wohl ist und was er oder sie will?

Operation Love (Luka's Perspektive) Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt