das "Familienessen"

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Ich gehe dran und sage erst mal
Nur "Stone, hallo"

"Hey hier ist Yuna."

" hey Yuna wieso rufst du an?" Sage ich erschöpft.

"Ich wollte nachfragen, ob es dir gut geht..", sagt sie etwas unbeholfen.

"Ja mir geht es gut ich bin nur für paar Tage bei meinen Vater. Wie geht es dir und dem.. äh ich meine nur dir?"

"Mir geht es gut. Meine Eltern scheinen es jetzt wirklich gut aufzunehmen, aber trotzdem sind sie sich etwas unsicher, dennoch unterstützen sie mich.."

"Das freut mich, ich hab es meinen Vater auch erzählt er war nur sauer das er dich noch nicht kennengelernen durfte er weiß ja das ich mit Kinder gut kann."

"Meinetwegen können wir das schon bald machen."

" ja vielleicht machen wir ein essen bei mir und laden alle ein?. Keine sorge ich koche, aber meinst du das wäre gut?"

"Ja, dass wäre echt eine gute Idee und das ist auch eine gute Idee, dass du kochst." Sagt sie lachend.

" wann können den deine Eltern?"

"Meine Eltern haben noch bis nächste Woche frei."
"Wie wäre es in zwei Tagen."

"Das müsste klappen."
Mia fängt an zu weinen "ich melde mich vielleicht später noch tschau" sage ich und lege auf.
Ich verbringe noch ein Tag bei meinen Vater und Caroline ist auch da gewesen bei den beiden fühle ich mich als wäre ich Zuhause angekommen.

Ich fahre also nach Hause die zwei Tage bei meinen Vater haben mir sehr gut getan, ich hoffe das ich die nächsten Tage ruhe finde damit es nicht wieder zu einen Zusammenbruch kommt. Morgen kommen also alle zu mir essen ich muss heute echt noch einkaufen. Ich schaue zu Mia die hinten im Auto schläft. Ich kann ja noch warten bis du ausgeschlafen hast.
Der Tag verlief super Mia hat ausgeschlafen wir waren einkaufen und jetzt baden wir beide und legen uns schlafen, naja Mia, denn ich muss anfangen zu kochen wenn morgen alle schon um 12 Uhr hier sind.
Irgendwann um halb 2 kam ich auch ins Bett aber wenigstens ist die Soße fertig, die Kartoffeln muss ich morgen nur kochen, der Salat ist fertig und ein kleinen Kuchen als Nachtisch habe ich auch gemacht. Als ich also um 7 Uhr aufstehe da Mia nicht mehr schlafen kann hab ich nicht mehr viel zu tun und konnte noch drei Stunden mit Mia spielen. Bis es klingelte.
"Hey Luka" sagt mein Vater und umarmt mich und Caroline umarmt mich auch, ich bin froh das sie als erstes da sind. Ich mache uns kaffe und lege das ganze Essen auf den Tisch. "Luka hast du das alles alleine gekocht?" Fragt Caroline "ja ich hoffe es schmeckt auch." Sage ich als mein Vater mich etwas wütend anguckt "das heißt für dich also schonen, mein Sohn? Das dir bloß nichts passiert wenn du dir weiter so ein Stress machst." Sagt er "keine sorge Vater ich passe auf und gehe übermorgen, am Montag zur Kontrolle wegen den Herz." Sag ich. " Philipp nun lass das Kind endlich in Ruhe und genieß den Abend." Sagt Caroline zu meinen Vater. Als es wieder klingelt. " ich bin zu nervös Caroline mach du bitte auf." Sage ich und sie geht zu Tür. Paar Minuten später kommen alle rein. Oh Gott so viele Menschen auf einmal und als würde Mia Gedanken lesen können fängt sie auch schon an zu weinen und ich nehme sie auf den Arm bevor ich alle begrüße. Ich sehe zwar Yuna doch ich weiß nicht was ich ihr sagen soll, alle stellen sich gegenseitig vor und lernen sich kennen. Ich setzte Mia wieder in den Stuhl und sage " bitte setzt euch doch erst mal." Und lache weil alle sich so gut verstehen. Yuna setzt sich zu ihrer Familie und Caroline neben mich. Alle unterhalten sich. Ich fütter Mia und rede etwas mit Caroline die merkt das mich die Situation viel Kraft kostet. Sie nimmt mir Arbeit ab und fragt ein mal laut "möchte jemand etwas trinken?" Die Eltern von Yuna möchten etwas und Caroline geht in die Küche um es zu holen ich verschwinde auch kurz mache Mia eine Flasche und sage kurz allen Bescheid. " Mia muss kurz ins Bett ich bin gleich wieder da." Doch ich merke das mit Stefan Yuna's Bruder was nicht stimmt. "Stefan möchtest du vielleicht mit kommen" frage ich. Er nickt nur.
Wir gehen also ins Schlafzimmer und ich Frage grade heraus

" Stefan was ist den los?"

"Es ist nur so, dass ich mit vielen Erwachsenen nicht klar komme. Am Anfang ging es ja noch."

"Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?"

Er schaut mich nur an, um die Antwort zu erfahren"Ich bin ganz und gar nicht erwachsen und ich hasse solche Treffen über alles. Ich mache das alles für deine Schwester, damit sie sich wohler fühlt."

"Du bist echt ein cooler Typ. Danke, dass du dich um Yuna kümmerst.", sagt er lächelnd.

"Mach ich gerne aber für dich bin ich auch da und wenn du fertig mit Essen bist kannst du ins Wohnzimmer gehen da hab ich noch paar Dinge von früher vielleicht gefällt dir da was." Sage ich und merke das Mia schläft. "Komm wir gehen wieder rüber."

"Alles klar danke" sagt er noch als wir rüber gehen, ich habe jetzt keine Ausrede mehr aber auch keine Lust mit den anderen zu sprechen. Ich rede noch etwas mit Caroline die als einziege nicht Ärztin auch kein Thema zum reden findet und wir beide entscheiden uns das alles unauffällig zu beenden. "Philipp, mein Schatz wir müssen langsam gehen. Luka hat noch genug um die Ohren wir müssen nicht länger stören." Sagt Caroline zu meinen Vater so das alle es mit bekommen ich liebe diese Frau jetzt schon und könnte mir keine bessere Mom vorstellen.
"Oh stimmt schon so spät du hast recht Schatz. Es war schön mit ihnen wir müssen jetzt aber gehen." Sagt mein Vater die beiden gehen und Yuna holt ihren Bruder wärend die Eltern sich von mir verabschieden. Sie wohlen grade alle gehen "Yuna hast du ein Moment für mich. Unter vier Augen." Frage ich ihre Eltern sagen etwas doch das bekomme ich nicht mit.
"Was ist?" Fragt Yuna
"Es ist nur..was ist mit uns? Du bist mir den ganzen Tag aus dem Weg.." sage ich doch ich werde von Mia's weinen unterbrochen. "Vergiss es einfach. Ich liebe dich" sage ich und läuft ins Schlafzimmer. Ich höre die Haus Tür. "Ich habe gewusst das ich es nicht wert bin."

Operation Love (Luka's Perspektive) Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt