6. Kapitel!

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Richard's Sicht:
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Diese Typen redeten und ich hörte erst gar nicht zu. Ich merkte nur, dass mit ihren Stimmen etwas nicht stimmte. Ich versuchte zu sehen welches Gesicht sie hatten. Nichts konnte man sehen. Die Kapuzen waren zu groß und hier war es zu dunkel. John sagte: los, hör denen zu, Schweinskopf".. Ich war wenig beeindruckt. "Ich will hier weg, egal was passiert, klar? verrotte mit den anderen hier. Ich gehe", sagte ich mutig. "Wie willst du das denn anstellen?!", fragte John. "Siehst du dann", sagte ich.

Ich rannte auf die Leute los und zog ihre Kapuze runter. "ROBOTER!!", rief ich.  Ich hab' mich so erschrocken als ich diese großen Gesichter gesehen habe. Sie waren so leer.

"tötet ihn!!"  kam dann oder so. Ich weiß es nicht. Jedenfalls haben sie mich gepackt und mir Finger abgeschnitten. Es tat höllisch weh. So weh, dass ich angefangen hab' zu heulen. Das war Peinlich. Alle hatten Angst. Ich bettelte, dass sie mir helfen, aber es kam nichts. Carla werde ich am meisten vermissen. Ich liebe sie, nur sollte ich es ihr sagen?

"Carla, ich liebe..."

Ein Roboter stach das Messer in sein Bein. "Jetzt wird nicht geredet!" Richard schrie und sagte: Carla.. ich wollte es dir schon lange sagen! ICH LIEBE DICH!!♥"

"Richard ich dich a-..." Alled wurde hell. So ein schönes großes Licht. Es war so wunderschön! Als würde es mich rufen. Ich sah meine Mutter und meinen Vater. Meine Oma und meinen Onkel. Ich durfte sie wieder sehen!!! Ich ging in das Licht.

Es entwickelte sich zu einem schwarzen Fleck. Alles wurde dunkler. Meine Mutter, Vater, Oma und Onkel, sie verschwanden. Ein Mann war da und sagte, ich bin seins.

Ich kam nicht mehr raus.

Du willst sterbenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt