Alle schauten nur noch Mark an, der sehr nervös war. Er schaute das Messer ganz genau an und begann. Der erste Schnitt. Es blutete nur leicht, weil er angst hatte zu schneiden.
Er tat es nocheinmal und da floss das Blut auch schon seinen Arm hinunter. Er nahm schnell den Pinsel und begann:
đv wīšł ñåš đv wīšł, åvəř......
....."
"Auu!!!" Etwas schwarzes was in seinem Blut. Es krabbelte blutverschmiert seinen arm entlang.
"Carla, schreib den Satz weiter!", befahl ich. Sie tunkte angeekelt den Pinsel in Mark's Arm und schrieb. Ich ging zu Mark und guckte das krabbelnde etwas an. Es drehte sich um und sah mich mit seinen weißen Augen an. Ich versuchte es hochzuheben, damit es jemand platt treten konnte, doch kaum berührte ich es, spreizte es die Augen. Das Etwas rannte Marks Arm entlang und kroch elendig in seinen blutenden Arm. Es krabbelte hoch. Man sah es wie eine Kugel unter der Haut, die langsam wandert.
Mark fing an zu schreien. Tränen flossen aus seinen Augen und er wurde rot. Das krabbelnde Etwas stoppte. Die stelle an der es war wurde rot und fing an zu bluten. Das Tier krabbelte aus der blutigen Wunde. Ich versuchte es zu schnappen, während Carla immer mehr von Mark's Blut heraustunkte.
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John's Sicht:
Ich sprach ein wenig mit Amilie als ich zu Jasmin sah.
Sie zerrte wie verrückt an Mark's Arm. Mark schrie sehr qualvoll, also ging ich zu den beiden.
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Du willst sterben
HorrorEin Spiel, tausende Opfer. Gewinnst du dieses Spiel? Traust du dich? Jasmin befindet sich in der Situation, vor der jeder Bewohner der Stadt Angst hat. Sie kann nicht gehen. Erst wenn sie das Spiel gewonnen hat.. Doch wird es dazu kommen?