Flashback

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[WARNUNG: Smut]

Bitte überspringe, falls ihr es nicht lesen wollt und nicht melden.

Danke.

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 Osaft 

"I-ich weiß nicht..." begann ich zu murmeln. "Osaft, du kannst mir alles sagen, das weißt du. Und wenn du nicht mit mir darüber reden willst dann vielleicht mit Maudado oder Taddl oder Ke-" Ich unterbrach Zombey rüde indem ich dazwischen schrie:"Nein!" ich hatte es zunächst nicht bemerkt, aber ich muss unglaublich rot gewesen sein, da meine Wangen beinahe anfingen zu brennen. Zombey sah mich etwas skeptisch an. "Ist ok, setz dich wieder hin." Ich sah ihn zunächst etwas verwirrt an, bis ich bemerkte, dass ich aufgesprungen war und mit geballten Fäusten neben Zombey stand. "S-Sorry..." murmelte ich und tat wie mir gehießen. 'OSAFT, BEHERSCH DICH!' schrie ich in mich hinein. 'Das letzte mal als du ausgerastet bist ist etwas schreckliches passiert...' dachte ich und ließ meinen Blick über die Lichtung wandern. Als könnte Zombey Gedanken lesen begann er: "Taddl und Manu sind immer noch spurlos verschwunden...."er seufzte. "Jetzt lenk aber nicht ab, willst du mir was erzählen oder nicht? Sonst geh ich nämlich wieder nach den anderen schauen..." er klang so unglaublich fürsorglich. "I-Ich glaube ich brauche noch Zeit um selbst nachzudenken...." nuschelte ich. Zimbel seufzte und stand auf. "Ich bin bei Holly und so. Ich vermute wir werden bald mal nach Manu und Taddl suchen gehen. Wenn was ist, dann komm zu uns rüber." gegen Ende warf er mich ein lächeln zu und lief dann zurück zu den anderen, die immer noch am anderen Ende der Lichtung saßen. Holly und Delay schienen sich zu unterhalten während Maudado und Kedos immer noch schliefen. "Kedos...." murmelte ich gedankenverloren. Ich seufzte schwer und vergrub mein Gesicht wieder in meinen Händen. Und kaum begann ich auch nur im entferntesten an den Tag davor zu denken, kamen alle Erinnerungen, die ich so verzweifelt versucht hatte zu verbannen, mit einem Schlag wieder...

//Flashback-Anfang// 

Irgendwie war die Situation komisch geworden. Alle waren glücklich, nur ich war deprimiert dagesessen und hatte ewig ein und die selbe Beere angestarrt. Das Gespräch mit Zombey hatte mich verwirrt, sehr verwirrt. Ich stand auf und entschied mich einfach etwas abseits von ihnen, schlafen zu gehen, ich war sowieso müde. Ich war kaum 5 Meter gelaufen da hörte ich Zombey verwirrt etwas stottern. Ich drehte mich um und sah Kedos der auf Zombey lag. 'Was ist DAS denn?' schoss es mir durch den Kopf. 'Warte...wieso interessiert mich das überhaupt...pff...kann mir doch egal sein...' ich kniff die Augen etwas zusammen und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Als ich mich gerade wegdrehen wollte und meine Weg fortsetzten, sah ich wie Maudado, Kedos bei Seite stieß und sich auf Zombey's Hüften setzte. Zombey's Kopf hatte sich etwas rot gefärbt und er schien deutlich verwirrt. Ich konnte nicht hören was sie sagten, da sie doch ein gutes Stück von mir weg waren und Taddl's und Manu's Lachen alles andere übertönten, aber es sah eindeutig so aus als ob Zombey sich vergewissern wollte ob mit Kedos alles ok war und sich dann an seine Situation mit Maudado wandte. Plötzlich stand Kedos auf. Er sah zu mir und begann auf mich zu zu taumeln. 'Nein! Bleib Bloß weg!' dachte ich panisch und ich drehte mich schlagartig um und setzte meinen geplanten Weg fort. Die Stimmen und das Lachen der anderen wurde immer leiser und meine Schritte schneller. Ich war bereits runter von der Lichtung, drehte mich allerdings kein einziges Mal um. Als ich an einem Baum etwas langsamer wurde, drückte mich plötzlich jemand gegen diesen. ich zuckte stark zusammen "Wa-...?!" begann ich doch die Person drehte mich blitzartig um. Kedos. Er stand direkt vor mir und blickte mir mit wütend zusammen gekniffenen Augen ins Gesicht. "Lass mich los!" rief ich, doch er drückte mich nur immer fester gegen den Baum. Er machte eine geschickte Handbewegung und schaffte es meine Hände über meinem Kopf an den Baum zu pinnen. "LASS MICH LOS!" schrie ich ihn an, doch er reagierte darauf gar nicht. Er kam mir immer näher und näher. Irgendwann so nah, dass seine Brust meine berührte. Ich zog scharf die Luft ein, als ich dann seine Hüftknochen an meinen spürte. "Was ist dein Problem?" fragte er mich mit einer ausdruckslosen Stimme, seine Augen immer noch angespannt. "Was ist DEIN Problem?!" rief ich ihm entgegen und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, vergebens. "Ich hab dich was gefragt..." sagte er, nun etwas leiser aber unglaublich bedrohlich. Ich schnellte erschrocken mit meinem Kopf so weit es ging nach hinten als ich bemerkte wie nah er meinem Gesicht gekommen war. "Was wird das eigentlich!?" rief ich ihm, nun wütend, entgegen. "Beantworte meine Frage...." raunte er noch bedrohlicher als zuvor. 'Verdammt er lässt nicht locker! Was will er überhaupt von mir!?' schrie es in meinem Kopf. "Ich weiß es nicht ok?!" begann ich "Ich will einfach nicht mit dir Reden oder in deiner Nähe sein!" setzte ich fort. Er sah mich immer noch ausdruckslos und etwas benebelt an, aber seine Augen sahen nicht mehr wütend aus und sein Gesicht hatte sich einige Meter von meinem entfernt. "Wieso?" sagte er. Seine Ausdruckslosigkeit hatte sich wieder auf seine Stimme übertragen. 'Der Kerl macht mich wahnsinnig!' schrie ich in mich hinein. Doch dann platzte alles aus mir heraus: "ICH WEIß ES NICHT! ICH WILL EINFACH NICHT IN DEINER NÄHE SEIN! Immer wenn du in meiner Nähe bist fühl ich mich komisch! Ich fühl mich komisch wenn du mit anderen redest oder sie auch nur anschaust! ICH HASSE DICH!" Ich schrie ihm alles ins Gesicht, alles was auf mir gesessen hatte, alles was in mir steckte, Sachen von denen ich selbst nicht einmal wusste. 'Warte?! Was?! WAS HAB ICH DA GERADE GESAGT?!' schrie mein Kopf wieder. Kedos sah mich etwas entsetzt an, dann begann er plötzlich zu grinsen und kam meinem Gesicht wieder viel näher. Mein Blut schoss mir augenblicklich in dein Kopf und ließ mich, meines Fühlen nach, unglaublich rot werden. "Ich wusste es" hauchte er mir zu, als sich seine Nasenspitze nur wenige Millimeter von meiner entfernt befand. Ich wollte mich losreißen, schreien, wegrennen, irgendetwas tun, aber es bewegte sich kein Muskel auch nur ein winziges Stück. Ich sah ihn an und starrte direkt in seine Augen als ich plötzlich eine unglaubliche Wärme spürte. Er hatte seine Lippen langsam auf meine gelegt. 'Jetzt tu' doch was Fabian! Du hasst diesen Kerl! Stoß ihn weg! MACH DAS ES AUFHÖRT! Mach das dieses komische kribbeln aufhört!' schrie wieder mein Kopf, doch ich konnte nichts tun, rein gar nichts. Ich spürte wie Kedos' Blick mich musterte als er sich langsam quälend von mir löste. Er sah mich von oben bis unten an und bis sich grinsend auf die Unterlippe. Ich sah ihn nur mit Tränen in den Augen an und war ihm hilflos ausgeliefert. Er kam wieder auf mich zu und legte seine Lippen unglaublich schnell und verlangend auf meine. Ich spürte seine Hand eine Hand an meiner Hüfte und die andere in meinem Nacken liegen. Ich weiß nicht wieso, aber ich schloss einfach die Augen, das war das einzige was ich noch tun konnte. Meine Lippen bewegten sich, ohne das es mein Kopf wollte, automatisch gegen seine. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinen Lippen. Mein Mund öffnete sich zögernd langsam, da mein Kopf und mein Körper stark miteinander kämpften. Meine Kopf begann sich langsam schwummrig anzufühlen und meine Gliedmaßen noch unfähiger etwas zu tun als zuvor. Alles in meinem Körper begann zu zittern und kribbeln, als er seine Hand an meiner Hüfte langsam unter mein T-Shirt schob. Ich japste etwas in den Kuss hinein, der mittlerweile ein von Kedos dominierter Zungenkampf war. Ich wusste nicht was ich tat, geschweige denn konnte ich mich dagegen wehren, es passierte alles einfach. Als wäre mein Körper programmiert und würde nur tun was er soll. Er begann seine Hand immer weiter unter mein T-Shirt zu schieben und presste sich mit seinem ganzen Körper verlangend gegen mich. Kaum hatten wir uns gelöst um Luft zu bekommen, presste er seine Lippen wieder genau so verlangend gegen meine. 'Du hast keine Chance Osaft...' hallten Gedanken durch meinen Kopf. Er festigte den Griff an seiner linken Hand, die sich immer noch an meinem Nacken befand, während seine andere Hand kleine Kreise mit den Fingern über meine Brust zog. Ich begann langsam in den Kuss zu keuchen und er drückte mich noch fester gegen den Baum. Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen und hielt mich an seinem Nacken fest. Meine Augen waren entweder die ganze Zeit geschlossen oder enge, mit Tränen gefüllte Schlitze. Er bewegte seine Hand langsam von meiner Brust nach unten zu meiner Taille und dann weiter meinen Rücken hoch. Als er seine Hand zwischen meinen Schulterblättern hatte, zupfte er fordernd an meinem T-Shirt. Ohne meine Reaktion abzuwarten, löste er sich kurz aus dem Kuss um mich meines T-Shirts zu entledigen und sich dann wieder meinem Mund zuzuwenden. Er presste seine Lippen herausfordernd gegen meine, nur um sich kurz danach wieder von mir zu entfernen und sich seines eigenen T-Shirts zu entledigen. Er schnellte wieder auf mich zu und legte seine Hände an meine Hüfte während er erneut heiß meinen Mund erkundete. Er drückte seine Hüften ruckartig gegen meine, was mich dazu brachte kurz auf zu stöhnen. Er grinste mich mit benebeltem Blick an und schob seine Finger langsam an meiner Seite unter meine Hosenbund. Meine Knie gaben endgültig ihren Geist auf und ich sackte zusammen. Kedos, der immer noch in einen brennenden Kuss vertieft war, rutschte mit mir zusammen auf den Boden. Er drehte mich etwas weg vom Baum und ehe ich mich versah lag ich auf dem Boden während er sich über mir plazierte. Er begann meinen Hals verlangend zu küssen und wanderte immer weiter hinunter. Jede Stelle an der er einen Kuss platzierte kribbelte und sendete schlagartig eine unglaubliche Wärme aus, die dann durch meinen ganzen Körper floss. Irgendwann spürte ich seine Finger am Bund meiner Hose. Er begann hastig mit zitternden Fingern die Knöpfe meiner und dann seiner Hose zu öffnen. Er zog meine Hose hastig nach unten bis ich in Boxershorts vor ihm lag. Ich spürte eine unglaubliche Wärme auf meinen Backen und mein Hirn begann sich wieder zu melden. 'Tu doch was!!' schrie mein Kopf, aber mein Körper war hilflos. Da war nichts was ich tun konnte und ehe ich weiter denken konnte, spürte ich seine Hände am Bund meiner Boxershorts. Ich begann schneller zu keuchen als er kleine Küsse knapp oberhalb platzierte und langsam meine Boxershorts hinunter zu ziehen. "Dom-..." presste ich heraus bevor ich spürte wie er sie ganz hinunter zog. Ich starrte in den Himmel während mein Hirn langsam versuchte wieder zu sich zu kommen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Männlichkeit und Kedos' Brust auf meiner. "Ke-...hah~" wimmerte ich auf als er begann seine Hand zu bewegen und seine Brust gegen meine zu drücken. Er begann seine Hand langsam immer schneller zu bewegen und ich keuchte immer lauter, untermalt von meinem leisen immer wieder kehrenden Stöhnen. Das ganze Blut in meinem Körper begann in einer unglaublichen Geschwindigkeit durch mich zu strömen und ich keuchte immer mehr und mehr. 'Du Idiot!' schrie mein Hirn, aber wie auch zuvor: da war nichts was ich tun konnte um ihn zu stoppen. Im Gegenteil, Lust machte sich langsam schleichend in mir breit und ich stöhnte mehr. Ich sah Kedos stöhnend an, welcher mich mit einem gierigen Blick musterte und dann begann meinen Hals zu küssen. Seine Hand, seine Brust, sein eigenes Keuchen, alles brachte mich um den Verstand und ich hatte keine Ahnung wieso. "Ked-ngh...." eine Seite von mir versuchte weiter ihn aufzuhalten, aber all meine Laute waren nur noch lautes Stöhnen. Er beschleunigte seine Bewegungen wieder und ich zitterte mehr. Er saugte sich an meinem Hals fest und begann mich zu massieren. Ich kam dem Höhepunkt schnell näher und merkte wie ich mich irgendwo festhalten wollte. Meine Hände vergruben sich dann in seinen Haaren und ich drückte seinen Kopf etwas zu mir. Jedes Stöhnen von mir ging direkt in sein Ohr und er begann schnell etwas zu zittern. "Dom-me...Ah!...hah...!" Als er meine Männlichkeit etwas drückte und sanft in meinen Hals biss, war es um mich geschehen und ich kam laut stöhnend. Ich keuchte vor mich hin und Kedos löste seine Hand. Schnell atmend sah ich ihn durch meine, mit Tränen gefüllten Augen hilflos an. "Bitte Do-dome...ich..." schluchzte ich leise. Er sah mich leicht verwundert an, er schien sichtbar mit sich und seinem benebeltem Verstand zu kämpfen. 'Was ist nur passiert das er so benebelt-' ich unterbrach meine Gedanken als ich sah wie er sich weiter zu mir beugte und mir einen sanften, liebevollen Kuss auf die Lippen legte. Sanft löste er sich wieder und ich begann wieder zu schluchzen"D-Dome...W-Was-". Der Kuss war viel gefühlvoller und leichter gewesen. Er sah mich liebevoll an, sofern ihm das noch möglich war und rutschte wieder an mir hinunter. Er kroch zu dem Baum an den wir uns vorher noch gesessen hatten und lehnte sich an diesen. Plötzlich zog er mich ruckartig zu ihm und auf seinen Schoss. Seine Arme zitterten stark, dennoch waren sie stark...wie immer. "W-was tust-" begann ich, doch ich wurde wieder unterbrochen: Er hatte seine Lippen wieder auf meine gelegt, dieses mal wieder etwas fester und verlangender. Ich wurde noch röter als ich zuvor gewesen war als ich mich erinnerte, dass ich komplett entblößt auf seinem Schoss saß. Ich spürte, das er seine Hose am aufknöpfen war und dann, wie auch immer er das geschafft hatte, saß er nur mit Boxershorts unter mir. Er packte mich an den Hüften und drückte mich auf seine Mitte was uns beide zum aufkeuchen brachte. 'Jetzt halt ihn auf! Du weißt genau was er vor hat! Tu was!' meldeten sich meine Gedanken wieder, aber ich konnte wie immer nichts tun oder wollte ich nichts tun?. Er legte seine Hände an den Bund seiner Boxershorts, doch dann tat  mein Körper etwas wofür ich mich hätte töten können: Ich legte meine Hände an den Bund seiner Shorts, über seine. Er sah mich wieder benebelt an und mir fiel die Röte in seinem Gesicht auf. Mit einer langsamen, aber bestimmten Bewegung zog ich seine Boxershorts hinunter. 'Was mach ich nur?' fragte ich mich im Hintersten Eck meines Kopfes. Er sah mich eindringlich an und legte eine Hand an meine Wange. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften und ehe ich es mitbekam hob er mich ein Stück an. Ich wusste was als Nächstes passierte, aber ich machte keine anstallten ihn zu unterbrechen, stattdessen stützte ich mich mit meinen Beine, sodass er nicht mein komplettes Gewicht anheben musste. Langsam senkte ich mich ab und mit einem ziehenden Schmerz, drang er in mich ein. Ich senkte mich immer weiter ab, bis er ganz in mir war. "D-Dome...!" wimmerte ich laut als ich ihn komplett in mir spürte. "Ngh...F-Fabi..." raunte er leise und durch ein Stöhnen deutlich angespannt. Mein Körper machte sich wieder selbstständig, indem ich meine Arme um seinen Nacken schlug und ihn an mich drückte. Er schien zu zögern, allerdings schlang er kurz darauf seine Arme um meine Taille. Dann begannen meine Knie sich wie von selbst zu bewegen und ich begann mich auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam und zurück haltend, dann bestimmter und schneller. Kedos und ich stöhnten beinahe synchron immer wieder auf, bei jeder Bewegung und jedem Ton des anderen. Nach kürzester Zeit begann auch er sich zu bewegen indem er seine Hüften verlangend nach oben drückte. "Ah Dome-!" stöhnte ich laut als auch er seine Bewegungen beschleunigte. Wir wurden immer schneller und die Umgebung, die ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte, füllte sich mehr und mehr mit lustvollem Stöhnen. Ich spürte wie er langsam begann mehr zu zittern, dann beschleunigte er seine Bewegungen immer mehr und legte unerwarteter Weise seine Hand wieder an meine Männlichkeit. Er begann diese mit unserem auf-und-ab-gehenden Stoß-Rhythmus zu synchronisieren, was auch mich noch mehr zum Zittern brachte. Er festigte den Griff um mich immer mehr und wurde noch schneller. Jeder Stoß in mir pulsierte heftig, jede Bewegung mit seiner Hand ließ mich mehr zittern und jedes seiner lustvollen Stöhnen, brachte auch mich mehr zum stöhnen. Dann spüre ich ihn in mir noch stärker pulsieren und ein sehr heißes und kribbelndes Gefühl tief in mir. Er stöhnte meinen Namen unglaublich lustvoll und auch ich verlor die Kontrolle und kam laut stöhnend. Wir keuchten Beide laut versuchten unseren Atem langsam wieder etwas zu normalisieren. Er sah mich an und legte eine Hand an meine Wange. Sanft legte er die Lippen auf meine und strich durch meine Haare. Mein Körper fühlte sich wie Wackelpudding oder schmelzende Butter. Er löste die Lippen ebenso sanft und ich versuchte meine letzte Kraft in meine Beine zu stecken um mich von ihm zu lösen. Ich war zu müde, als das es mein Gewissen noch schaffte, mich zu fragen, was ich da eigentlich getan habe. Ich schaffte es mich zu 'befreien' und stöhnte bei dem Gefühl, als ich ihn aus mir löste rau und leise auf, auch Dominik stöhnte flach. Ich ließ mich halb neben, halb auf ihn fallen und mir fielen augenblicklich die Augen zu. Ich spürte noch eine warme Hand über meine Wange und sanft durch meine Haare streichen, dann nickte ich ein.

-nächster morgen-

Warme Strahlen wärmten sanft aber auch bestimmend meinen Hinterkopf. Ich öffnete langsam die Augen und sah zunächst Haut....einen nackten Oberkörper....ich sah langsam weiter nach oben "Nein!" Japste ich nach Luft, es klang mehr wie ein aufgeschrecktes fiepsen als ein Wort. Ich krabbelte aufgeschreckt von seiner Brust und stolperte ungeschickt einige Schritte zurück. Ich landete unsanft auf dem Boden und starrte ihn erschrocken an. "NEIN NEIN NEIN NEIN" murmelte ich aufgeregt. Plötzlich wurde ich schlagartig rot als ich bemerkte wie ich komplett nackt auf dem Waldboden saß. Langsam erinnerte ich mich was passiert was. Erschrocken sprang ich auf und suchte meine Kleider zusammen. Ich wollte weg rennen, drehte mich aber hastig wieder um und starrte auf Kedos. 'I-Ich kann ihn doch nicht nackt h-hier liegen lassen!' Dachte ich und ging vorsichtig mehr zu ihm. Ich sammelte schnell seine Kleider zusammen und schaffte es, wie auch immer, ihn ohne ihn aufzuwecken anzuziehen. Ich nickte hastig als ich es einigermaßen geschafft hatte und drehte mich blitzschnell um. Ich rannte dann einfach weg, ohne mich noch einmal um zu drehen.

//Flashback-Ende//

"Diese ganzen schrecklichen Erinnerungen" murmelte ich. Ich schüttelte mich. Zombey unterhielt sich mit Delay während Holly Maudado besorgt musterte. Mein Blick huschte nur einmal, für eine Millisekunde zu Kedos und genau in diesem Moment wachte er auf. Er sah sich verwirrt um, rieb sich die Augen und hielt sich dann den Kopf. Zimbel ging auf ihn zu und schien ihm etwas zu erklären, nachdem er sich offensichtlich erkundigt hatte ob es ihm gut ginge. "....Beeren...." war das einzige was ich vom Zombey's Lippen lesen konnte. 'Beeren...' hallte es durch meinen Kopf. Plötzlich weideten sich meine Augen. "Verdammte Kacke, ja die Beeren!" Rief ich in meine Hände, auf die ich mein Kinn gestürzt hatte. Die anderen schienen mein gedämpftes Rufen nicht gehört zu haben, doch dann drehte sich Kedos zu mir, kurz nachdem die anderen sich von ihm abgewandt hatten. 'Scheiße scheiße scheiße!' dachte ich panisch als sich unsere Blicke trafen. Er sah mich mit gemischten Gefühlen an. Einerseits sah ich Angst, andererseits Freude, aber auch Besorgnis und Scham. Ich drehte hastig meinen Kopf weg, um ihm nicht auch nur noch eine Sekunde in die Augen sehen zu müssen. Doch dann sah ich aus dem Blickwinkel wie er versuchte aufzustehen und nach ein paar Anläufen und mit Hilfe der anderen, langsam auf mich zu kam. 'Scheiße....' dachte ich wieder und hielt die Luft an....

T.T.T. - Wenn alles real wird...[Mature Content]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt