16. Ein bisschen Ruhe

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Als ich am nächsten Morgen aufwache, liegt Mikasa neben mir und schläft. Ich bin so froh sie direkt zu sehen. Vorsichtig berühre ich ihre Wange mit meiner Hand. Nanu? Ich bin ja wieder ein Mensch! Ich schaue an mir runter und es stimmt tatsächlich. Aber irgendwas ist anders... Es ist so ruhig. Mein anderes Ich. Wo ist sie? Das macht mir etwas sorgen, aber andererseits ist es auch mal ganz schön ohne ihre blöden Kommentare. Ungewohnt ist es dennoch. Plötzlich spüre ich ihre Lippen auf meinen und erwidere überrascht den Kuss. Als wir unsere Augen nach dem Kuss öffnen, schaue ich in Mikasa's süßes Gesicht, auf dem sich ein Lächeln breit macht. "Willkommen zurück.", flüstert sie kichernd. Ich lächel sanft und kuschel mich an sie.

Nach einiger Zeit schaue ich sie an. "Was ist den?", fragt sie. "Wie geht's deiner Wunde?", frage ich leicht besorgt. Mikasa lächelt direkt etwas. "Alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen.", meint sie nur und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich muss kurz grinsen und schließe dann wieder meine Augen. Ihre Wärme ist so angenehm, dass ich mich wirklich wohl fühle. Allein schon bei ihr zu sein, ist einfach wundervoll. Sie ist mein ein und alles und ich werde sie für immer beschützen. Und ich lasse sie mich beschützen. Langsam drifte ich wieder in den Schlaf. Mikasa's Herzschlag und ruhiger Atem lassen meine Augen ganz schwer werden.

Als sich nach einem kleinen Schlaf meine Augen wieder öffnen, ist Mikasa nicht da. Sofort bin ich hellwach und stehe auf. "Mikasa?!", rufe ich voller Sorge. "In der Küche.", höre ich ihre Stimme und laufe schnell zu ihr runter. Ich lege direkt meine Arme um sie und kuschel mich an sie. "Annie? Alles ok?", fragt sie vorsichtig. Ich schaue durch ihre Brille in ihre Augen. "Ich bin froh, das du hier bist...", meine ich nur und drückt mich an sie. "Oh, tut mir leid... Ich wollte nur Frühstück machen.", entschuldigt sie sich. "Schon gut. Hauptsache du bist hier.", flüstert ich und lege meinen Kopf auf ihrer Schulter ab. "Sag mal... Willst du heute ein bisschen kuscheln? Einfach Ruhe?", fragt sie mich mit einem sanften Lächeln. "Einen ruhigen Tag... Nur mit dir?", wiederhole ich und lächel auch leicht und nicke. Sie macht das Frühstück fertig und wir essen gemütlich. Danach setzen wir uns auf ihre Couch und kuscheln miteinander. Sie legt noch eine Decke über uns und ich drücke mich zufrieden an sie.

Einen Tag ohne mein Böses Ich. Einen Tag nur mit Mikasa. Einen Tag alleine. Es ist wundervoll. Ihre Wärme, ihr Duft, ihre Erscheinung. Alles an ihr ist wunderschön und perfekt. Dieser Tag ist... Perfekt. Ein Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht und ich ziehe Mikasa vorsichtig die Brille aus. Leise kichert sie und schaut mir in die Augen. "Du bist so wunderschön...", sage ich ihr leise und bevor sie etwas erwidern kann hab ich schon meine Lippen auf ihre gelegt. Ganz vorsichtig erwidert sie den Kuss und vertieft ihn etwas. Dieser Tag, diese Stunde, diese Minute, diese Sekunde, dieser Moment. Der gehört nur uns beiden. Mikasa und mir. Das ist ein ganz besonderer Tag, unser Tag.

Wir lösen unseren Kuss und sie schaut mich an. Ich muss zugeben, das mir etwas heiß wird... Und dann spüre ich schon ihre Hand, die sich durch meine Kleidung gekämpft hat und nun sanft meinen Bauch streichelt, was mir eine leichte Gänsehaut verschafft. Ihre Hand beginnt meinen Oberkörper sanft zu erforschen. Kurz vor meiner rechten Brust stoppt sie, was mich erröten lässt. Sie kommt mir vorsichtig näher, direkt an mein Ohr. "Du machst mich heiß~", flüstert sie mir sanft zu und berührt vorsichtig meine Brust. Das lässt mein Gesicht noch mehr erröten und sie zieht mit der anderen Hand mein Oberteil hoch. Ich schaue ihr zu wie sie meine Brüste verwöhnt und genieße es, bis sie plötzlich aufhört. Ich schaue ihr bei jeder Bewegung zu, wie sie meine Hose öffnet. Quälend langsam streift sie meine Hose runter und mein Schwanz wird aus seinem Stoffgefängnis befreit. Mein Schwanz wedelt regelrecht erfreut hin und her, was Mikasa zum kichern bringen.

Sie zieht mich komplett aus und sie setzt sich auf mich. Als sie sich runter beugt, beginnt sie meinen Hals mit küssen und mit leichtem saugen zu verwöhnen, was mich leicht auf stöhnen lässt. Mit meinen Händen gehe ich unter ihr Oberteil und kralle mich am ihren Rücken fest. Mikasa hingegen macht einfach weiter und bahnt sich ihren weg zu meinem Brüsten. Das war das letzte bisschen was es gebraucht hat, den nun bin ich feucht und ich will nur noch sie. Mikasa scheint meine Erregung zu bemerken und will mich noch etwas ärgern, indem sie sich auch auszieht und nun weiter macht, wo sie aufgehört hat. Langsam arbeitet sie sich weiter nach unten, bis sie zwischen meinen Beinen ankommt und mich anschaut. Was hat sie jetzt vor?

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So, das nächste Mal wird es noch heißer und damit gebe ich schon Mal eine Warnung raus. Ich hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten Mal. Bis dann! (^~^)/

I'm a Monster {Beendet}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt