17. Von Frau zu Wolf

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Noch mal eine kleine Warnung. In diesem Kapitel kommt es zu Sexuellen Inhalten. Wer das nicht mag, nicht lesen. ⚠️🔥💦

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Mikasa ist mit ihrem Gesicht direkt vor meiner Mitte und schaut mich lustvoll an. Was hat sie den vor? Ich habe keine Ahnung von sowas. Doch bevor ich mich versehen kann, nutzt sie ihre Zunge und leckt sanft über meine feuchte Mitte, was mich leicht auf stöhnen lässt. Sie verwöhnt mich weiter und ich krallt mich mit meinen Händen an der Couch fest. Nach kurzer Zeit lässt sie ihre Zunge tief in mir verschwinden und beginnt, sie wild umher zu bewegen, was mich unwillkürlich zum stöhnen bringt. Ich schaue runter zu ihr und sehe direkt in ihre Augen und sie in meine. Sie macht weiter mit ihrer Zunge und saugt sanft an meiner Mitte. Ich lege meine Beine um sie und versuche sie vorsichtig mehr an mich zu drücken. Dieses Gefühl ist so neu und unbeschreiblich. Wie sie mich verwöhnt nur mit ihrer Zunge ist atemberaubend. Oder besser gesagt einfach unheimlich schön.

Plötzlich entzieht sie mir ihre Zunge und ich vermisse sie sofort. Bevor ich ihr irgendwas sagen kann, dringt sie schon mit zwei Fingern ein. Sofort stöhne ich laut auf und kralle mich an ihre Haare. Aber das war noch nicht alles, mit ihrer Zunge umspielt sie vorsichtig meine Perle und saugt hin und wieder mal leicht. Ich kralle mich sanft an sie und stöhne laut. Wie sie mich verwöhnt ist einfach fantastisch. Sie wird langsam immer schneller und schneller, bis ich schließlich meinen ersten Orgasmus habe.

Sie lässt mich kurz zu Atem kommen und küsst mich dann mit Zunge, was ich natürlich erwiedere. Wie automatisch wandern meine Hände zwischen ihre Beine. Als ich sie dort berühre, drückt sie mir schon ihr Becken entgegen. Das heißt wohl, das sie es jetzt auch will. Ich streife mit meinen Fingern über ihre ganze Mitte und bemerke, wie feucht sie schon ist. Ich verliere keine Zeit und dringene vorsichtig mit 2 Fingern ein. Mikasa stöhnt auf und schaut mich schon wieder mit diesem Blick an. Sanft lege ich meinen Schwanz um uns und beginne meine Finger langsam zu bewegen. Mikasa stöhnt weiter und bewegt sich mit. Mit meiner freien Hand nähere ich mich nervös ihren Brüsten. Mikasa wird immer wilder, was mich auch wieder feucht werden lässt, als ich ihre Brüste beginne zu kneten.

Mikasa's süße Stimme ist ein Genuss für meine Ohren, als sie stöhnend kommt. Ich entziehe ihr meine Finger und lecke sie ab. Mikasa wird komplett rot, als sie versucht wieder zu Atem kommt und mich ansieht. Ich gerate in einen regelrechten Rauschzustand. Ich bin nicht fertig mit ihr. Ich rolle mich mit ihr von der Couch und gehe direkt runter zu ihre Mitte, um sie zu lecken. Ich hab sie nicht mal richtig verschnaufen lassen und schon stöhnt sie wieder laut auf. Ich muss sagen, sie schmeckt wirklich gut. Gierig lecke ich sie weiter und dann kommt sie direkt schon wieder. Natürlich schlucke ich alles bis auf den letzten Tropfen. Ich gehe wieder nach oben und schaue Mikasa in die Augen. Sie will etwas sagen, doch ich lasse sie nicht zu Wort kommen. Ich drücke meine Mitte an ihre und beginne an ihr zu reiben. Sofort stöhnen wir beide auf und wir bewegen uns beide wild. Dabei küsse ich ihren Hals und knette ihre Brüste. Ich verwöhne sie. Ich will weiter ihre süße Stimme hören. Ich achte auf nichts anderes mehr, als auf dieses Gefühl. Es ist der Wahnsinn. Ich mache weiter, bis ich komme. Ich weiß nicht, ob sie auch gekommen ist, doch ich bin so erschöpft, das ich einfach auf ihr liegen bleibe. Sie bewegt sich nicht, also denke ich, geht es ihr genauso wie mir und sie ist bestimmt auch gekommen. Dann schließe ich meine Augen und drifte direkt in den Schlaf ab.

Ich komme zu mir und bin wieder in diesem Raum. Doch ich bin nicht auf meiner weißen Seite. Was ist hier los? Ich schaue mich um. Mein anderes Ich ist nicht da. Lediglich Blut ist auf der weißen Seite zu sehen. Ich schaue an mir runter und sehe, das meine Hände mit Blut bedeckt sind. Was? Nein... Was ist hier los?! "WO BIST DU?!", rufe ich entsetzt, doch bekomme keine Antwort. Sie ist weg... Was zum Teufel ist hier geschehen? Ich kann mich an nichts erinnern. Das gibt's doch nicht? Ist das wieder ein Trick von ihr, um die Kontrolle zu bekommen? Aber wo ist sie dann? Hier ist nichts, gar nichts.

Ist das ein Albtraum? Doch ich hatte mein anderes Ich auch schon lange nicht mehr gehört. Was soll das den? Wie soll ich alleine mit diesen Kräften umgehen? Geistesabwesend kratze ich an der rot schwarzen Wand. Ich will hier nicht mehr sein. Ich will davon nichts wissen. Plötzlich höre ich Gelächter hinter mir und ich drehe mich ängstlich um, nur um viele schwarze Schattengestalten zu sehen. Eine Schattengestalt tritt vor und legt einen Finger auf meine Lippen und macht "Psst."

Schreiend und in Panik wache ich auf. Ich höre schnelle Schritte die Treppe runter stürmen, doch ich habe mich schon panisch in die Ecke verkrochen. Zittend drücke ich meinen Kopf an die Wand und starre auf den Boden. "Annie? Was ist los? Ist was passiert?", höre ich Mikasa hinter mir und spüre auch schon ihre Hand auf meiner Schulter. Langsam hebe ich meinen Blick und starre sie geschockt an. Was zum... war ich das etwa? Das kann nicht sein... "Annie, ist schon in Ordnung.", versucht sie mich zu beruhigen, doch mir laufen schon Tränen herunter. Das kann nicht war sein. Ich hasse mich...

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Was ist nun passiert? Was ist mit Anti-Annie und was ist mit Mikasa? Wer waren die ganzen Schattengestalten in Annie's Traum? Fragen über Fragen und ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel. Bis dann! (^~^)/

I'm a Monster {Beendet}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt