Kapitel 8

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Ich konnte nicht anders als..

Ich konnte nicht anders als ihn zu küssen. Ich küsste ihn sanft auf seine weiche Lippen und ging zu seinem Hals. Er fing an leicht zu stöhnen, also wusste ich, dass ihm das gefällt.
Also machte ich weiter und ging Schritt für Schritt weiter runter. Ich küsste seinen ganzen Körper und schließlich war ich unten an seinem Prachtstück angelangt. Ich umschloss seinen Preis mit meiner Hand und nahm ihn sanft in den Mund. Ihn gefiel es und stöhnte dementsprechend immer mehr und lauter. Ich bewegte mich mit meinem Mund auf seinem penis rauf und runter.

Hardins Sicht
Oh Gott es fühlt sich so gut an. Ich wusste nicht, dass sie das so gut kann.
Wie sanft sie meinen Penis in ihren Mund nimmt und sich Rauf und runter bewegt.
Ihr gefällt es. Das weiß ich einfach. Sie stöhnte genauso wie ich. Also machte ich den nächsten Schritt und zog sie zu mir hoch.

Er zog mich schließlich zu sich hoch und drehte mich unter ihn. Er küsste mich immer leidenschaftlicher und küsste mich dann ebenfalls an meinem ganzen Körper und ging immer tiefer.
Schließlich küsste er meine vagina und umfasste meine klitoris mit seiner Zunge.
Er bewegte sie um Kreis und ebenso im Takt zu meinem Stöhnen.
Oh Gott es fühlt sich so gut an das ich plötzlich etwas lauter aufstöhne.

Hardins Sicht
Sie schmeckt so gut.
Ich wusste, dass es ihr gefallen wird. Ich umfasste also mit meiner Zunge ihre klitoris und plötzlich stöhnte sie auf. Ja, da hab ich's. Ich habe ihren Punkt erreicht, wo sie anfängt zu betteln.
Sie bettelt um Ergebung.

Ich: Hardin. Stop, bitte! *stöhnt*
Hardin: Komm für mich Baby.
Ich: Oh Gott Hardin bitte. Ich kann nicht mehr. Das ist so gut.
Hardin: Baby!

Ich fange an zu spüren wie sich in mir alles zusammen zieht und merke, wie ich gleich kommen werde, weil es so gut ist.
Plötzlich wird dieses Gefühl immer stärker und kann nicht anders.

Ich: Ich komme Hardin. Ich komme. *stöhnt*
Hardin: Ja Baby komm für mich!

Und mit einem lauten erleichterndem Stöhnen war ich gekommen.
Er kam hoch zu mir und küsste mich noch weiter sanft.

Ich: Jetzt bist du dran. Ich will dich jetzt Baby.
Hardin: Baby? So nennst du mich? Na das schlag ich doch nicht ab.

Und schließlich stößt er seinen penis in mich und ich stöhnte laut auf. Oh Gott ist das gut. Das fühlt sich so gut an. Er ist so sexy.

Ich: Ich liebe dich auch.

Plötzlich hörte Hardin auf und schaute mich mit großen Augen an.

Ich bin leider wieder länger nicht da gewesen. Es tut mir leid.
Es folgt demnächst das nächste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.

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Die Geschichte über Hardin und Tessa Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt