Murder & Crime | BTS FF

《13》

Ich hörte, wie sich die beiden Personen vor der Tür unterhielten :

Person A und Person B:

A: So geht das nicht weiter.. ich kann hier nicht länger mitmachen!  Es werden immer mehr. So war das nicht geplant Jimin !

Was soll das denn heißen ? Wobei nicht mitmachen ?
Sprachen sie über uns ?

B: Ich weiß... aber du hast doch gehört was Namjoon uns gesagt hat ...

A: Jaa.. aber ich kann nicht mehr. Es war nie die Rede davon Menschen zu töten.

B: Wir töten sie auch nicht. Sie sterben von selbst.

A:Haha...Weil sie kein Essen haben Jimin! Bist du denn so sturr ? Wir werden ausgenutzt. Dieser Thomas will doch nur die Stadt, um sich dort etwas zu erbauen.

B: Nein das glaub ich nicht.

A: Wie du willst. Dann erfahr es von selbst aber ich steig aus . Tschüss !

B: Nein bleib hier !

A: Wieso, was willst du ?

B: Deine Familie... tu es ihr nicht an.

A: Ach, der passiert schon nichts

B: Jungkook ! Dann tu es für mich

A: Hm...okee

Thomas ? Nein..
Sprachen sie von meinem Vater ? Hatte er mit der ganzen Sache zutun und ist deshalb nicht hier ?
Nein! Wieso sollte er ?

Ich entschied mich erstmal zu schlafen und zu sehen was noch so passieren würde in den nächsten Tagen. Eventuell könnte ich ja noch bei mehr Gesprächen zu hören.

Ein paar Tage später

Ich hatte mich getäuscht. Ich konnte bei keinen weiteren Gesprächen zu hören.
Stattdessen wurden einige von uns aus dem Raum geholt. Bis jetzt kamen sie noch nicht wieder....
Wer weiß was mit ihnen passiert ist.

Weitere Tage vergingen und man hörte nichts mehr von denen die abgeholt wurden.
Nun konnte ich mir denken was passieren sein musste und ich hatte von Tag zu Tag mehr Todesangst.
Und dann war da noch nie Sache mit meinem Vater...

Ich war mittlerweile schon sehr abgemagert und auch meine Mutter sah nicht besser aus. Sie wollte mir trotzdem immer wieder ihr letztes Stück Brot geben doch ich verweigerte jedes Mal.

Neue Menschen kamen, viele starben und andere wurden abgeholt und kamen nicht wieder.
Es war wie ein Zyklus, ein Abfolge die nie zu enden schien und irgendwann ist jeder Betroffen davon.

Ich wartete schon ganz sehnsüchtig auf den Tag, an dem meine Mutter und ich abgeholt werden würden.

Und lange musste ich darauf auch nicht mehr warten....

Unser Tag war gekommen.