*RichiesPov*
~3 Jahre später~
Wie üblich war ich in meiner Garage und schraubte an meinem Fahrrad herum,während ich zu dem Rock'n Roll Lied, welches aus meinem Radio kam, lauschte und im Rhythmus mit meinem Kopf hin und her wibte.
Ich war für später noch mit Ed's verabredet und wollte ihm unbedingt noch mein neues Fahrrad präsentieren oder ehr mein altes Fahrrad, welches ich nur ein bisschen getuned hatte."Klopf Klopf" ertönte es plötzlich vom dem Garagentor aus und sah Eddie überrascht an.
" Was machst du denn schon hier? Ich dachte du wolltest erst in einer Stunde kommen."
"Nah mir war Langweilig.", er deutete auf mein Fahrrad," Immer noch am Rumschrauben? "
"Nicht so sehr, wie ich gleich an dir Rumschrauben werde." Ich stand auf und ging mit einem diabolischen Grinsen auf ihn zu.
"Nicht mit diesen Fingern, Rich. Die sind dreckig." er nahm ein paar Schritte Abstand und warf mir ein Tuch, was eben noch auf der Werkbank lag, zu.
Gespielt traurig, dass er sich nicht sofort in meine Arme geschmissen, nach dem er mich gesehen hatte, wischte ich mir mein Öl von den Fingern ab. Naja so gut wie es eben ging.
"Reicht dir das?", ich hielt ihm meine Hände entgegen, die er genaustens zu analysieren schien.
"Ja, passt."
Im Nu hatte er sich auch schon in meine Arme geworfen und ich stützte meinem Kopf auf den seinen.
"Wusste ich es doch, dass du mich nur vermisst hattest."
"Ach halt doch die Klappe. Die letzte Woche war eben mega anstrengend gewesen. Ich konnte dich gar nicht sehen" nuschelte er mehr Schlecht als Recht in meine Schulter.Stimmt ja, letzte Woche war Projekt Woche und jeder einzelne von uns war beschäftigt. Man könnte jetzt zwar sagen, da wir Streben sind, alles zu wissen und in wenigen Minuten damit fertig zu sein aber so war es nicht. So war es nie. Eigentlich fingen wir überpünktlich an und gaben uns sehr viel Mühe, bis in die Abendstunden und das über mehrere Tage hinweg. Logisch, dass wir dann besser als der Durchschnitt waren.
"Ich habe dich auch vermisst" seufzte ich und küsste seine Stirn.
Obwohl wir jetzt schon drei Jahre zusammen waren, war jeder Moment mit ihm einzigartig und sogar so einer, wie dieser hier. Mittlerweile konnte ich sogar mit Bestimmtheit sagen, dass nichts von alledem je aus einer Laune beziehungsweise Phase entstanden ist. Er ist und bleibt immer noch der Mann meiner Träume und umgekehrt.
"Na dann komm mal her du Fliegengewicht" ich hob ihn mit Leichtigkeit hoch und er schlang daraufhin sofort seine Beine um meine Hüfte. Bei der Werkbank setzte ich ihn wieder ab und schob nur uninteressiert den Schrott zur Seite, die mich oder wohl eher Eddie behinderten.
"He! Dein Armes Werkzeug kann doch auch nichts dafür, dass es hier rumliegt." scherzte er.
"Es hat mich aber gestört." murmelte ich nur und machte mich dann daran jeden Zentimeter von Eddie's Gesicht zu küssen. Bei seinen Lippen angekommen verschlang ich ihn förmlich. Meine Zunge Strich die seine und wir erkundeten jeweils die Münder des anderen, welche wir schon so gut kannten. Aus Luftmangel lösten wir uns jedes Mal für ein paar Sekunden, machten aber auch genau so schnell wieder weiter.
Meine Hände waren mittlerweile schon unter seinem Shirt und ich merkte, wie jeder seiner Muskeln bei meinen Berührungen zuckten.
"N-nicht hier, Rich", keuchte er, als ich mich an seinem Hals zu schaffen machte und an seiner empfindlichen Stelle anfing zu saugen.
"und keine Knutschflecken!" Er haute mir kurz auf dem Kopf.
"Ach komm schon. Warum nicht?"
"Es ist total dreckig hier und unbequem. Außerdem, wenn du mir Knutschflecken machst, dann sieht das doch jeder!"
"Na und? Dann weiß wenigstens jeder, dass du mir gehörst." verschmitzt sah ich ihn an während er nur mit den Augen rollte
"Kaum zu glauben, dass du mal der jenige in der Beziehung warst, der Angst davor hatte." wieder kam ich ihm gefährlich nahe, "Tja Dinge ändern sich." - "Ich will hier trotzdem nicht mit dir schlafen." entschieden drückte er mich von sich weg.
"Man du bist so ein Stimmungskiller", seufzte ich und ließ ihm genug Platz, damit er von der Werkbank runter konnte.
"Und du bist so ein Perversling." er verschrenkte seine Arme vor seiner Brust und sah mich mit seinem Pokerface an.
Ich wiederum grinste nur noch doller, "Du verschränkst doch nur deine Arme, damit ich nicht sehe, dass deine Nippel hart sind." schockiert sah er mich an "D-Das stimmt überhaupt gar nicht!" rief er empört aus und verengerte nur noch doller seinen Griff.
"Lass mal sehen."
"Nein"
Ach komm schon."
"Nein!"
Ich packte seine Handgelenke und versuchte sie wegzuziehen. Als dies alles nichts nüzte begann ich ihn an den Seiten zu kitzeln.
Der Kleine krümmte sich vor Lachen und gab schließlich auf.
"Okay okay, Ja! Du hast recht." er hob seine Arme.
"Warum du allerdings eher auf die Dinger stehst als auf mein eigentliches Glied, verstehe ich trotzdem nicht." - "Die sind viel empfindlicher und es macht viel mehr Spaß an ihnen rumzuknabbern." erwiderte ich, immer noch stolz, dass ich ein weiteres Mal Recht hatte und musterte ihn von oben bis unten.
"Erspare mir diese Details." Er verzog sein Gesicht und ging zur Tür, die von der Garage in die Küche führte.
"Was ist denn jetzt? Kommst du oder nicht?"
"Nee keine Lust. Muss noch an meinem Rad weiter arbeiten." demonstrativ wendete ich mich wieder meinem Fahrrad zu und zählte die Sekunden, wie lange es brauchen würde, bis Ed's wieder mit der Nase schnauben würde und mich schlussendlich doch mit sich zog.
"Mach jetzt!" schnaubte er und wibte ungeduldig auf seinen Füßen auf und ab.
"Warum denn so eilig? Hat da etwa jemand Lust?" verschmitzt sah ich ihn an, der Augenblicklich rot wurde.
"Gar nicht wahr!" schmollte er, zog mich aber dennoch am Handgelenk zu sich hoch.
"Aber wenn du es hättest, wäre es gar nicht mal so schlimm." gegen Ende flüsterte er fast nur noch und unsere Gesichter waren nur um einen Millimeter noch von einander entfernt.
"Na dann mal los. Meine Eltern sind glücklicherweise nicht zu Hause." lachte ich kurz und zwinkerte ihm zu.
Eddie grinste zurück und sprang an mir hoch.
Mit seinen verknoteten Beinen um meine Hüfte, seinen Lippen ständing auf meinen und dem Wissen, dass ich durch die Küche und dem Flur gehen, plus auch noch einer Treppe, die ich erklimmen musste, begann mit Abstand der schwerste Weg zu meinem Zimmer aber auch mit einer der schönsten.----------
Huhuu, ^^
ja, ich bin es nochmal. Vielleicht wundert sich der eine oder andere gerade, warum ich ganze 3 Jahre geskipt habe.
Der Grund dafür war ganz einfach, dass ich es etwas komisch fand eine Beziehung zu "beschreiben" zwischen zwei 13 jährigen Jungs. Mit Sicherheit mag sowas wirklich exsestieren, aber für mich war das dann doch ein bisschen zu krass haha :D
Deshalb sind sie jetzt beide 16.
Ich hoffe es hat euch dieses Kapitel gefallen und auch genrell die Story.
Regelmäßige Updates kann ich leider nicht versprechen (Schule, Praktikum etc) aber ich werde mich bemühen.
Bis bald! °^°
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You are my Lover Ed's (ES/ Reddie Fanfiction)
FanfictionDer Junge, der einen dickeren Verband trug, als Ben fett war, ständig mit seinem Asmaspray herumlief und sich ständig vor allem und jedem fürchtete, war Mitglied im Loser Club und mein bester Freund. Das schlimmste an dieser Sache: Ich wünschte es w...