Meet Leas Family

Das Leben einer Kaiser Tochter

Ich: Wenn man so hört, Tochter eines Kaiser, denkt man an, ein edles Leben mit Butler und Hausfrauen. Lea erzählt uns heute, wie es ist als Tochter eines Kaiser in One Piece zu leben.  Fangen wir an. Erzähl uns mal, was das gute daran ist.

Lea: Gut ist bei jedem Kaiser anders. Doch was man als leibliches Kind eines Kaiser hat, ist mehr Schutz als andere Bandenmitglieder. Auch ich bekomme mehr Schutz als die Jungs. Man ist quasi sowas wie die Trumpfkarte. Was auch gut ist, ist dass man als Kind des Kapitäns bei wichtigen Dingen bevorzugt wird und man versteht sich gut mit dem Kaiser.

Ich: Und was ist für dich schlimm? Gibt es was, wo du sagen würdest, dein Vater übertreibt?

Lea: Er versucht mich oft rund um die Uhr zu beschützen. Klar er lässt mich zwar känpfen, weißt mich aber darauf hin, ihm die "starken" zu überlassen.

Ich: Hast du Vorteile gegenüber den anderen?

Lea: Nein, ich werde gleich behandelt wie die Jungs. Ich will auch gar nicht wie etwas spezielles behandelt werden, da ich dee Crew als Mitglied bei getreten bin und nicht als Tochter, die arrogant ist

Ich: Bist du froh, dase dein Vater ein Kaiser ist oder würdest du sagen, dass es besser wäre, wenn er einfach ein Pirat wie alle anderen sei.

Lea: Ich bin komplett zu frieden mit der Position meines Vaters. Er geht anders damit um als die anderen. Für ihn ist Macht gar nichts. Er weiß zwar, was er als Kaiser alles erreichen und machen kann, jedoch bevorzugt er die harmonische Art.

Ich: Denkst du es würde sich viel ändern, wenn du doch nicht seine leibliche Tochter bist?

Lea: Ich denke nicht. Vater geht mit uns allen gleich um.

Ich: Wünscht du dir manchmal anders aufgewachsen zu sein?

Lea: Ja und nein. Ich wäre lieber bei Vater groß geworden als bei meiner Mutter aber ab meinem 9. Lebensjahr würde ich nichts ändern...bzw. ein paar Tage nach meinem 9. Geburtstag

Ich: Würdest du dir selber zu trauen, ein Kaiser zu sein?

Lea: Nein. Alleine schon der Gedanke, so viele Leute unter sich zu haben, die sich auf einen verlassen, ist schon schlimm für mich.

Ich: Wie wirst du von den anderen behandelt?

Lea: Hauptsächlich wie alle anderen, obwohl sie sich erwachsener verhalten.

Ich: Wärst du ab und zu mal die Tochter eines normales Bürgers?

Lea: Nein, mein Leben ist perfekt so wie es ist.

Ich: Was sind Unterschiede zwischen: Tochter eines Piratenkaisers und Tochter eines adeligen Kaisers?

Lea: Als Tochter eines Piratenkaiser machst du dir die Hände schnutzig, bist gleich viel wert als alle anderen, hast mehr Freiheit, kannst selber entscheiden wie du lebst und wird trotzdem vom Kaiser beschützt.

Ich: Wie gehst du mit der Situation um, dass dein Vater schon alt ist?

Lea: Ganz normal. Ich finde es gibt nicht viele Unterschiede. Mein Vater ist zwar etwas eingeschränkt trotzdem ist es mein Vater. Er liebt mich und ich liebe ihn. Er gibt mir das, was jeder Vater seinen Kind, welche er liebt, gibt.

Ich: Wie gehst du bzw. ihr beide damit um, dass viele euch für Großvater und Enkelin abstempeln?

Lea: Wir lachen einfach darüber. Egal wie oft wir es erklären würden, viele werden es nicht verstehen. Wir machen uns eher darüber lustig, als unsere Zeit damit zu verschwenden, andere zu erklären, dass wir eigentlich Vater und Tochter sind.

Ich: Wie hatte dir dein Vater erklärt, weshalb er älter ist als andere Väter von 21 jährigen Kinder?

Lea: Eigentlich war die Schwangerschaft mit mir von meinem Vater ungeplant. Vor 21 Jahren hatte er meine Mutter kennengelernt, war aber nie im Begriff Kinder zu kriege, da er für sowas als Pirat keine Zeit hatte und auch in seinen Augen zu alt war. Trotzdem bereut er es nicht.

Ich: Und wie hast du reagiert, als er dir erzählt hatte, dass du eigentlich ungeplant warst?

Lea: Ungeplant aber dennoch geliebt. Das waren für mich die schönsten Wörter meines Lebens.

Ich: Würdest du gerne eine normale Person sein?

Lea: Nein, so wie ich bin, werde ich von alles geliebt und das bedeutet mir viel.

Ich: Dich wichtigsten Personen in deinem Leben?

Lea: Meine Adoptivfamilie, meine 3 Stiefbrüder, mein Großvater, meine beiden Ziehmütter, mein Freund und ganz besonders mein Vater

Ich: Gut das war's <3 Mit wen wollt ihr das nächste Interview und über welches Thema? (Irgendwas mit Lea wäre gut)