Kapitel 22

3.3K 82 0
                                        

Hayley PoV.

,,Elijah. Ich muss es Jayden sagen."

,,Was willst du ihm sagen?"

,,Das ich die Mafia Königin bin. Ich muss es sagen. Wir erwarten ein Kind zusammen und ich will ihn nicht weiter anlügen."

,,Du lügst ihn nicht an Hayley. Du verheimlichst im nur eine kleine Sache."

,,Elijah. Diese kleine Sache ist keine kleine Sache sondern eine große Sache."

,,Ich weiß. Aber es ist deine Sache kleine Schwester. Aber da jetzt deine Gang und Jayden's Gang wissen, dass du schwanger bist, musst du dich früher oder später zurück ziehen aus dem Mafia Business."

,,Du weißt ganz genau, dass ich mich nicht zurück ziehen werde. Die Mafia ist meine Familie und außerdem kann ich dir sagen, dass das weiter geführt werden soll. Jayden sieht das bestimmt auch so."

,,Es ist deine Entscheidung Hayley nicht meine."

,,Ich weiß. Trotzdem danke Elijah."

,,Immer wieder gerne Schwesterherz."

Elijah umarmte mich und in dem Moment klopfte es an der Tür.

Jayden steckte den Kopf rein und fragte:

,,Kann ich wieder rein kommen?"

,,Klar.", sagte ich.

Elijah und ich lösten uns voneinander.

Wir redeten noch Stunden weiter bis die Krankenschwester rein kam und sagte, dass die Besucherzeit in 5 Minuten vorbei wäre.

Dann ging sie wieder und Elijah sagte:

,,Na dann. Gute Besserung Schwesterherz. Komm Jayden."

,,Ich will nicht. Ich bleibe bei Hayley."

,,Wie denn Jayden?"

,,Ich verstecke mich einfach hier.", sagte Jayden lachend.

,,Ja na klar. Viel Glück Bro."

Sie machten den Jungshandschlag, ich bekam noch ein kleine Umarmung und dann ging Elijah.

,,Wann kommt die Krankenschwester wieder vorbei?"

,,Ich glaube gegen 20:30 Uhr. Ich brauche noch meine Schmerztabletten für die Nacht."

,,Okay."

Wir unterhielten uns noch bis es kurz vor halb war. Jayden versteckte sich im Bad in irgendeiner Ecke und ich lag einfach im Bett und wartete.

Irgendwann kam die Krankenschwester und gab mir die Schmerztabletten.

Sie sah mich an und fragt mich:

,,Wem gehört die Lederjacke dort?"

,,Oh, die muss mein Freund vergessen haben."

,,Achso okay. Ich wünsche Ihnen eine Gute Nacht.", sagte sie und ging, bevor ich antworteten konnte.

Im Bad ging die Tür auf und Jayden kam raus.

,,Ich bin also dein Freund!?", sagte er lachend.

,,Du musst nicht mein Freund sein. Ich kann mir auch jemand anderen suchen.", sagte ich grinsend.

Seine Augen verdunkelten sich und er kam auf mich zu. Er kletterte über mich und sagte:

,,Du wirst dir nie jemand anderen suchen. Du gehörst zu mir, genau wie mein Baby, unser Baby. Und ich bin dein Freund."

Er beugte sich zu mir runter und sagte noch:

,,Du gehörst mir!"

Dann küsste er mich endlich. Erst sanft und dann immer wilder.

Er fuhr mit einer Hand unter mein T-Shirt. Ich legte meine Hand auf seine, drückte sie weg und sagte:

,,Jayden. Ich bin verletzt und hier im Krankenhaus schonmal nicht!"

,,Ja Honey. Ich weiß, aber du bist so heiß."

Ich lächelte. Jayden ging von mir runter und legte sich zu mir. Wir kuschelte bis wir irgendwann einschliefen.

Mafia KöniginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt