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Y/N| „Waaaaaas?", fragte ich ihn. Als Antwort kam er nur näher zu mir und küsste mich auf die Lippen. Anfangs stand ich nur da wie eingefroren und schaute ihn an. Seine Augen waren geschlossen, er hatte so schöne lange Wimpern. Als er merkte wie geschockt ich war, löste er sich und kratzte sich am Nacken.
„T-tut mir lei-„, Ausreden ließ ich ihn nicht, denn ich zog ihn direkt wieder zu mir runter und küsste ihn. Seine Lippen waren so weich, meine Arme legte ich hinter seinen Kopf und zog ihn noch näher zu mir. Im Hintergrund hörte ich nur Yuti rumschreien, aber ich ignorierte es. Ich löste mich von Yunho, der mich erschrocken ansah.
„L-lass uns gehen.", sagte er und zog mich mit sich mit. Er zog mich durch die ganzen Menschen durch sodass ich gegen viele Menschen knallte.

30 Minuten später| Yunho schloss die Tür zur WG auf und zog seine Schuhe aus. Ich tat es ihm gleich. Er drückte mich direkt gegen die Haustür und fing wieder an mich zu küssen. Eine Weile blieben wir so, bis er anfing meinen Hals und mein Schlüsselbein entlang zu küssen. Ich stöhnte leise auf als er meinen sensiblen Punkt fand. Ich schloss meine Augen und genießte diesen Moment. Seine Hand legte er auf meine Hüften und zog mich immer mehr in Richtung seines Schlafzimmers. Dort angekommen schleuderte er mich aufs Bett und kletterte über mich.

Nächster Morgen| Ich wachte auf und hatte Todes Kopfschmerzen. Fuck, dachte ich mir. Ich rollte mich nach rechts und sah Yunho, wie er noch ruhig schlief. An die Nacht kann ich mich auch erinnern und am Liebsten würde ich mich schlagen dafür. Ich setzte mich auf und zog mir meine Sachen wieder an. Ich ging in mein Schlafzimmer und sah Yuti schlafen. Ich atmete nochmal ein und nahm mein Badezimmerzeug. Unter der Dusche bekam ich ein etwas klareren Kopf. Ich muss das erstmal verarbeiten was das gestern alles passiert ist, vorallem das mit Yunho. Ich stieg aus der Dusche und zog mir bequeme Sachen an. Also ich in den Spiegel schaute vielen mir die zahlreichen Knutschflecken am ganzen Oberkörper auf. Ich seufzte und verließ das Bad.

Dein Outfit:

Ich ging runter in die Küche um etwas zu Essen, da noch keiner wach war, setzte ich mich auf die Couch und schaute ein paar Videos auf meinem Handy

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Ich ging runter in die Küche um etwas zu Essen, da noch keiner wach war, setzte ich mich auf die Couch und schaute ein paar Videos auf meinem Handy. Ich brauchte einen klaren Kopf, also beschloss ich joggen zu gehen. Ich schrieb Yuti nur kurz eine Nachricht und machte mich los.

17km weiter weg| Ich bin irgendeine Strecke lang gelaufen und nun voll aus der Puste. Ich blieb stehen und schaute um mich. Da sah ich einen Strand. Seit wann liegt Seoul am Meer? Bin ich überhaupt noch in Seoul? Ich ging ein wenig näher zum Strand und setzte mich in den Sand. Es war noch kühl, aber angenehm. Einen Moment saß ich hier und schaute nur den Wellen zu, sie hatten was magisches an sich. So langsam wurde mir doch kalt in meiner kurzen Hose, somit beschloss ich wieder zurück in die WG zu gehen. Nach fünf Minuten gehen klingelte mein Handy.

„Hallo?", fragte ich.
„Ey Dulli, wo bist du?", hörte ich Yutis Stimme.
„ Nenn mich nicht Dulli du Mongo. Ich bin irgendwo am Meer."
„Am Meer? Bist du irgendwie gewandert oder so?"
„Glaube schon.", sagte ich und schaute mich um.
„Kommst du nach Hause?"
„Wird noch ein wenig dauern, aber ja."
„Bis gleich."
„Ciao Kakao.", somit legte ich auf. Ich atmete noch mal die Meeresluft ein, bevor ich den Nachhauseweg einschlug.

Grammatikfehler könnt ihr mir gerne schreiben, denn manchmal übersehe ich das auch !

𝐚𝐮𝐫𝐨𝐫𝐚 - 𝐰𝐨𝐨𝐲𝐨𝐮𝐧𝐠Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt