Kapitel 3

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Minerva war sauer auf alle,auf ihre Eltern und besonders auf den jungen Soldaten namens Alexander.Natürlich hatten sie recht,aber das wollte sie nicht zugeben.Mittlerweile wurde es immer dunkler und dann war es Nacht.Minerva wusste nicht mehr wo sie hin musste und setzte sich an einen Baum und schlief ein.,,Minerva,wach auf.",weckte sie plötzlich etwas.Als sie die Augen auf schlug blickte sie in die blauen Augen von Alexander.,,Alex.Wie hast du mich gefunden?" ,begrüßte Minerva ihn und umklammerte seinen Hals.Alex guckte sie besorgt an und flüssterte:,,Was machst du hier?Dein Vater macht sich solche Sorgen!Und ich mach mir doch auch Sorgen"Den letzten Satz flüssterte er so leise,dass Minerva es nicht mehr hörte.Nun standen beide auf liefen durch den Wald.Plötzlich blieb Alexander stehen und sagte:,,Warte,ich hab etwas gehört."Beide guckten sich um und plötzlich sprang etwas aus der Dunkelheit.Es hatte einen langen,schwarzen Kaputzenmantel an und man sah kein Gesicht.,,Lauf!!!",brüllte Alex und zog Minerva hinter sich her.Die Beiden rannten und rannten und das Wesen kam immer näher.Da es dunkel war sahen die Beiden nichts und Minerva blieb plötzlich mit ihrem Fuß an einer Wurzel hängen und stürzte.In ihrem Fuß war ein stechender Schmerz und das Blut rann ihr übers Gesicht.Sofort wurde sie bewusstlos,denn sie war mit den Kopf auf geprallt.

Die Prinzessin und der SoldatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt