Zuerst sah Alexander alles verschwommen, doch dann wurde alles klar.Er wusste nichts mehr, nur noch, dass er und Max in dieses Schloss kamen um Minerva zu retten.Als er sich umsah, sah er Minerva total blass neben ihm auf dem Boden liegen.Sofort zog er sie zu sich und hob ihren Kopf in seine Arme.Langsam kam Minerva wieder zu sich, ihre Haut war Eis kalt.,, Minerva, was ist passiert? Geht es dir gut?", fragte Alexander besorgt.,, Mir ist kalt, aber das ist jetzt egal.Hauptsache ich habe dich gerettet.", antwortete Minerva mit einem zittrigen Lächeln.Fragend schaute Alexander sie an und sie setzte sich auf.Minerva fragte:,, Kannst du dich daran erinnern was passiert ist?"Alexander schüttelte den Kopf und antwortete:,, Ich fühlte mich wie in einem schwarzen Keller.Aber sonst kann ich mich erst daran erinnern als ich hier aufgewacht bin und du auf dem Boden gelegen hast."Minerva nickte, doch innerlich war sie traurig, dass er sich nicht an den Kuss erinnern konnte.Plötzlich klopfte es an der Tür und Minerva flüssterte:,, Alex, versteck dich hinter dem Tisch, Mortalis soll noch nicht wissen, dass du wieder normal bist."Alexander nickte und sagte:,, Wenn er dir irgendetwas tut, bringe ich ihn um."Er ging hinter den Tisch und Minerva wurde rot.Nun verlor Mortalis die Geduld und öffnete die Tür.,, Wo ist er?"fragte er Minerva, welche antwortete:Er hat mir nicht zu gehört und ist zum Fenster hinaus geflogen."Mortalis nickte und lachte, er wusste das er recht hatte.Nun packte er Minerva am Arm und zog sie hinter sich her.Alexander musste sich beherrschen, ihn nicht sofort zu erwürgen.Leise folgte er ihnen und beobachtete wie die Beiden in einen kleinen Raum gingen.Mortalis sagte:,, Das ist meine Glaskugel.Nun rede mit deinem Vater."Minerva trat an die Kugel und sah ihren Vater.Er sagte:,, Minerva, ich bin so froh, dass du lebst.Warum hast du das gemacht?"Minerva antwortete:,, Vater es ist meine Pflicht.Doch ich darf mit dir reden um dir zu sagen, dass du entweder aufgibst oder dass alle deine Männer so werden,wie....Ach vergiss es, ich weiß wie ihr sie besiegen könnt.Ihr müsst sie umarmen und mit Liebe und Freude bekämpfen."Doch weiter kam Minerva nicht, denn Mortalis hielt ihr ein Messer an die Kehle.,,Ich bringe deine Tochter um!", brüllte Mortalis in die Kugel und das Bild von Minervas Vater verschwand.Mortalis schubste Minerva auf den Boden und brüllte:,, Ich hätte dir nichts getan, wenn du einfach das gemacht hättest was ich dir gesagt habe.Du hättest hier bei mir im Schloss leben können und hättest alles haben können, aber du musstest ja alles kaputt machen!"Er ging langsam mit dem Messer auf Minerva zu und hockte sich vor sie hin.,, Ich hab doch nichts gemacht.", sagte Minerva.Darauf hielt Mortalis ihr wieder das Messer an die Kehle.Minerva flüsterte:,, Wenn ich schon sterbe, dann will ich einen fären Kampf."Mortalis nickte und stand auf.Er nahm zwei Schwerter, eines schmiss er Minerva vor die Füße, das andere behielt er selbst.Minerva nahm das Schwert und stand auf.Ihr bestand ein Kampf von Leben und Tod bevor.
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Die Prinzessin und der Soldat
Viễn tưởngMinerva,die Prinzessin von Terrabella liebt es im Wald herum zu laufen und den Soldaten beim Kämpfen zu zu sehen.Doch plötzlich passiert etwas und das Leben von Minerva und allen anderen ändert sich schlagartig.