Kapitel 21: Entspannte Weihnachtsferien?

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>Cleos Sicht:<

Mit den Worten: „Guten Morgen, meine hübsche Metamorph-Magierin." und einem Kuss wurde ich am nächsten Morgen von Fred geweckt. Woraufhin ich lächelnd seine Kuss erwiderte. Ich setzte mich auf uns streckte mich. Bis ich meine Schwester, mitten im Zimmer sah und erschrak.

Sie jedoch, lachte nur und sagte: „Fred du Schleimer. Kommt jetzt ihr zwei Turteltauben. Das Mittagessen wartet." „Tonks? Wieso bist du in meinem Zimmer?" „Weil ich dich kenne, du meine Schwester bist und ich weiß das du sogar das Mittagessen verschläfst. Wenn es hart auf hart kommt." „Ja gut. Vermutlich hast du recht. Aber trotzdem ist das mein Zimmer! Hast du schon mal was von Anklopfen gehört?" „Ich hab angeklopft. Aber ihr habt nicht gehört, und deswegen bin ich rein gekommen." „Oh man! Tonks! Wie dem auch sei. Geh doch schonmal nach unten. Fred und ich ziehen uns noch um und kommen dann nach." „Ist gut, aber nichts unanständiges machen." „Wenn nicht hier, wo dann? In Hogwarts haben wir wieder getrennte Betten." „Boa Schatz! Nicht dein ernst!" kam es von mir, während ich ihm auf die Schulter schlug. „Doch." „Ihr seit so süß zusammen. Ist gut, aber beeilt euch lieber. Nicht das Molly sauer wird." „Ist gut Tonks. Und was dich angeht Schatz! Vergiss es, ich bin erst 16!" „Ja und?" wieder schlug ich ihm auf die Schulter, ehe ich sagte: „SCHATZ! Nein!" „Schon gut. Schon gut. War nur ein Scherz." "N kleiner Tipp, am Rande. Der Raum der Wünsche, ist auch für sowas gut." "TONKS!" "ist aber so."

Nachdem wir unsere Unterhaltung beendet hatten, verlies Tonks mein Zimmer und wir konnten uns umziehen. Fertig angezogen, verließen wir es und gingen nach unten zu den anderen. Um zu essen.

Als wir mit dem Essen fertig waren, nahm nun Ginny das Wort an sich. Sie sagte: „Hey? Wie weit bist du eigentlich schon mit deinen Übungsstunden Cleo?" „Gut das du das ansprichst Ginny. Cleo komm, wir müssen weiter üben." „Ist gut. Ich erzähl und zeig es dir später Ginny." „Ist gut, bis später Cleo und viel Spaß." „Danke, werd' ich haben."

Mit diesen Worten gingen Tonks und ich ins alte Wohnzimmer. Dort angekommen, sagte sie: „Heute üben wir mal länger als sonst. Denn für das was ich mit dir vorhabe, benötigen wir Zeit. Aber ich denke du bist bereit dafür. Immerhin, hast du dich echt gut geschlagen, letztes mal." „Was hast mit mir vor? Muss ich angst haben?" „Nein, keine Sorge. Das musst du nicht. Ich möchte dir das mit den Nasen beibringen." „Was? Denkst du echt ich bin schon so weit?" „Ja, das denke ich." „Na wenn du das sagt. Du bist die Lehrerin."

Bei der Hälfte meiner Unterrichtsstunden, ging plötzlich die Tür auf und Fred kam herein. „Hab ich dir nicht strikt untersagt, bei Cleos Übungsstunden zuzusehen?!" „Ach Tonks, lass ihn doch." „Fred lenkt dich ab. Ablenkung die du während deiner Übungsstunden nicht gebrauchen kannst!" „Er lenkt mich nicht ab. Ehrlich! Ich verspreche es dir." „Na schön. Versuchen wir es. Aber wenn er dich ablenkt und wenn es nur eine Sekunde ist, werfe ich ihn raus." „Ist gut. Also du hast meine Schwester gehört Schatz. Wenn du dich ruhig verhältst, kannst du bleiben." „Ich verspreche, ich werde still sein." „Gut, dann machen wir weiter mit deinem Unterricht Cleo." „Okay" „Ich fass es nicht! Ich hab es tatsächlich geschafft! Ich kann meine Nase verändern! Danke Tonks! Du bist die beste! Tausend Dank!" kam es nach vier weiteren Stunden des Übens, überglücklich von mir, ehe ich meine große Schwester umarmte.

„Gern geschehen. Aber heb dir deine Begeisterung noch auf. Immerhin will ich dir diese und nächste Woche noch zeigen wie du dich in so ziemlich alles mögliche verwandeln kannst." „Was? Aber dafür bin ich doch nie und nimmer bereit?" „Du kannst nach noch nicht mal sechs Übungsstunden, deine Gefühle kontrollieren. Oder besser deine Fähigkeiten, im Bezug auf deine Gefühle. Vom verwandeln deiner Nase, ganz zu schweigen. Du beherrscht unsere Fähigkeit schon jetzt besser, als ich es in deinem Alter tat. Du bist also mehr als bereit für diese Art der Methamorph-Magie." „Ehrlich?" „Ja ehrlich. Aber ich würde sagen damit fangen wir erst nächste Woche an. Diese Woche wiederholen wir nochmal alles, was du bisher kannst." „Wieso nicht gleich diese Woche?" „Weil es, gerade für jemanden der dabei ist dies zu lernen sehr anstrengend ist. Ich weiß wie das damals bei mir war." „Oh man, na schön." „Bis nächste Woche wirst dus schon überleben." „Bist du dir sicher?" „Ja." „Und wenn nicht, dann helfe ich dir dabei, das du es überlebst Schatz." „Danke." kam es noch von mir, ehe er mich küsste.

Cleo und der Orden                         (BEENDET)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt