Cleo und der Orden (BEENDET)

Kapitel 3: Erste Doppelstunde beim pinkfarbenen Ministeriumsmonster

Am nächsten Morgen stand ich auf, zog mich um und schnappte mir meine Sachen.

Als ich diese hatte, begab ich mich zu Verteidigung gegen die Dunklen Künste.

Nachdem ich saß, unterhielt ich mich etwas mit Neville, Ami und Hermine. Pavati hingegen ließen einen Vogel aus Papier mit ihrer Zauberstab fliegen. Plötzlich ging die Klassenzimmertür auf und der Vogel aus Papier ging in Flammen auf. Wir drehten uns daraufhin zur Tür und sahen das Pinkfarbene Ministeriumsmonster den Klassenraum betreten.

Sie sah in die Runde und sagte an alle gewannt: „Zauberstäbe weg. In meinem Unterricht wird nicht gezaubert." „Was? Wie meinen Sie das, dass in ihrem Unterricht nicht gezaubert wird?" „Ruhe! Ich weiß nicht wie es mein Vorgänger gemacht hat, aber in meinem Unterricht Melden sich die Schüler bevor sie sprechen dürfen, Miss Cullen! So und jetzt, nehmen sie die Bücher heraus und schlagen sie die ersten beiden Seiten auf. SOFORT!"

Ich sah sie genervt an und sagte ebenfalls genervt: „Ja wohl, Professor." „Aber hier steht nirgends wie man die Zauber anwendet." „Sie anwendet? Ich wüsste nicht wozu sie diese Zauber anwenden müssten, Miss Granger." „Oh keine Ahnung, vielleicht weil Lord Voldemort wieder zurückgekehrt ist?!" kam es wütend von Harry woraufhin das pinkfarbene Monster antwortete: „Es wurde ihnen berichtet das ein gewisser, dunkler Zauberer wieder zurück gekehrt sei. Doch das ist eine Lüge."

„DAS IST KEINE LÜGE! ICH HAB IHN SELBST GESEHEN! ODER GLAUBEN SIE ETWA CEDRIC IST TOT UMGEFALLEN, WEIL ER ES SO WOLLTE?!"

„Cedric Diggorys Tot, war ein bedauerlicher Unfall."

„EIN UNFALL?! CEDRIC DIGGORY WURDE ERMORDET VON VOLDEMORT! ER IST ZURÜCK GEKEHRT! VOLDEMORT IST WIEDER ZURÜCKGEKEHERT!"

„ES REICHT! ER IST NICHT WIEDERGEKERT! NACHSITZEN MISTER POTTER!"

Ich merkte wie die Wut in mir hoch kroch, meine Haare erneut rot wurden und wütend sagte: „Wieso muss er nachsitzen?! Bloß weil er die Wahrheit gesagt hat?!" „Ich weiß zwar nicht wie sie ihre Haare so schnell ändern konnten. Aber ich weiß, das wenn sie es NOCH EINMAL wagen sollten ungefragt in MEINEM Unterricht zu sprechen, ebenfalls NACHSITZEN werden! Wollen sie das Miss Cullen?!" „Nein Professor." „Dann benehmen sie sich gefälligst!"

Ich wollte gerade noch etwas sagen, wurde jedoch von Neville zurückgehalten.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, läutete die Schulglocke und die beiden schlimmsten Stunden überhaupt wahren endlich vorbei.

„Verteidigung gegen die dunklen Künste war mal eines mein Lieblings Fächer, aber dieses Krötengesicht zerstört alles! Wir hatten dieses pinkfarbene Ministeriumsmonster erst EINMAL und ich möchte sie schon jetzt erwürgen! Wenn die so weiter macht, erlebt die keine zweite Woche hier in Hogwarts!" kam es wieder wütend und mit roten Haaren von mir, woraufhin Bella sagte: „Cleo, beruhige dich. Ich will eine meiner beste Freundinnen nicht in Askaban besuchen müssen." „ICH SOLL MICH BERUHIGEN?! Dein ernst Bella? Dein scheiß ernst?! Hast du gesehen wie dieses Miststück auf Harry los ging?! Ich dacht, ich spinn! Als die damit anfing auf Harry los zugehen, dachte ich, ich muss der ins Gesicht springen! ALTER! Das ist doch nicht normal so wie die sich aufgeführt hat!" „Das musst du gerade sagen. Du benimmst dich manchmal auch nicht besser." „Jaha ich weiß Ron! Aber ich bin 15 und Schülerin, da ist das normal. Aber SIE ist eine Lehrerin, eine verdammte Lehrerin!" „Cleo hat recht, als Lehrerin sollte sie sich eigentlich nicht so benehmen." „Danke Neville, wenigstens einer der das genauso sieht. Auch finde ich es bescheuert von ihr das sie Harry nachsitzen lässt. Obwohl er die Wahrheit gesagt hat! Und das nur weil sie es nicht akzeptierten will, das Voldemort wieder da ist!"

Plötzlich kam es von Finnigan, der unser Gespräch belauscht hatte: „Nicht dein Ernst Cullen? Glaubst du den Quatsch den er über du weißt schon wen erzählt etwa? Wie bescheuert bist du eigentlich? Mom glaubt Potter kein Wort, genau wie ich! Sie wollte mich ja nicht mal mehr nach Hogwarts schicken!" „Wie hast du mich gerade genannt Finnigan?! Vorsicht Freundchen! Du betrittst gerade sehr dünnes Eis! Außerdem ist dieses Pseudoblatt doch eh nur eine einzige Lüge!" „Drohst du mir etwa Cullen?! Na warte! Dafür wirst du büßen!" „Komm nur her! Ich hab KEIN Problem damit mich mit einem Spargeltarzan wie dir anzulegen!" „CLEO! HÖR AUF! ES REICHT! Seamus du solltest besser gehen. Vertrau mir." kam es nach meinen Sätzen von Ami, woraufhin Finnigen den Gang verließ, in dem wir gerade standen.

„Ami hat recht, beruhig dich endlich wieder Cleo. Wenn es dir hilft, ich glaube Harry auch. Das einzige Problem bei dem ganzen ist die Tatsache das wir 15 sind. Und wer glaubt schon den Worten einiger 15 jähriger Zauberer?" sagte Hermine, nachdem Finnigan endlich weg war. Woraufhin ich ihr: „Niemand, ich weiß Hermine. Ich weiß. Und das ist zum kotzen!" antwortete.

Als dieses Gespräch zu ende war begaben wir uns zum Kräuterkunde Unterricht. Im Unterricht angekommen, erinnerte ich Neville noch mal an unsren Deal, ehe er es wieder vergaß.

Kaum wahren auch diese beiden Stunden vorbei begaben Harry, Ron, Hermine, Neville, Ami und ich uns zu meinem absoluten Lieblings Fach, nämlich Pflege magischer Geschöpfe. „Guten Tag Professor Raue-Pritsche." „Ah, da kommt ja unsere beste Schülerin endlich. Ich hatte schon die Befürchtung sie würden dieses Jahr nicht kommen. Da sie noch nie zu Spät zu Pflege magischer Geschöpfe erschienen sind Miss Cullen." „Ich weiß und das tut mir auch wahnsinnig leid, mir kam etwas dazwischen. Was? Wie kommen sie denn auf so eine Idee? Ich würde Pflege magischer Geschöpfe niemals abwählen. Also bitte, für wen halten sie mich Professor?" „Na da bin ich ja beruhigt. So nun aber genug der Plauderei. Es wird Zeit mit dem Unterricht zu beginnen. Also, schnappen sie sich ihre Bücher und los geht's." kam es nach meinen Sätzen lächelnd von Professor Raue-Pritsche, ehe Bella mich antippte und wir damit begannen uns zu unterhalten.

„Hey Cleo kann ich mit in dein Buch schauen? Ich hab meins im Gemeinschaftsraum liegen lassen." „Hi Bella? Ich dachte du wolltest nicht mehr in Pflege magischer Geschöpfe, so wie die meisten andren aus deinem Haus? Da sie dich alle immer so komisch angesehen habe?" „Ja schon, aber ich mag das Fach einfach." „Okay, aber wenn wir uns mein Buch teilen kommt doch bestimmt wieder irgendwas Niveauloses von deinen Mit-Slytherins?" „Das ist mir egal, zumindest in dem Fach. Ich bin eh eine Einzelgängerin in Slytherin. Also ist das egal." „Okay, na wenn du meinst."

Kaum wahren diese beiden Stunden zu ende, ging es auch schon zu unsere letzten Adresse für heute, nämlich Zaubertränke.

„Psst, Harry. Beginnt heute schon wieder das Quidditch-Training?" „Ja aber ich muss nach Zaubertränke zu Umbridge, Nachsitzen schon vergessen?" „Ach richtig. Soll ich den andren Bescheid geben, wegen irgendwas?" „Nur Ginny. Richte ihr bitte aus das sie heute das Training abhalten und als Sucherin spielen soll." „Okay, mach ich." „Super, danke." „Gern."

Plötzlich merkte ich einen Schlag auf den Hinterkopf, drehte mich um und sah in das wütende Gesicht von Professor Snape.

Nachdem er weg wahr wandte ich mich wieder meinem Buch zu und fing leise zu lachen an. Was mir Harry und Ami gleich taten.

Als dann auch diese beiden Stunden zu ende wahren, begab Harry sich zu Umbridge. „Viel Glück beim Nachsitzen mit dem pinkfarbenem Ministeriumsmonster Harry." kam es noch vom mir, ehe Ami und ich uns zu Ginny begaben.

Bei ihr angekommen sagte ich: „Hey Ginny, entschuldige das ich dich so Überfalle aber, Harry muss beim Krötengesicht nachsitzen. Deswegen hat er mich gebeten dir zu sagen das du das heutige Training leiten und für ihn als Sucherin einspringen sollst. " „Ah okay, klar mach ich aber dann muss Ami für mich als Jägerin spielen. Ist das okay für dich?" „ICH? Aber wieso Ich? Ja okay ich kann es versuchen, aber ich garantiere für nichts." „Okay dann ist das ja geklärt. Na los kommt Mädels gehen wir zum Training und Ami ich weiß du schaffst das. Ich kenne dich schon lange genug, um mir Sicher zu sein." kam es aufmunternd und lächelnd von mir, ehe wir uns umzogen und zum Quidditchfeld gingen.