With a note saying, "I love you, " I meant it

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Nachdem sie so ruckartig geflüchtet war, war sie sofort in den Bus gestiegen. Aber anstatt nach Hause zu fahren, ging es für sie zu ihrer Schwester. Leider hatte sich die Situation mit ihrer Schwester noch nicht wieder gebessert, eher verschlimmert.

Josi hatte nämlich einige Tage später beim Familien Abendessen ausgeplaudert, dass Laura nicht nur die Mitbewohnerin von ihrer Schwester, sondern auch die feste Freundin war. Warum sie das getan hatte konnte sie sich immernoch nicht erklären. Vielleicht weil sie eifersüchtig war, dass ihre Schwester so viel im Leben erreicht hatte.

Und jetzt stand sie vor ihrer Haustür und wusste eigentlich schon genau worauf das ganze hinaus laufen würde.

Kurze Zeit nach ihrem Klingeln wurde ihr auch schon die Tür geöffnet. "Ähm hallo." "Hi." Entgegnete ihr die Mitbewohnerin ihrer Schwester etwas verwirrt. "Ich bin Josi also Josephine." "Oh du bist das." "Ja ähm ich wollte fragen ob Martha da ist?" "Sie will nicht mit dir reden." "Ja das hab ich mir schon gedacht. Kannst du ihr vielleicht sagen das es mir Leid tut und das es wahrscheinlich nie aufhört mir Leid zu tun. Es tut mir Leid das wir beide nie die Chance hatten uns richtig kennenzulernen." "Warte." Laura verschwand aus der Tür und keine Minute später stand ihre Schwester ihr gegenüber.

"Hi also glaub mir es tut mir Leid. So so Lei.." "Bitte komm nicht mehr her okay?" "Ich wollte nur das Mum und Dad wissen das du glücklich bist." "Das geht die beiden aber nichts an okay. Dich zu entschuldigen macht das alles nicht mehr rückgängig, verstehst du das?" Nickend drehte Josi sich um und verließ das Grundstück ihrer Schwester.

Am nächsten Morgen war sie mal wieder früh bei der Arbeit, sie musste noch ein paar Plakate für die Show vorbereiten. Gerade als sie dabei war, kam ihre Chefin ins Zimmer. "Das ist aber nett von dir." "Ja, ich dachte ich helfe ein bisschen." Die beiden unterhielten sich noch ein wenig, dann fingen sie an zu arbeiten.

Nach der Arbeit ging es für sie Nachhause. Dort traf sie ihre Mutter, welche völlig aufgelöst auf dem Sofa saß. "Mum was ist passiert?" "Ich habe einfach Angst. Angst das wir zurück müssen." Josi's Eltern kamen ursprünglich aus der Ukraine und waren vor vielen Jahren hierhin gezogen. "Mum das wird schon nicht passieren. Wir leben schon so lange hier. Martha und ich wurden hier geboren." "Vielleicht hast du recht und ich reagiere einfach über." Nickend sah Josi ihre Mutter an, dann kam ihr eine Idee. "Komm, wir verbringen jetzt den Nachmittag zusammen, so wie in alten Zeiten." Ruckartig stand sie auf und zog ihre Mutter mit sich.

Die beiden hatten einen entspannten Nachmittag zusammen. Sie hatten viel geshoppt, einiges getrunken und einfach unbeschwert miteinander geredet.

Über den Abend hinweg hatte sie ihren Freunden, bei denen sie untergekommen war alles was sie kaputt gemacht hatte zurück gegeben. Auch ihrer Schwester hatte sie etwas besorgt. Jetzt hoffte sie einfach nur, dass ihr alle verzeihen würden.

Jetzt gab es nur noch eine Person, mit der sie reden müsste.

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Hehe hallo 🤪
Wünsche euch einen schönen Tag!

Leonie 💥

Last Christmas || Julian Brandt | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt