Markhyuck // Nie mehr

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(Dan wird mit Sicherheit überarbeitet....in ein - zwei Jahren, aber es wird überarbeitet lollll. By the way, habts schon das neue Lied von Ateez gehört?!?!?!? LmAo Das is vOlL gEiL Ich STERBEEE)

Mein Herz pochte. Mein Atem ging unregelmäßig und meine Tränen lieferten sich ein Wettrennen, meine Wangen hinab.

In drei Decken verpackt lag ich auf dem Sofa meines besten Freunds und schnäuzte seinen Taschentücher Vorrat leer.

„Jetzt erzähl doch mal," Jaemin kam mit zwei Tees aus der Küche und setzte sich neben mich. „Was ist überhaupt passiert?"

„Ich habe wie immer Seong zum Kindergarten gebracht. Da war alles noch ok. Mark war mit mir aus dem Haus gegangen, weil er in die Firma musste. Irgendein Notfall. Also bin ich noch Einkaufen gefahren." „Musstest du nicht zur Arbeit?" unterbrach mich Jaemin. „Nein, ich hatte heute Home-Office, deswegen war ein schneller Einkauf schon drinnen. Obwohl sich dann das mit 'schnellem Einkauf' sowieso erledigt hatte, weil es einen Unfall auch der Hauptstraße gab."

Ich legte das angefangen Taschentuch auf den Couchtisch ab, woraufhin Jaemin erstmal das Gesicht verzog. Er sagte aber nichts. Ich griff zu meiner Tasse und sah danach zu ihm.

„Mit Schuss?"

„Klar."

Nein wir haben kein Alkoholproblem. Glaub ich zu mindestens.

„Lass mich raten, als du nach Hause gekommen bist, hast du ihn mit ihr erwischt?"

Betroffen lies ich meinen Kopf hängen. Jaemin hatte ins Schwarze getroffen.

„Hyuck du weißt..."

„Ja! Gott verdammt ja! Ich weiß, dass ihr mich gewarnt habt! Ich weiß, dass ihr die ganze Zeit es vorraus gesagt habt. Aber ich lieb ihn. Verdammte Scheiße, wir haben Kind zusammen. Ich dachte...Ich dachte das er sich geändert hat...Ich dachte, dass er mich auch liebt..."

Obwohl ich den Anfang in der Wohnung rum schrie wurde ich hinten raus immer leiser.

Eine einzelne Träne kullerte mir wieder über die Wange.

„Och Baby."

Jaemin nahm mich in den Arm und knuddelte mich durch. Im Stillen bedankte ich mich bei ihm und er wusste es. Ich bin nicht wirklich der Typ, der sich immer und bei allem Bedankte, aber Jaemin wusste immer, was ich brauchte. Auch wenn ich ihm nie wirklich zeigte, wie dankbar ich ihm war, so wussten wir es doch beide.

Nach einer guten halben Stunde rappelte ich mich auf.

„Weißt du was? Ihr hattet Recht. Er hat mich die ganze Zeit wie eine Hausfrau behandelt. Das hört jetzt auf. Ich habe keine Lust mehr. Ich werde mit meinem Bruder reden, ob er mich und Seong aufnehmen kann, solang, bis ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Ich werde mit meinem Chef reden und Mark den Rücken zu kehren. Bis hier hin geh ich und nicht weiter." Denn letzten Satz sagte ich so dramatisch, dass Jaemin und ich einen Lachkrampf bekamen.

„Das ist ein hervorragender Plan. Du kannst unser Telefon benutzen, um Taeyong anzurufen.

„Ich hätte es so oder so benutzt Bitch."

„Das ist die Hoe, die ich kenne."

Mit dem Telefon von der Kommode ging ich in das Schlafzimmer von Jaemin und seinem Freund Jeno, um ungestört mit Taeyong telefonieren zu können. Natürlich, so wie immer, ging mein Bruder nicht ran.

„Familie" Ich verdrehte meine Augen und marschierte wieder ins Wohnzimmer.

„Geht nicht ran?"

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