Mein Geheimnis und das Arschloch

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Mary erzählte das er Simi nicht in seinem Zimmer gefunden hatte, er aber meinte zu wissen wo er ist. Also kletterten wir kurze Zeit später auf das Dach des Internat. Dort saßen zwei Personen an der kante.,, Simi! " rief Mary. Tatsächlich es war Simi der nun auf uns zu kam und mich und die anderen extra lange umarten. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkte ich die zweite Person. Manuel.

Wenn der spast meinem Simon was getan hat ist er Tod. Ich spannte mich an. Wavi bermerte dies und streichelte mir beruhigend über den Rücken.,, Was machst du hier? ", fauchte ich Manuel an.
,, Ich wollte nur meine Ruhe und habe Simon hier getroffen." versuchte Manuel sich zu recht fertigen. Ich hörte leichte Angst in seiner Stimme. Er weiß woll das wir ihn jetzt einfach verkloppen könnten und wir haben nicht wenige Gründe dafür. Schnell verschwand er dann auch schon mit einem leisen Tschüss. Erst jetzt bemerkte ich das simi immer noch in meinen Armen lag. Ich musste schmunzeln. Er ist so süß, ich fühle mich bei ihm als müsste ich ihn beschützen wie einen kleinen Bruder.

Wir lösten uns und wir erzählten ihm von allem er war nur geschockt. Nickte aber auf die Frage ob er dabei wäre.

Später versammelten wir uns zu viert bei Marley und machten Musik. Wavi lag auf meiner Brust während ich versuchte mir Liedtexte einfallen zulassen. Gegen aben fragte Simi ob ich mit zu ihm möchte weil sein Mitbewohner und guter Freund von uns Kira bestimmt nichts dagegen hätte. Natürlich sagte ich ja.
. Bei den beiden angekommen öffnete Kira die Tür und zerquetschte mich fast. Er ließ erst los wie er bemerkte dass ich vergebens nach Luft schnappte.,, Guten Tag Taddeus, Freut mich, lang nicht mehr gesehen ", flüsterte er mir ins Ohr.,, Alter nen mich nicht Taddeus. Freut mich ebbenfals", antwortete ich ihm nur. Simi zog mich auf sein Bett und Kira pflanze sich auf sein eigenes.

Nach ein paar belanglosen Gesprächen holte Kira ein paar joints unter seinem Bett hervor und reichte jeden einen. Ich nahm mein altbewertes Feuerzeug und zündete meinen an und nahm einen kräftigen Zug. Um ca drei Uhr morgens verschomm meine Sicht. Ich würde immer müder und schließlich schlief ich mit Simon im Arm ein.

Ich würde durch ein ein lautes brüllen und rütteln an meiner Schulter wach langsam öffnete ich meine Augen. Schloss sie aber direkt wieder da das Licht viel zu hell war. Ich Zwang mich schließlich doch meine Augen zu öffnen. Vor mir stand ein etwas gestresste Simon der nochmal ins Ohr brüllte:,, Wir haben verpennt komm es ist schon die dritte Stunde.

Was! Schnell stand ich auf und zog mir irgend welche Sachen von Simon an. Schnappen Unsere Taschen und rannten.

Wir klopfte am Klassen Zimmer. Ich war aufgeregt was sollen wir nur sagen sorry wir waren bekifft?

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