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Als ich aus der Cafetaria ,wo Ardy übrigens nicht war zurück kehrte.Führte mit ich noch einen kurzen Dialog mit Manuel ,bis ich schließlich,das Fenster öffnete um nach draußen auf unseren kleinen Balkon zukommen.Meinen Hintern platzierte ich schlussendlich auf dem kalten metalbodengitter des Balkons, holte mein Notizbuch hervor und zeichnete was mir in den Kopf kam.
Ich betrachtete mein Werk es war Ein junge der Weinedauf dem Boden in einer Blutlache kniet.Er betrachtet das nichts in seinen Händen und hinter ihm holt ihn die Dunkelheit ein.
Ich habe keinen blassen Schimmer was das bedeuten soll.Mit einem Riesen Drang das  Bild Dyzzy zu zeigen,kletterte ich zurück ins Zimmer wo ein weinender Manuel auf seinem Bett kauerte. Ohne ihn weiter zu beachten rannte ich aus dem Zimmer in Richtung Ardys.
Behutsam klopfte ich an seiner Tür.Ich wartete und warte bis mir Ardy mit zerzausten Haaren und verheultem Gesichtdue Tür öffnete.„Hey,Brudy",Krätze Ardy .Ich drückte mich an ihm vorbei,in das Zimmer und schloss die Tür.Dann ließ ich mich auf sein Bett fallen.Er sich genau neben mich .Ich nahm ihn sachte in den Arm.

„Was ist los Brudi.Was ist passiert?"fragte ich meinen besten Freund mit ruhiger stimme.Dieser antwortete mir darauf:„Luna...„schon fing er anzu heulen.Ich nahm ihn fester ihn den Arm und flüsterte ihm immer Wieder:„alles wird gut ein"

Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt und ich wagte es Nichteinhaltung das Thema anzusprechen:„Hey,Ardymon! aber was jetzt ist mit lu?"
Gespant auf seine Antwort blickte ich ihn seine nassen Augen.Seine Unterlippe spante sich an und er stotterte :„Sie ...hat...Schluss ...gema..."zum Schluss wurde er immer leiser,sodass ich das letzte Wort kaum verstand.

„Sorry das tut mir leid.",hauchte ich zurück.Der arme Ardy die beiden waren schon ewigkeiten zusammen und er liebte sie wirklich. Ich muss dringend mit Luna sprechen.So gingen wir beide unseren Gedanken nach, bis Patrick in das Zimmer kam.
„Bah,könnt ihr das nicht wo anders machen,"sagte der große sehr angewidert und schaute mich und Ardy (immernoch umarmend) abfällig an.Da ich einfach keinen Stress wollte stand ich auf nahm Ardys Hand und zog ihn mit den Worten wir schlafen heute bei mir mit ihn mein Zimmer.

„Was soll das T,"fragte mich Ardy leicht verwirrt als wir vor meiner Zimmertür standen.Ich erklärte ihm darauf meine Gedankengänge „Der hätte dich nicht mehr in Ruhe gelassen und zudem lasse ich dich doch jetzt noch allein, Brudi."Er nickte nur. Manuel schlief an scheinend schon ,also gingen Dyzzy und ich so leise wie möglich schlafen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 11, 2020 ⏰

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Mein Geheimnis und das Arschloch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt