Jungkook
"Mh... Fordere mich nicht heraus, Jungkook. Ich hab ein paar andere Pläne für das erste Mal, wo ich dich wirklich... Ficken werde" raunte er gegen meine Lippen, doch ich schluckte nur schwer und löste mich dann von dem älteren, der mich aber nicht ließ. Er griff nach meinem Shirt, zog mich an diesem wieder zu sich und zwar so, sodass er seine Lippen auf meine legen konnte.
Und natürlich war es ein sehr dominanter Kuss, der von ihm ausging und natürlich erwiderte ich. Er konnte verdammt gut küssen, mehr als das sogar. Ich war vor ihm ja nicht unerfahren gewesen. Zwar hatte ich nie eine richtige Beziehung gehabt, aber ich hatte Sex. Und trotzdem war keiner dieser Kerle annähernd so gut, wie Taehyung. Keiner. Aber das wusste der ältere wohl auch ziemlich gut.
Trotzdem löste ich mich nach einer Weile von dem älteren, hatte meine Hände an seine Wange gelegt und grinste dreckig gegen seine Lippen.
"Kommst du heute wieder in den Club! Vielleicht... Lässt mich Jin heute schon auftreten" hauchte ich, überaus verführerisch gegen die Lippen des Alphas, der nur zufrieden und dennoch dominant gegen meine Lippen raunte und fest nach meiner Taille, um mich auf seinem Schoß zu behalten. Zumindest noch eine Weile.
"Oh, wenn ich dich dann sehen kann Baby, komme ich auf jeden Fall. Und natürlich auch... Um den Männern dort danach zu zeigen, wem zu gehörst" raunte er dann auch schon gegen meine Lippen, weshalb ich amüsiert grinsend meine Augen verdrehte und meine Hände gegen seine Brust stemmte, um aufstehen zu können.
Denn bevor ich in den Club gehen würde, musste ich mir definitiv noch etwas anderes anziehen. Da ich nicht mehr trug als eine Jogginghose, die einen sehr dunklen Fleck in der Mitte hatte.
"Hast du zufällig irgend welche normalen Klamotten hier? Ich hab nurnoch die von gestern und die stinken nach Alkohol." meinte ich, gerade als ich auf dem Weg zurück zu Taehyungs Zimmer war und der ältere war, genau so wie ich aufgestanden, nachdem er den Fernseher ausgeschaltet und das Sex Spielzeug weg geräumt hatte. Wo auch immer, ich brauchte gerade einfach echt neue Klamotten.
"Mhm. Ich bringe dir etwas. Willst du noch duschen?" fragte mich der ältere und griff nach meiner Taille, als er hinter mir stand, da ich gerade die Tür öffnen und in sein Zimmer gehen wollte. Doch er ließ mich erst einmal nicht. Sondern zog mich an meiner Taille zu sich, aber nur so, sodass er dennoch an mir herunter sehen konnte.
"Sollte ich, ja. Aber sollte ich definitiv ohne dich, Taehyung. Sonst kannst du deine Hände nicht von mir nehmen und ich meine nicht von dir." meinte ich amüsiert und wollte mich von dem älteren lösen, doch er schlang seine Arme nur eng um meinen Körper und hielt mich davon ab, mich von ihm zu entfernen. Im Gegenteil.
Er vergrub bloß zufrieden brummend seinen Kopf in meiner Halsgrube und genau dieser Fakt machte mich dann doch mehr als nur verrückt. Weshalb ich meinen Kopf nur selbst zufrieden in den Nacken warf und im gewährte, meinen Hals in Beschlag zu nehmen. Was ihm natürlich mehr als nur gefiel.
"Wie gerne ich dich jetzt in mein Bett werfen und zu meinem machen würde. Zu meinem Omega, meinem Baby, meins. Und wie sehr ich deinen Geruch inhalieren will, wenn ich dich fertig mache. Weil du dich dann nicht mehr vor mir verstecken kannst" raunte der ältere in mein Ohr, doch ich schmumzelte nur leicht, hatte meine Augen genießend geschlossen und keuchte leise, als ich bald schon die Lippen des Alphas an meinem Hals spüren konnte und wie er andeutete, mir knutschflecken zu machen. Es im Endeffekt aber nicht tat.
Vielleicht auch, da er ein wenig Angst hatte, mich zu beißen. Zwar war es in Ordnung, solange er aufpassen würde. Denn wenn er auf eine bestimmte Weise zu biss, würde er mich zu seinem Mate machen. Beziehungsweise gehörte noch ein wenig mehr dazu aber ab dem Moment konnte man es nicht mehr Rückgängig machen. Und das wollten wir beide ganz sicher nicht. Diese Beziehung hier basierte auf dem Sex und Geld. Mehr nicht.
"Deshalb... Willst du mit mir duschen. Weil du... Mich dann riechen kannst" keuchte ich und biss mir dann doch leicht auf die Lippe, als er ein kleines bisschen an meiner Haut saugte aber nicht genug, um einen wirklichen, lang anhaltenden Fleck zu hinterlassen. Wahrscheinlich würde er noch in ein paar Minuten verblassen.
"Du hast mich durchschaut, Lovely... Nur dein erster, richtiger Tag hier bei mir... Und ich kann mich jetzt schon nicht mehr zurück halten" schmunzelte er selbst gegen meinen Hals, weshalb ich das ganze, etwas widerwillig beendete und mich, selbst dreckig grinsend von dem Alpha löste, der mich so unglaublich lüstern und dominant ansah, sodass alleine das schon wieder eine ziemlich starke Wirkung auf mich und den unteren Bereich meines Körpers hatte.
Dabei war es, wie er gesagt hatte, der erste Tag, an dem ich richtig bei ihm war. Und trotzdem schien es so, als könnten wir beide uns überhaupt nicht zurück halten. Anscheinend bestand eine ziemlich starke, sexuelle Anziehung zwischen uns. Die mich verrückt machte. Und es mir auch unglaublich schwer machte, mich von dem Alpha zu lösen, der mich so unendlich gut fühlen ließ. Weshalb ich es kaum erwarten konnte, wenn wir richtig anfangen würden.
Und auch darauf, wenn er mich bestrafen würde. Ich wusste jetzt schon, mehr als nur gut, dass ich alles hiervon wollte. Und, dass ich auch kein Problem damit hatte, wenn er beim Sex die Kontrolle hatte. Denn ich wollte sie unter diesen Umständen nicht. Zwar war ich ganz sicher nicht abhängig von ihm, aber im Bett hatte ich kein Problem damit, abhängig von ihm zu sein. Aber auch nur dort. Und nirgends wo anders. Aber das erwartete er ja auch nicht. Zudem wollte er es, hoffentlich auch nicht. Denn ich würde mich ganz sicher keinem Alpha hingeben.
Außerhalb des Schlafzimmers natürlich. Da genoss ich es. Sehr sogar. Vorallem bei Taehyung.
"Ich gehe dann mal duschen, Alpha. Und ich werde es alleine tun, damit du deine Hände bei dir behälst und ich meine bei mir. Ich will an meinem ersten Tag sicher nicht zu spät kommen."
~
Hihi
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Bunny Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 hatte sein ganzes Leben nur eins gewollt. Nämlich die Stadt, in der er zuvor gelebt hat zu verlassen, um in einer anderen, großen Stadt ein besseres und tolleres Leben führen zu können. Was als Omega nicht unglaublich einfach ist, m...