Kapitel 52.

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Jungkook

Leicht keuchte ich, als ich von Taehyung in sein Bett geworfen und auch sofort in dieses gepresst wurde. Er hatte es sich direkt zwischen meine Beine gelegt, die ich gierig für ihn gespreizt hatte, damit er es sich dort bequem machen konnte und sich mit Leichtigkeit zu meinen Lippen vor lehnte, um vor ihnen Halt zu machen. Und er schien zu erkennen, wie verdammt erregt ich war und wie sehr ich das hier wollte.

"Fessel mich... Ich will... Dass du alles mit mir machst, was du willst Taehyung. Ich will... Dass du mich fesselst und mir zeigst... Wem ich gehöre" raunte ich gegen die Lippen meines Mates, der nur zufrieden und dreckig gegen meine Lippen schmunzelte und sie dabei ein wenig striff, was mich verrückt machte.

"Oh fuck... Du machst mich so verrückt Jungkook..." hauchte Er, doch nicht gegen meine Lippen, da er sich zu meinem Ohr vor gebeugt hatte, um leicht an diesem zu knabbern und sanfte Küsse dort zu verteilen. Was mich nurnoch mehr um den Verstand brachte, als es ohnehin schon tat. Alleine der Fakt, dass ich das hier mit Kim Taehyung tat, der mein Mate war, brachte mich förmlich um.

"Aber du hast keine Ahnung... Wie gerne ich das mache. Wie gerne ich dich in meinem Bett fesseln werde, um dich so hart zu ficken und dich um den Verstand zu bringen, nur damit ich immer und immer wieder von dir hören kann, dass du meins bist. Dass du nur mir gehörst... Dass das... Alles, alles meins ist" raunte er auf einmal und wanderte bei seinen Worten mit seinen Händen flach meinen Oberkörper herunter, um sich in meine Taille zu krallen, als er dort angekommen war.

Und Gott wie sehr mich seine Worte erregten. Wie sehr ich genau das wollte, was er gesagt hatte.

Noch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, selbst wenn ich es vor gehabt hätte, was ich nicht hatte, krallte sich der ältere fest in meine Taille und drehte mich auf einmal um, sodass meine Knie in die Matratze gedrückt wurden und presste meinen Kopf in das Kissen unter mir, nur damit er nach meinen Handgelenken greifen konnte.

Und das hatte einen ganz besonderen Grund. Da er tat, was ich gewollt hätte. Denn er hatte meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt, drückte meinen Kopf in das Kissen, was mich nur leise wimmern ließ und hatte zuvor, bevor er all das getan hatte, noch mein Shirt von meinem Körper entfernt, damit dieses nicht stören würde.

"Fuck... Du bist so heiß... Und ich kann es wirklich kaum erwarten... Deinen göttlichen Arsch zu ficken, Jungkook... So hart, dass du später nicht mehr richtig tanzen kannst, weil ich dich so sehr fertig gemacht habe." hörte ich es mit seiner dunklen, überaus erregten Stimme, was das starke Kribbeln in meinem Bauch nurnoch stärker machte und man den Abdruck von meinem steifen Glied ganz sicher in der Jogginghose erkennen konnte, aber Taehyung konzentrierte sich auf etwas ganz anderes.

Denn er hatte tatsächlich, schneller als ich dachte nach Handschellen gegriffen, sie um meine Handgelenke getan und strich dann mit seinen flachen Händen zu dem Bund meiner Jogginghose, was mich wieder nur leise wimmern ließ. Vorallem Als ich merkte, wie er sich wieder über meinem Körper, bis zu meinem Ohr vor lehnte.

"Ich liebe dich, Baby... Aber ich werde genau das tun, was du mir gesagt hast. Und du weißt... Wie fertig ich dich machen werde. Also... Muss ich eine Sache wissen, bevor wir anfangen..." hauchte Er in mein Ohr und wanderte noch etwas weiter herunter, um sich in meine Jogginghose zu krallen, damit er sie später sofort herunter ziehen könnte.

"Dein Safe word... Was ist dein Safe Word, Baby" raunte er und biss danach wieder leicht in mein Ohrläppchen, weshalb ich wieder nur leise wimmerte und meinen Hintern gegen seine Mitte reiben wollte, da ich sie direkt dort spüren konnte. Und es mich nurnoch gieriger nach mehr von ihm machte. Auch wenn ich leider keine Chance hatte, selbst zu bekommen, was ich will.

Und dich fiel es mir so verdammt schwer, einen richtigen Satz zu formulieren, beziehungsweise dieses eine Wort auszusprechen. Mein verdammtes Safe Word, dass ich sowieso nicht brauchen würde weshalb ich mich nur einfach weiter gierig gegen seine Mitte rieb, um ihm zu symbolisieren, dass ich endlich mehr brauchte. Dass es schon unangenehm feucht dort unten wurde, weil ich ihn so dringend brauchte.

"Ich höre ja garnichts? Dabei dachte ich, dass du so gerne von mir gefickt werden willst? Wieso höre ich dann deine hübsche Stimme nicht, Lovely?" provozierte er mich weiter, weshalb ich nur weiter unzufrieden stöhnte und irgend wann aufgab, mich gegen ihn zu reiben, da er sich sowieso aufgrund dessen etwas von mir entfernt hatte und es mir somit schwerer fiel. Er würde mir erst geben, was ich wollte, wenn ich ihm geantwortet hatte. Und doch fiel mir genau das gerade so unglaublich schwer.

"R-Red Taehyung... Es I-ist red... Und j-jetzt bitte... F-fick mich" wimmerte ich hilflos und hasste es, dass ich so schnell schon aufgab. Eigentlich hatte ich es nicht vor gehabt, da es mir gefiel, auch ihn etwas zu provozieren aber in diesem Moment konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich brauchte Taehyung. Ich brauchte seinen Schwanz in mir so sehr, sodass es schon krank war.

Immerhin hatten wir eine Menge Sex. Sehr viel sogar und jedes Mal wollte ich ihn noch ein bisschen mehr.

Er machte mich verrückt. Und das hier, das machte mich auch verrückt. Weil es so unglaublich erregend war, dass ich nicht gleich das bekam, dass ich wollte und er entschied was ich bekam und was nicht.

"Oh Baby... So ungezogen, ungehorsam und ungeduldig. Ich denke, dass das Folgen haben sollte, damit du nächstes Mal geduldiger bist, findest du nicht?"

Bunny Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt