Jungkook
Wild küssend warf ich den älteren in unser Bett, machte es mir breitbeinig auf seinem Schoß bequem und war meine Hose schon los geworden, damit das ganze nicht mehr so lange dauern würde. Da ich ihn gerade wirklich brauchte. Zudem konnten wir die Vorbereitung sowieso sein lassen, da wir erst gestern Abend eine Menge Sex gehabt hatten und wenn er langsam machen würde, wäre das ganze auch kein Problem.
"Meins... Mein Alpha... Mein Mate" hauchte ich gegen die Lippen meines Freundes, doch bevor er noch etwas sagen konnte, hatte ich schon wieder meine Lippen auf seine gelegt und nach seinen Armen gegriffen, um diese über seinem Kopf zu verschränken und als ich nichts mehr als ein zufriedenes, tiefes Brummen des Mannes unter mir hörte, nahm ich dann auch schon die Handschellen und befestigte somit Taes Hände mit diesen an unserem Bett, sodass ich machen konnte, was ich wollte.
Sein Shirt hatte er zuvor schon ausgezogen, als wir wild küssend in sein Zimmer gestolpert waren.
Und sofort wanderte mein überaus gieriger Blick über den Oberkörper meines Freundes, weshalb ich mir nur angetan auf die Lippe beißen konnte. Taehyung sah so unglaublich heiß aus, seine Muskeln spannten sich immer mal wieder ein wenig an, wenn er versuchte eher provokant an den Handschellen zu rütteln. Die ich ihm ganz sicher auch noch entfernen würden, wenn wir erst einmal richtig anfangen würden. Da ich seine Hände auf meinem Körper liebte.
Aber jetzt war ich dran. Heute wollte ich ihn auch ein kleines bisschen quälen, da er nichts dagegen machen konnte.
Weshalb ich auch nicht mehr wirklich lange fackelte. Auch wenn ich Taehyung ewig so ansehen könnte, wanderte ich mit meinen flachen Händen bis zu dem Bund seiner Hose herunter, öffnete diese geschickt aber langsam, während ich die ganze Zeit in Taes lüsterne Augen sah.
Was mich tatsächlich verrückter machte, als ich dachte.
"Du... Siehst so heiß aus" hauchte ich erregt und lehnte mich wieder ein kleines bisschen zu seinen Lippen vor, während ich seine Hose öffnete und mit seiner Boxershort ein kleines bisschen herunter zog, damit ich bald anfangen könnte. Ihn ein ganz kleines bisschen zu quälen. "Du bringst mich um... So verdammt sehr liebe ich dich" raunte der Alpha gegen meine Lippen, weshalb ich nur zufrieden schmunzelte und spürte, wie sehr auch er das hier wollte, als ich meine Lippen wieder auf seine legte. Und dabei blieb ich aber nicht untätig. Ich war mit meiner Hand etwas weiter herunter gewandert, um sein Glied in meine Hand zu nehmen und fing an, es ein wenig auf und ab zu bewegen.
Ich tat es nicht wirklich schnell, nur war der ältere noch nicht vollkommen hart und das wollten wir ja ändern. Und es dauerte tatsächlich auch nicht lange, dass er durch unseren wilden Kuss und meine Hand an seinem Schwanz dann auch komplett hart wurde und wir unseren Spaß haben konnten. Auch wenn wir etwas leiser sein mussten, da Jimin schlief. Und er das hier ganz sicher nicht sehen sollte.
"Ich liebe dich auch... So verdammt sehr, Taehyung" keuchte ich nach unserem Kuss und machte mich dann daran, uns beide auszuziehen um anfangen zu können. Ich wollte Taehyung endlich in mir, da ich mehr als mir erregt war. Also zog ich uns beide aus, platzierte mich wieder über dem Glied des Alphas und griff noch nach dem Gleitgel, das neben mir lag, um noch ein wenig davon auf seinem Glied zu verteilen, bevor ich seine Spitze ganz langsam in mich gleiten ließ.
Und es fiel mir verdammt schwer, nicht laut los zu Stöhnen, obwohl sich gerade erst seine Spitze in mir befand. Das ganze hier war jedes Mal so fucking überwältigend, wie Taehyung mich ansah, wie ich merkte, dass es ihn quälte, dass er mich gerade nicht anfassen konnte. Während ich mich etwas nach hinten lehnte, meinen Kopf in den Nacken warf und mich immer weiter auf seinem Glied herab ließ. Aber ich tat es langsam, nicht wegen dem leicht stechenden Schmerz, den ich fast noch spürte, auch wenn Taehyung nicht klein war.
Ich wollte ihn immernoch ein wenig quälen. Und so hatte ich mehr als nur genug Zeit, mich an seine Größe in mir zu gewöhnen und konnte ihn dabei auch noch ein wenig quälen.
Trotzdem machte es mich verrückt, dass ich den hungrigen und gierigen Blick des Alphas unter mir auf meinem Körper spürte und hörte, wie er an den Handschellen rüttelte, da er mich anfassen wollte. Und eigentlich wollte ich das ja auch, aber ich hatte gerade tatsächlich noch ein wenig Spaß daran, ihn zu quälen. Da es mich nurnoch mehr anmachte und ich nicht anders konnte, als mich mit einem Mal sein ganzes Glied herunter zu drücken.
Und ich war nicht der einzige der aufgrund dessen laut und tief Stöhnen musste. Vorallem Der Alpha unter mir schien sich unter Kontrolle halten zu müssen. Da er mich auch riechen konnte. Und wie fucking erregt ich gerade war. Zudem merkte ich es daran, wie verdammt feucht ich war. Aber wir beide wussten ja, wie verrückt wir nach dem jeweils anderen waren. Und unser Sex war einfach unglaublich.
"Fuck... Taehyung" keuchte ich, jetzt schon außer Atem und stützte mich mit meinen Händen auf Taehyungs Brust, als ich ein wenig nach vorne gekippt war, um tief in die Augen meines Freundes zu sehen, der nurnoch stärker an den Handschellen rüttelte. Und eine Sache hatte ich nicht gewusst. Immerhin waren es seine Handschellen gewesen, die er gekauft hatte. Denn er hatte sich mit einem Mal selbst von diesen befreit, nach meiner Taille gegriffen und während ich ihn etwas überrascht ansah, grinste er nur dreckig und war doch auch etwas außer Atem. Obwohl wir gerade erst angefangen hatten.
"Schrei schön für mich, Lovely... Aber sei nicht zu laut" war das letzte was Taehyung sagte, ehe er auf einmal einen ziemlich harten, tiefen Stoß in mir ausübte und ich meinen Kopf sofort wieder laut stöhnend in den Nacken warf und meine Finger förmlich in Taehyungs Brust borhte, da ich darauf nicht vorbereitet gewesen war. Zudem hatte ich mich auch noch nicht vollkommen an seine Größe in mir gewöhnt.
"O-oh Gott T-Taehyung~"
~
One last chapter :(
DU LIEST GERADE
Bunny Boy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐽𝑢𝑛𝑔𝑘𝑜𝑜𝑘 hatte sein ganzes Leben nur eins gewollt. Nämlich die Stadt, in der er zuvor gelebt hat zu verlassen, um in einer anderen, großen Stadt ein besseres und tolleres Leben führen zu können. Was als Omega nicht unglaublich einfach ist, m...