Eine Akasukistory

Part 6

Aber jetzt haben erst mal Deidara und Tobi Vorrang.
Ich sprang aus dem Fenster und landete wie eine Katze auf meinen Füßen. Gut ich brauche Rosen und Pralinen. Das übliche halt.
Ich ging in den Wald. Eine schöne Nacht. Dann machte ich ein Fingerzeichen und mein vertrauter Geist tauchte auf. Mein Vertrauter Geist heißt Sarana und ist ein großer schwarzer Puma. "Hey Sarana Liebesnotfall!" "Kennt dich Kisame noch?" "Wir haben gerade Bessers zu tun also bring mich dort hin wo ich schöne rote Rosen finde." Ich kletterte auf Saranas Rücken und sie rannte sofort los. Nach einigen Minuten hielt sie vor einem blutroten Feld voller Rosen an. Der Mond stand hell leuchtend am Nachthimmel. Es war kurz nach Mitternacht. Ich nahm ein Kunei und schnitt Rosen ab. Als ich fertig war bund ich sie mit einen Zopfgummi  zusammen und klemmte sie mir an den Gürtel. "Danke Sarana. Jetzt bring mich bitte zum nächsten Dorf wo es Pralinen gibt." "Heute bin ich wohl nur dein Taxi oder?" "Ja, aber dafür bringe ich dir etwas mit" sagte ich fröhlich. Sie rannte los und nach einigen Minuten hielt sie vor einer Mauer. "Sarana du wartest hier. Ich hab glück das du so schnell bist." Ich zog meinen Mantel aus und gab ihn Sarana. "Pass gut drauf auf. Es wird nicht lange dauern." Sie nickte und ich kletterte über die Mauer. Auf der Mauer blieb ich stehen um einen Laden zu finden der noch nach Mitternacht offen hat. Ich schaute mich um und wurde schnell fündig. Ich sprang von der Mauer und rannte in den Laden. Dort kaufte ich Pralinen. Ich rannte so schnell ich konnte wieder zur Mauer und kletterte rüber. Dort wartete Sarana auf mich. Sie gab mir meinen Mantel und ich stieg wieder auf ihren Rücken. "Okay, jetzt bitte wieder zurück zum HQ denn ich hab zwei Leute zu verkuppeln" Sarana rannte zurück zum HQ. Sie ist schneller als ein Ninja deswegen liebe ich es mit ihr zu kämpfen. Nach wenigen Minuten sind wir am HQ angekommen und sie setze sich mich ab. "Das nächste Mal will ich kämpfen ja?" "Natürlich Sarana" Ich lächelte ihr noch einmal zu und sie verschwand. Ich kletterte wieder durchs Fenster ins Zimmer. Ich schaute mich um und Kisame und Itachi schliefen. Itachi drohte jedoch aus dem Bett zu fallen. Kisame lag ganz normal im Bett. Naja, er kuschelte mit seinem Schwert Samehada. Ich schloss leise das Fenster und schlich mich auf den Flur. Okay als nächstes in den Speisesaal. Ich ging leise zum Speisesaal aber im dunklen kann ich nicht gut sehen. Nach einer Weile gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Im Dunkeln sah ich auf einmal eine Person auf mich zukommen. Es sah aus wie Hidan. Der es auch war. "Hey, Miss haben sie zufällig meine Mom gesehen?" "Hidan schlafwandest du?" fragte ich ihn, seine Antwort war jedoch nur: "Sind sie meine Mom?" "Nein Hidan" antworte ich ruhig. Ich packte ihm Arm und er taumelte neben mir her. "Willst du mit aufs Zimmer kommen? Wir können einen wenig Spaß haben" fragte er mich plötzlich. "Kannst du das nicht auch mit Kakuzu haben?" konterte ich leicht genervt. "Nein der will nicht" antwortete Hidan traurig. Da steht wohl jemand auf Kakuzu. Inzwischen bin ich beim Zimmer angekommen. Ich klopfte an die Tür und hörte wie jemand genervt fragte wer da ist. Ich wusste das Kakuzu nicht einfach so aufmacht. "Du hast im Lotto gewonnen und ich möchte dir den Preis überbringen." sagte ich. Ich hörte wie er vom Bett aufsprang und die Tür aufriss. "Geld?! Gib her... Oh das ist ja nur Hidan..." sagte er und knallte die Tür wieder zu. "Na toll was mache ich jetzt mit dir?" "Meine Mom sagt immer... ja keine Ahnung was sie immer sagt" Ich beschloss das ich ihn in mein Bett lege sonst was weiß Jashin macht der noch in der Nacht hier.