Mava Und Maverick - Böses Erwachen

4. "vorbereitung"

Schon seit Stunden rannte sie durch diesen roten, seltsamen Wald. Sie hatte angst.
Warum wusste sie nicht, aber was sie wusste war, sie war nicht allein. Irgend wer, nein, irgendwas war hir was nicht freundlich war. Plötzlich sah sie etwas blaues zwichen den seltsamm roten Blätter hervorblitzten- wobei... Blätter konnte man dazu nicht wirklich sagen. Sie ähnelten mehr roten, vom Baum herrab hängende Pilze die einen seltsamen, verschmorten Geruch von sich gaben.

Es dauerte nicht lang da trat sie aus den wald, blieb stehen um auszuatmen, es war jedoch ein Fehler. Als sie zu boden sah bemerkte sie warum es sich so anfühlte als würde sie im boden versinken: Seelensand.
Kaum hatte sie den roten Wald verlassen enderte sich die Farbe des Horizontes von blutrot zu blau-türkies. Plötzlich vernahm sie schritte hintersich, sie nahm sich nicht Die Zeit um nachzudenken schauen wer da ist und stampfte so schnell sie konnte durch den seelensand. Sie hatte ein Ziel wo sie hin wollte, eine kleine Plattform in mitten des Soulsandwally's.

Kaum war sie dort angekommen kletterte sie auf die kleine Erhöhung und sah sich um, was sie wohl zu verfolgen vermag, doch nichts. Erschöpft lehnte sie sich gegen den baumartigen Stamm hinter sich und erholte sich vom hetzte was -Wie sie dachte- unnötig war.

Erst realisirte sie nicht das seltsamme Summen was von hinter dem Stamm kam an dem sie lehnte. Vorsichtig öffnete sie die Augen, erstarrte jedoch als sie in zwei blutrote Augen sah. Kein Gesicht, kein normaler Körper. Es ehnlete einen Schatten- nein es war ein schatten. Sie kannte diese Kreaturen nur zu gut. Das Summen wurde lauter und wurde zu ein Grummeln bis hin zu ein leises Schreien.

Plötzlich kam ein unerträglicher Schmerz in der bauchgegen auf und als sie sah was geschehen war war es zu spät, sich sank zusammen und alles wurde schwarz...

Schreiend und schweißgebadet wachte Mava auf und sah sich leicht panisch um als sich die tür öffnete. Ein Blondschopf trat ein. "Alptraum?" Fragte Er und setzte sich neben Mava. Diese nickte nur leicht, unterdrückte die Tränen und kuschelte sich an ihrem Bruder. "W-wider di... dieser Schatten..." murmelte sie. Maverick zögerte kurz umarmte Mava dan doch. Er war es noch nicht so daran gewöhnt das jemand ihm so nah kam und das wusste Mava auch. "Möchtest du darüber reden?" Fragte maverick. Auch wenn er wusste das es derselbe Traum war wie in der nach zuvor, und in der Nacht davor. So ging es schon knapp einen Monat.

Immer war es der selbe Traum, sie hatte zwei Möglichkeiten, entweder sie rante weiter oder ruhte sich aus - beides endete auf der gleichen Weise. "Nein Brüderchen, das bringt doch nix." Murmelte Mava, löste sich von Maverick und stand auf. Ein leichter Schwindel kam auf, verschwand jedoch sofort wieder.

Maverick folgte Mava auf den Balkong wo sie auf die kleine stadt, welche Jabing hieß und am Fuße des Berges lag, wo die Burg der Geschwister stand stand und herrab sahen. Maverick stand neben ihr und aus dem Augenwinkel konnte er noch die Überreste von mavas Krankheit erkennen.

Sie werden auch nicht mehr verheilen. Vulcanus konnte es nur stoppen als er sie zu Dämonin werden ließ was ihm im Nachhinein ziemlich geschwächt hatte wie ihm Melodie berichtete als sie zu Besuch bei ihnen war.

Stille herschte zwichem beiden. Sie wussten nicht was sie sagen sollten.
"I...ich...-"-"schon gut, Brüderchen. Geh jagen." Lächelte Mava leicht traurig.
Sie hatten sich drauf geeinigt das Maverick einmal alle zwei wochen sich einen gefangenen auswählen kann den er dan 'freilassen' kann. Maverick jagte den dan Quer durch die stadt und darf jenem sogar töten. Wie gesagt, es sind schwerstverbrecher die er töten darf, das hatten sie auch mit Vulcanuss abgesprochen. Maverick zögerte kurz da er mavas trauriges Lächeln sah, sie ihm jedoch versicherte das sie damit einverstanden war wen er jetzt gehen würde, was dieser auch tat.

Kaum war Maverick außer haus ging Mava in die küche und wollte sich was zu essen machen als ihr Blick sich auf den, am Kühlschrank hängenden Kalender, viel.
Einer der dortigen aufgezeichneten Tage war rot markiert. "Verdammt..." stöhnte sie auf als ihr wieder einfiel welcher Tag der morgige ist: der 31.10, Mavericks Geburtstag. "Und ich hab nix besorgt..." murmelte sie, nahm sich einen Apfel und begab sich in ihr Zimmer um nach einem passenden Geschenk für ihren Bruder zu suchen, doch vergeblichst.

Sie wusste das Maverick einige Zeit unterwegs sein würde und nicht vor Anbruch der Dunkelheit da sein würde, also nahm sie sich einen dunkelroten Umhang und eine Tasche mit geld mit und ging runter in die Stadt am Fuße des Berges.

Dort angekommen begab sie sich auf den weg zu einem der wenigen Blumenläden in der hölle. Es war kein normaler Blumenladen den dieser hatte fleischfressende Pflanzen, giftige Pflanzen und so weiter und so fort.
Mava besorgt eine fleischfressende Pflanze und ein wenig was zum Naschen.

Zurück zuhause bereitete sie alles vor, versteckte ihr Geschenk und fing an aufzuräumen.

...

Maverick war währenddessen auf der 'Jagt' und sprang über die Dächer der häuser von Jabing. In den tiefen der Dunklen Gassen von Jabing rante Keno um sein Leben. Von zellen genossen hatte er gehört das alle zwei wochen ein Gefangener verschwand wen Maverick zu besuch kam. Wenige Tage, manchmal auch wochen oder Monate später wurden Blut- oder DNA-spuren von Bewohnern entdekt.
Als diese jedoch der dortigen Wachen erzählte zuckten sie nur mit den Schultern und sagte das täglich Dämonen in den dunklen Gassen umkamen.

Keno bog in die näst gelegene Gasse ein, in der Hoffnung dem Massenmörder endlich entkommen zu sein, doch kaum hatte er sich hinter einen der dortigen Fässer versteckt, sauste etwas schwarzes an ihm vorbei und blieb nur wenige Zentimeter neben seinem Kopf im Holz des Hasses stecken. Keno schri kurz auf, zukte zusammen und sah sich suchend um.

"Na, na, na~ wir woll'n doch noch nicht schlapp machen?~" ertönte eine leicht sarkastische Stimme von über ihm.
Keno sah auf und erblikte eine schwarze gestallt. Sofort wusste er wer es war...
"Maverick..." murmelte er ängstlich, stand auf und rante tiefer in die dunklen Gassen von Jabing.