I'm scared, and even more [txs/girlxgirl] ✔

•eleven•

Beschreiben von Erwachseneninhalten mit harter Gewalt ist ein fester Bestandteil dieses Kapitels. Überspringt es wenn ihr es nicht lesen wollt.

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Die 2 Stunden Biologie, die wir hatten, vergingen schnell, sie zogen an mir vorbei wie nichts.

Ich lief gerade durch den Gang des 2. Traktes, den Naturwissenschaftlichentrakt, zum Haupttrakt.

Avery hatte mir heute erzählt das die Pläne für die Vorprüfungen aushingen.

An einer grünen Pinnwand fand ich diese auch. Es dauerte ewig bis ich meinen Kurs fand.

Ich rollte mit meinen Augen. In vier Wochen ging es los, mit Spanisch, dann Mathe, Deutsch und zum Schluss Englisch. Alles aufgeteilt in 2 Wochen.

Es waren erstmal nur die Vorprüfungen der Hauptfächer und eigentlich eine recht einfache Sache.

Eigentlich.

Ich wusste ich würde kaum zum lernen kommen. Doch auch wusste ich das ich da durch musste.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf.

,,Nicht zufrieden?" Hörte ich eine leise Stimme hinter mir.

Ich zuckte zusammen, war viel zu schreckhaft für diese Welt.

,,Entschuldige, ich hatte keine Absicht dich derartig zu erschrecken."

,,Alles gut." Sagte ich ganz leise.

,,Nun?" Sie trat neben mich.

,,Passt, eigentlich, alles schon so." Ich zuckte mit meinen Schultern, wollte ihr zeigen das es keine große Sache war.

Mein Blick ging langsam nach links, wo sie stand. Meine Ohren hatten mich nicht enttäuscht und mir direkt gesagt es sei die Lehrerin.

,,Na dann ist doch super." Sie lächelte zaghaft.

,,Find ich auch."

,,Musst du nicht los?" Sie blickte auf die kleine Uhr an ihrem Handgelenk. Ich folgte ihrem Blick und bemerkte schnell das ich dies wirklich musste.

,,Oh gott ja!"

Sie lacht leise auf.

Das ist nicht witzig!

Ich schnaubte kurz, drehte mich dann auf dem Absatz um und verließ die Schule. Sollte sie doch lachen. Sie wusste den Ernst der Lage doch gar nicht!

,,Warte!"

Ich ignorierte sie.

,,Das war nicht so gemeint!"

Ich ging stur gerade aus. Ihre Schritte verstummten.

Schnell öffnete ich die Tür, blickte mich um und erkannte Licht aus dem Wohnzimmer in den Flur strahlen. Meine Hoffnung schwand, welche ich mir aufgebaut hatte, das meine Eltern mal nicht da seien.

,,Miyu!" Brüllte mein Vater.

,,Ja?"

,,Her kommen!"

Gehorsam ging ich zu ihm und Mum.

,,Was hat das so lange gedauert? Du weißt das dir das zum Verhängnis wird wenn du trödelst!"

Ich nickte bloß.

,,So ein Nichtsnutz." Das war meine Mum, ich war enttäuscht. Enttäuscht von meiner Familie.

Auf einmal stand mein Vater direkt vor mir, drückte mir seine knochigen Finger gegen den Brustkorb und atmete mich mit seiner Alkoholfahne an. Ich ertrug es kaum.

,,Ich würde gerne etwas Spaß haben." Er grinste dreckig. ,,Ich weiß genau was du machst wenn du feiern gehst. Den gleichen Service würde ich doch auch verdienen, oder nicht?"

Das könnte er nicht ernst meinen. Hilfesuchend blickte ich zu Mum, welche, zum meinem Nachteil, gar nicht mehr im Raum war.

,,Die kleine Nutte da wird dir nicht helfen. Die ist so dicht die bekommt doch eh nichts mit, außerdem hat sie gerade das Haus verlassen. Wir sind also ganz allein."

Ganz allein. Es machte mir Angst.

,,Schlag mich Windelweich, aber mach bitte nicht mehr mit mir!"

Versuchen kann man es ja mal, ob es am Ende was bringt war was anderes.

Er packte mich an meinem Hals, schmiss mich aufs Sofa und sich drauf.

,,Wollen wir mal etwas Spaß haben!"

Er riss meine und seine Hose auf, spreizte meine Beine und rammte seinen Penis in mich hinein. Es schmerzte höllisch, doch gab ich es nicht zu.

,,Na wie gefällt dir das?"

Er drang immer schneller, immer tiefer in mich ein. Ein leises Wimmern konnte ich nicht unterdrücken.

,,Hör auf zu heulen!"

Er klatschte mir einmal mit der flachen Hand in mein Gesicht, an die linke Wange. Es brannte, verging aber schnell da der Schmerz in meinem Unterleib größer war.

,,Hör auf!" Brachte ich keuchend hervor.

,,Schnauze!"

Damit machte er weiter. Solange bis er nicht mehr konnte. Er riss meinen Oberkörper hoch, nahm mein Gesicht fest in seine Hand und spritzte in mein Gesicht ab.

Ich fühlte mich dreckig.