Die beiden Anti-Elfen zogen nun bei Florus, dem Vampir ein. Gegenseitig holten sie sich ihre Nahrung, da die jeweilige andere Spezies an die Nahrung des anderen kam. So lebten sie in einer , voneinander abhängigen , aber trotzdem friedlichen Gemeinschaft. Almählich verstanden sie die Regeln der Menschen und ihren Ängsten, sowie die Gefahren, welche diese Fremde Welt mit sich brachte. Damals waren sie nicht sichtbar und die anderen, welche sie sehen konnten, durften an den besagten Freitagen nichts tun. Nun waren sie sichtbar und außerhalb der Freitage. Wenn Elfen sie fangen würden, würden sie im Elfengefängnis landen. Wenn Menschen sie finden würden, tja..... auch nicht besser. Besonders nicht, wenn sie die Unsterblichkeit herausfinden würden. Dann wären sie genau so ein Testobjekt wie in der Elfenwelt. Daher sollten sie nie ihre Identität preisgeben. Doch das gutmütige Herz der beiden Anti-Elfen war in diesem Bereich anderer Meinung.

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