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Also tatst du wie gehießen. Mit einem Gefühl der Aufregung im Bauch zogst du dich um und tratst in deinem Trainingsoutfit aus der Tür heraus. Mit freier Haut, die offen von Stoff blieb,da du nur einen Sport-BH und eine lange Sporthose am Leibe trugst,fühltest du dich leicht nackt,doch du schobst es weg von die, genauso wie die Gedanke an deine Träume und Wünsche. Denn wie solltest du glücklich oder wenigstens zufrieden sein,wenn du nur an Dinge dachtest,die du nicht hattest?
Der Sack blieb nicht verschont und auch die Wurfmesser spießten die Scheibe auf. Verschwitzt trankst du aus deiner Flasche und extest das stille Wasser. Die kühle Flüssigkeit rannte dir die Kehle runter und du ließst das leere Gefäß aus deiner verschwitzten Hand gleiten. Mit einem Schwung hattest du dich zum Boxsack umgedreht und dein Bein zum Austreten gebracht. Durch den kraftvollen Tritt schwang der Sack wieder zu dir und schnell wichst du zurück,nahmst ihn als wahrhaftigen Feind wahr. Deine Augenfarbe änderte sich und der Nebel trat aus,umhüllte den Sack und ließ ihn als Asche zum Boden runterrieseln. Der Nebel flog zu dir wieder herüber und kehrte an seinen Ursprung zurück. Das erschrockene Keuchen der Agenten übergingst du, viel mehr warst du damit beschäftigt,erschrocken zu sein,wie selbstständig du die Arbeit mit dem Nebel nahmst und auch wie normal die Schmerzen wurden, die der Nebel mit sich brachte. Du schnapptest dir die Messer,drehtest sich und trafst- mitten ins Schwarze. Als hättest du den Agenten irgendwie beweisen müssen,dass du ein wahre Gefahr für sie warst,so drehtest du dich zu ihnen und blicktest jedem einzelnen in die Augen. Also wenn sie sich mit dir anlegen wollen,hier warst du. In voller Kämpfernatur und mit leicht überstrapazierten Nerven. Du holtest es dir wieder und drehtest es,spieltest mit dem scharfen,gefährlichen Gegenstand und auch mit den Agenten. Ein gerissenes Lächeln legte sich auf deine Züge ab. Du standest mit dem Rücken zu der Wurfscheibe,schautest zu den Agenten,die gar nicht erst versteckten,dass sie dich als potenzielle Gefahr einstuften. Jeden Moment waren sie bereit dazu,sich mit dir anzulegen. Ohne irgendwelche Gedanken daran zu verschwenden,dass sie einen Menschen umbringen würden. Das konnte man wohl als altruistisch bezeichnen,sie würden alles tuen,sobald jemand Höheres mit dem Finger schnippt. Fury kündigte sich nicht an,er kündigte sich nie an. Er rauschte einfach so rein und du konntest dich gerade noch aufhalten,das Messer gezielt auf ihn zu fliegen zu lassen. Deshalb knurrtest du auch sofort:,,Sie können froh sein,dass ich das Messer nicht geworfen habe!" Gezielt überging er dies und blickte dir aus einem kalten Auge an. ,,Wie Sie bestimmt festgestellt haben,ist das keine Zelle.",begann er. ,,Doch da wir kurzfristig jemand ihr Zimmer geben musste,mussten Sie es auch verlassen. Doch Sie können gleich ihren Nachfolger kennen lernen,denn Sie haben ja nun die Zeit der Welt,die ich nicht nun leider nicht besitze. Fühlen Sie ihm auf dem Zahn und durchlöchern Sie ihn mit Fragen,bis er redet. Doch ich warne Sie,er hat leider einen kleinen Dachschaden." Bestimmt nicktest du,warfst das Messer nach hinten auf die Scheibe und tratst zur Tür. Die Agenten,welche dich die ganze Zeit über missbillig gemustert hatten,traten dir nun in den Weg. ,,Ich finde den Weg schon alleine zurück,aber habt vielen Dank!" Mit einem Kopfnicken von dir tratst du ab,blicktest noch kurz zurück. Wieder mittig getroffen. Hawkeye bekam so langsam ernst zunehmende Konkurrenz. Und wie du es gesagt hattest,trafst du auch ein. Alleine fandest du den Weg zurück und trafst auf einen grün angezogenen Mann. Eingebildet blickte er dich an und musterte deine Gestalt von oben bis unten. Sein Gestarre löste ein Unwohlsein in dir aus. Wer war dieser Mann? Und nun begannst auch du ihn zu mustern. Nur um weiten unauffälliger. Sein schwarzen Haare schmiegten sich um sein hübsches und schmales Gesicht und sein bleicher Hautton machte ihn nur noch attraktiver. Doch die Ähnlichkeit zu Schneewittchen konntest du nicht von der Hand weisen. Ein kurzes Lachen entwich dir und du grinstest ihn leicht spitzbübisch an. Du wagtest es noch näher an die Zelle und senktest deinen Körper direkt vor dem Glas zu Boden. Setztest dich hin.
,,Guten Tag Mr.?",fragtest du indirekt nach seinem Namen und schenktest ihm wieder deinen kalten Gesichtsausdruck. Doch er schwieg,zog nur spöttisch eine Augenbraue hoch. ,,Nun gut. Dann fange ich eben:Mein Name ist Agent (D/N) und ich bin jetzt ihr Baby Sitter.",versuchtest du es recht versöhnlich. Zuerst willst du vielleicht die nette und interessierte Art versuchen, da sprangen nämlich mehr Leute drauf an. ,,Baby Sitter?"
                        
                       !!!Wichtig!!!

Bin gerade ein bisschen im Schreibfluss drinne. Ich hoffe die Leute,die diese Geschichte überhaupt lesen,lesen dies auch,da diese Nachricht recht wichtig ist. Die Frage ist jetzt,wie geht es weiter. Sollst du mit irgendwem zusammen kommen?Mit Loki?Oder Steve?Tony?u.s.w..Oder soll jetzt der Krieg kommen und dann das Ende oder wollt ihr vielleicht die mehreren Möglichkeiten,wo ihr individuell entscheiden könnt,wo es hingeht. Dann muss ich aber natürlich wissen,wo es überhaupt hingehen soll. Mit welchen Charakteren ihr euch verkuppeln wollt und so weiter. Haut raus! Sonst mach ich einfach,das was ich als richtig empfinde.

Captain America × ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt