Der Wolfs Baum

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Nach einer weile in der ich alleine durch das Grosse haus getigert bin, ohne etwas zu tun entscheide ich mich dazu doch zu diesem Wolfs Baum zu gehen. Ich beise mir  ständig auf die Lippe als ich in mein Zimmer laufe und nach etwas zum anziehen suche. Ich vertraue diesem Werwolf irgendwie nicht. Er bringt mich dazu das ich zusammen zucke beim klang einer Stimme. Der Gedanke an seine Stimme lässt mich seufzen. Schon bald finde ich etwas was ich anziehen kann und sehe mich im Spiegel an. Ja das Klappt. 

Ich mache mich auf den Weg zum Wolfs Baum wo ich dann schon den Werwolf mit der tiefen Stimme enddecke

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Ich mache mich auf den Weg zum Wolfs Baum wo ich dann schon den Werwolf mit der tiefen Stimme enddecke. Er lehnt sich an den grossen Baum und dreht sich direkt zu mir um.  "Ich dachte schon das du mich hier versauern lässt", sagt er leise und seine tiefe Stimme jagt mir wieder einen schauer über den Rücken. "Wollte ich auch eigentlich. Aber mir war eben langweilig",sage ich und bleibe einige meter vor ihm stehen. Er stösst sich grinsend von dem Baum ab und umrundet mich.

Ich drehe mich mit ihm und laufe rückwärts als er auf mich zukommt. Wie ein Schaf in der Falle sehe ich panisch zurück als ich den Baum im Rücken spüre. Seine Zähne werden länger und seine Augen werden Goldgelb. "Hast du angst?", fragt er und legt seine Hand auf die freie Haut unter meinem Rock. Ich haltee die Luft an und lasse sie dann zischend entweichen. "Ich habe keine ahnung was du von mir willst aber ich rate dir es zweimal zu überdenken", hauche ich und hasse mich sofort selbst dafür  das meine Stimme so leise ist.

Ich drehe den Kopf weg und sehe mich genau um. Sein lachen ist tief und wirkt etwas beruhigend auf mich. Ich ziehe wieder die Luft ein und sehe ihn an.  "Was willst du von mir?", frage ich und reisse die Hand hoch.  Er packt mit seiner freien Hand mein Handgelenk und ich kreische überrascht auf als ein stechender schmerz durch meine Halsbeuge zuckt. Der Werwolf vor mir hat mit einem mal seine Zähne tief in meinem Hals vergraben und ich versuche ihn mit aller macht wegzudrücken. "Avanti!", krächze ich und Felix steht aufeinmal einen Meter von mir entfernt. "Ich musse dich einfach Markieren. Du wirst dich schon noch daran gewöhnen das ich dein Mate bin", sagt er und ich scheuere ihm eins.

"Was zur verfickten Hölle?! Ich wollte nie ein Mate", kreische ich und stosse mich vom Baum ab. Der Biss ist zu meiner überraschung schon wieder weg und auch ihn scheint dies zu überraschen. "Es war nie die rede ob du ein Mate haben willst oder nicht. Das Leben schenkt dir ein Mate also nimm es dir", knurrt er und tritt näher. Ich kreische erneut und rase an ihm vorbei. Ich habe tausende gedanken und erinnerungen in meinem Kopf die nicht mir gehören. Schnell renne ich nach hause und schliesse mich dort in meinem Zimmer ein.

Eine Nummer formt sich in meinem Kopf und ich schreibe sie mir aus irgendeinem Grund auf. Wem sie gehört kann ich gerade noch nicht sagen. Mein Körper wird mit jeder minute  heisser und meine Augen beginnen zu tränen. Kurzerhand schnappe ich mir ein Buch für Mates und fange an mich durch zu lesen. "Wenn ein Mate seine andere hälfte bestrafen will kann er dies über Gedankenübertragung tun und dies wirkt sich auf den Körper des anderen Mates aus", murmle ich und sehe mir die nächsten Kapitel durch.

In meinem Kopf fängt es an zu dröhnen und mein Körper zittert unkontrollierbar. Ich keuche und lasse mich vom Stuhl fallen auf dem ich sonst immer lese. Salzige tränen rinnen meine Wangen hinunter als mein wimmern immer lauter wird und schon bald in ein kreischen aus schmerz und verzweiflung über geht. "Bitte! Hör au!", kreische ich und kralle meine Nägel in meine Kopfhaut.  Ich wimmere wieder und beisse mir stark auf die Lippe. Alles tut weh aber mein Gehirn funktioniert noch gut. Ich sehe mich um und reisse das Blatt mit der Nummer an mich plus mein Handy.

Ich tippe die Nummer ein und schreie auf als der schmerz ins unermässliche weicht. "Hallo Kitten. Du hast eine stunde ausgehalten......ich bin überrascht das du das ausgehalten hast", meldet sich die tiefe Stimme die ich nun mit Wut und abscheu verbinde. Ich wimmere wieder und sehe mich in meinem Zimmer um. "B-bitte hör auf"all die tränen bringen meine Stimme zum zittern und das scheint Felix zu hören. "Unter der bedingung das ich Heute bei dir schlafe und du von nun an alles machst was ich dir sage." seine Stimme verrät mir das er gerade grinst. "Okey abgemacht ", hauche ich und presse meine Hände gegen meine Schläfen. 

"Ich bin gleich da Kitten. Ist die Tür unten offen?", fragt er und ich denke kurz nach. Ich hauche ein leises 'ja' und lasse mich dann wieder auf den Boden zurück fallen. Ich muss mich wirklich zusammenreissen damit ich nicht wieder losschreie aber meine Tränen laufen mir unaufhaltsam über die geröteten Wangen und mein Fieber bringt mich dazu schwer zu atmen. "Babe? Was ist los?", fragt er und nun klingt auch er besorgt. "Keine Luft!", keuche ich und kralle mich in meinen Teppich. Mein Körper fühlt sich viel zu heiss an aber ich muss noch eine weile aushalten.

Felix kommt nicht einmal zehn minuten später in mein Zimmer gestürmt und sofort ebbt der schmerz ab, jeddoch bleibt das Fieber und die Atemnot.  Seine Finger schliessen sich um mein Handgelenk als er mich auf zieht und mich dann hochhebt. Ich wimmere und schlinge meine Beine um seine Mitte. "ich hasse dich so sehr", wimmere ich und lasse weiitere Tränen über meine Wange fliessen. "Ich weiss Kitten aber du bist eben meins und das heisst das ich dich bestrafen darf wenn ich es will. jetzt schlaf und morgen bist du nicht mehr so frech", murrt er und ich schliesse die Augen. Wie ich ihn doch hasse.

Black crystals and Howling warriors| stray kids × BTS × Oc'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt