But, I hate you//LevixReader FF

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D/N PoV

Mein Entführer fuhr mit seiner Hand über meine Wange. „So eine reine Haut. Obwohl du so voller Dreck bist, immer noch wunderschön. Zum anbeißen.“ Seine Worte ließen mich erzittern. Auf einmal kam er meinem Hals näher und er fing an Küsse dort zu verteilen. Angeekelt starrte ich den Fremden an. Dann holte ich tief Luft und fing an zu schreien. „HILFE! HILFE! HIL-“ Der Mann hielt mir meinen Mund zu. „Sei still!“ Doch ich dachte nichtmal daran und biss ihm in die Hand. „Lass mich in-“ Weiter kam ich nicht, da der Typ mir eine heftige Backpfeife gab und mein Kopf gegen die Wand knallte. Ich spürte warmes Blut, dass meine Wange hinunterlief. Meine Sicht war verschwommen und ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken. Der Mann kam mir wieder Nahe und leckte mir das Blut weg. Ich war so angeekelt, doch nicht in dem Zustand mich zu wehren. Er fing an mich zu küssen. Erst am Hals, dann aber auch auf meinen Mund. Außerdem verteilte er Knutschflecke auf meinen Hals. Ich fühlte mich so dreckig. Tränen liefen meine Wangen hinab innerlich gab ich auf. Was sollte ich auch tun? Leise vernahm ich Schreie von draußen. Dann wurde der Mann auf einmal von mir gezogen und zu Boden geschlagen. An der Art, wie er es tat erkannte ich Levi. Doch mir war egal, dass er es war. Auch, wenn ich ihn hasste, jetzt war mir alles egal. Der Hauptgefreite kam auf mich zu und befreite mich aus den Fesseln. Sofort sackte ich zu Boden. Er war sehr erstaunt mich so zu sehen. Ich merkte, dass die Tränen immer noch weiterliefen. Doch ich konnte mich nicht bewegen, um die wegzuwischen. Das einzige was ich tat, war zu zittern. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben soviel Angst. Selbst Titanen waren da nicht so schlimm. Ich wurde von Levi hochgehoben und nach draußen gebracht. Dort setzte er mich vor sich auf das Pferd. Als wir losritten starrte ich einfach auf den Boden. Das Pferd ging in einen leichten Trab und fiel dann in einen schnellen Galopp. Levi hielt mich fest, da ich sonst von dem Pferd gefallen wäre, aber dies interessierte mich wenig. In normalen Umständen hätte ich ihm jetzt eine reingehauen, doch dazu fehlte mir die Kraft. Auf einmal hielt das Pferd an. Ich schloss darauf, dass wir da waren. „D/N!“, riefen mehrere Rekruten erleichtert. Als Levi abstieg, kippte ich einfach vom Baum. Zu meinem Pech auf die Seite, wo niemand stand. Ich knallte mit meinem Kopf auf die Erde und das letzte was ich sah, bevor ich bewusstlos würde, war Levi, der versuchte mich aufzufangen.

                     

Ich habe gerade einfach mega lw und Lust zu schreiben, weshalb nach diesem Kapitel noch eins kommt.