Kapitel 36

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Es war nun ein paar Tage her, dass Sarutobi beerdigt wurde. Naruto und Sasuke waren sich seither aus dem Weg gegangen und trainierten von Morgens bis Abends. Deprimiert sah ich auf die Blumen vor mir.

 Deprimiert sah ich auf die Blumen vor mir

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Zieh nicht so ein Gesicht Lucy. Seufzend drehte ich mich zu Ino um, die aus dem hinteren Teil des Blumenladens trat. Ich hab aber schon versucht mit ihr zu reden. Sie will mir nur einfach nicht zuhören. Ja. Sakura war milde ausgedrückt sauer auf mich, als sie wie alle anderen erfuhr, dass ich ein Mädchen war. Du kannst es ihr nicht verübeln. Ich brauchte auch erstmal Zeit, mich daran zu gewöhnen und ihr seit ja enge Freunde.       Waren.      Mal nicht gleich den Teufel an die Wand. Meine Güte. Du hast dich gegen Orochimaru behauptet, bei einer wütenden Sakura bist du aber direkt am verzweifeln. Keine Sorge ich kenne sie. Die kriegt sich wieder ein.       Ich hoffe es. Etwas weniger deprimiert stand ich auf und nahm das  Blumengesteck an welches Ino für mich vorbereitet hatte. Zufrieden lächelte ich sie an und gab ihr das Geld. Danke Ino. Damit verließ ich den Laden und machte mich auf den Weg zum Friedhof.

Traurig sah ich auf den Grabstein. Es stand groß Hiruzen Sarutobi drauf. Die Blumen hatte ich in eine Vase direkt daneben gestellt. Tut mir leid alter Mann. Du hättest einen friedlicheren Tod verdient. Aber du bist ehrenvoll gegangen. Noch mal danke für alles. Ohne mich noch einmal umzudrehen verließ ich das Geländer. Plötzlich ertönte ein mir nur allzu bekanntes Krächzen. Verwundert drehte ich mich um. Izu. Lässt du dich auch mal wieder blicken? Schon war die Krähe auf meiner Schulter gelandet. Sofort nahm ich ihm den Zettel von seinem Fuß.
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Kyuubi
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Verwirrt drehte ich den Zettel in meiner Hand hin und her, um zu schauen ob ich auch nichts übersehen hatte. Aber es stand nur das eine Wort dort. Ich hatte allerdings keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, denn eine vertraute Präsenz näherte sich mir. Lucy. Da bist du ja. Tenzou schien ziehmlich angespannt. Mit einer Handbewegung forderte ich ihn auf weiter zu sprechen. Ein Wachposten wurde gefunden. Er ist bewusstlos. Überrascht sah ich ihn an. Das ist nicht das einzige oder?      Nein. Er steht unter einem starken Genjutsu. Keiner schafft es, es zu lösen. Sofort war ich alamiert. Wo? Mit einem Kopfnicken bedeutete Tenzou mir ihm zu folgen.

Wie ich befürchtet hatte, war Itachi für das Genjutsu verantwortlich. Ich schaffte es zwar es zu lösen, aber die Wache würde erstmal nicht aufwachen. Also beschloss ich selber in Erfahrung zu bringen, was Itachi hier wollte. Gleichzeitig ging mir der Zettel nicht aus dem Kopf und ich machte mir zunehmend Sorgen um Naruto. Also drehte ich mich zu Tenzou und seinem Anbuteam um. Der wacht erstmal nicht auf, aber ich hab so ein Gefühl, dass sie hinter Naruto her sind. Tenzou verstand sofort. Wir passen auf den Jungen auf. Zufrieden nickte ich, bevor ich mich auf den Weg zu Itachi machte. Es war nicht schwer sein Chakra ausfindig zu machen und er war nicht alleine. Ich kam noch rechtzeitig, um Asuma vor einer Dusche zu bewahren. Wasserversteck: Jutsu der Wasserdrachenbombe. Kakashi, der zur selben Zeit auftauchte stellte sich zwischen Itachi und Kurenai.

Lucy Uchiha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt