Was würdest du tun

Ein Wiedersehen

Am nächsten morgen wachte ich schon früh auf und schlich mich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Bevor ich die Tür hinter mir schloss blickte ih nocheinmal zu Legolas. Er sah so süß aus wenn er schläft aber jetzt sieht er traurig aus und das machte mich Traurig. Um nicht noch depressiv zu werden schloss ich die tür leise hinter mir. Da ich am Abend samt Klamotten eingeschlafen war musste ich mich nicht großartig umziehen sondern konnte gleich in den Speisesaal gehen.

Als ich dort angelangte traute ich meinen Augen kaum. Da am Tisch saß tatsächlich Meýa. O gott sie wird toben vor wut. Imerhin hab ich ihren Antrag versaut ...

"Meýa ich ... ehm" begann ich verdattert.

"Alles ok. Thranduil hat mir erzählt das ihr nur von seinem Wein gekostet habt und betrunken wart." Wie ein honigkuchenpferd lächelte sie mich an.

Ok vielleicht ist sie ja ganz nett aber sie liebt Legolas deswegen muss ich sie hassen. Aber sie war nett ... und hübsch... und das machte mir Angst.

"Gottseidank hat sich das geklärt Legolas war so sauer auf sich selbst und ich auch auf mich ... es tut mir leid Meýa... aber ih muss meine... meine... haare machen genau ... bis gleich." Umd mit diesen Worten lief ich hinfort. Natürlich musste ich nicht meine Haare machen aber ich musste schnell zu Legolas.

Als ich in das Zimmer stürmte lag er mit halb offenen augen im bett. Ih legte mich zu ihm und fing an zu erklären. Da Meýa da war fingen wir an Regeln aufzustellen.

1. In getrennten Zimmern schlafen

2. Keine küsse mehr

3. Ich durfte die kette nie zeigen

Es gab noch etliche megr dieser bescheuerten Regeln die ich und Legolas einhalten mussten. Das schlimmste war :

16. Legolas muss so tun als würde er Meýa unsterblich lieben.